Djamila Rowe
Djamila Rowe (* 1. August 1967 in Ost-Berlin; auch Djamile Rowe) ist eine deutsche Visagistin, die durch eine frei erfundene Affäre mit dem Schweizer Botschafter Thomas Borer 2002 bekannt wurde. 2023 gewann sie die 16. Staffel von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rowe wurde in Berlin-Lichtenberg geboren. In einem Interview zur Veröffentlichung ihrer Biographie beschrieb sie, dass der Freund ihrer Mutter sie misshandelt habe.[1] Nach der Flucht ihrer Mutter und ihres persischen[2] Vaters in den Westen wuchs sie bei ihren Großeltern auf. Dort erlebte sie ebenfalls Gewalt. Ab dem 14. Lebensjahr[1] lebte Rowe in fünf verschiedenen Kinderheimen sowie im Anschluss im Jugendwerkhof Crimmitschau.[3] In ihrer Jugend unternahm sie zwei Suizidversuche,[4][5] aufgrund derer sie in Isolationshaft kam.[6]
Rowe wollte eine Ausbildung zur Verkäuferin im Intershop absolvieren. Nach ihrer Darstellung verhinderte dies das Ministerium für Staatssicherheit. Ebenfalls nach ihrer Darstellung flüchtete sie 1989 aus der DDR.[7] Nach der deutschen Wiedervereinigung arbeitete Rowe ab 1991 als Visagistin in Berlin, unter anderem im KaDeWe. Nebenher arbeitete sie als Model und trat auch als Nackttänzerin auf.[8][9]
Von 1997 bis 2002 war Rowe mit einem Unternehmensberater liiert, der auch der Vater ihres Sohnes (* 1997)[10] ist. In den Jahren 2004 bis 2006 war Rowe mit einem anderen Unternehmensberater verlobt. Ende 2006 wurde eine kurze Liaison mit Ferfried Prinz von Hohenzollern publik.[11] Ihre Tochter wurde 2009 geboren.[10]
Borer-Affäre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2002 wurde Djamila Rowe durch eine von ihr und Alexandra Würzbach frei erfundene Affäre mit dem damaligen Schweizer Botschafter Thomas Borer in Deutschland bekannt.[12][13] In der schweizerischen Zeitung SonntagsBlick behauptete Rowe für ein Honorar von 10.000 Euro,[14][15][16] eine Affäre mit Borer gehabt zu haben, die in der Nacht des 21. März stattgefunden haben soll.[17] Diese Aussage widerrief die von Heinrich Wirtz geförderte[18] Rowe später.[19] Die erfundene Affäre führte nicht zur Versetzung Borers nach Bern. Borer kündigte jedoch sein Arbeitsverhältnis.[20] Borer und Rowe gaben im Juli 2002 an, sich zu kennen, aber keine Affäre gehabt zu haben. Der Ringier-Verlag zahlte Borer nach einer außergerichtlichen Einigung Schmerzensgeld[21] von über einer Million Schweizer Franken.[22][23]
Stalking-Prozess
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitte 2007 verklagte Djamila Rowe einen 33-jährigen Mann, der wegen Nötigung vorbestraft war.[24] Der Vorwurf lautete auf Stalking durch sexuell belästigende Nachrichten. Das Verfahren wurde nach einer Zahlung des Angeklagten in Höhe von 200 Euro eingestellt.[25]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]TV-Auftritte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rowe nahm 2004 an der ProSieben-Reality-Fernsehshow Die Alm teil[26] und belegte Platz acht. Ein anschließendes Angebot, einen eigenen Song zu veröffentlichen, lehnte sie ab.[27] 2006 hatte sie in der RTL-II-Fernsehshow Big Brother einen Gastauftritt.[28] Im Jahr 2007 war sie Protagonistin in zwei Folgen der ProSieben-Sendung We Are Family! So lebt Deutschland. 2014 ließ sie sich für das Format Promis privat – Das süße Leben der Stars von Sat.1 Emotions begleiten. 2017 war sie Teilnehmerin bei Adam sucht Eva – Promis im Paradies. Im Januar 2021 war Rowe Kandidatin bei Ich bin ein Star – Die große Dschungelshow. Sie belegte mit 49,86 Prozent der Zuschauerstimmen Platz zwei.[29] 2023 war sie Ersatzteilnehmerin der 16. Staffel von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! und wurde Dschungelkönigin. Sie erhielt – außer an Tag neun und 14 – täglich die meisten Zuschauerstimmen. Das Finale gewann sie mit 62,26 Prozent.[30]
Modeljobs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rowe trat als Model und Erotikmodel auf.[31] 2002 war sie u. a. Laufstegmodel für das Modeunternehmen Joop,[8] im April 2013 war sie auf dem Cover der Zeitschrift Penthouse zu sehen.[32][33] 2018 war sie Teil des Jahreskalenders von Micaela Schäfer.[34]
Werbeaktivitäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2011 war sie mit neun anderen It-Girls Werbegesicht für die Weinmarke Vingooo.[35] 2015 hatte sie einen Auftritt in einem Werbefilm von Fitness First.[36] Im Jahr 2020 war sie in einem TV-Werbespot von Meßmer zu sehen.[37]
Autobiografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Oktober 2021 erschien Rowes Autobiografie Botox für meine Seele. Diese entstand gemeinsam mit Autorin Christiane Gref während der COVID-19-Pandemie. Den Titel der Autobiografie entschied Rowe selbst. Die Treffen zwischen Rowe und Gref, in der Rowe über ihr Leben berichtete, fanden vorrangig als Videokonferenzen statt.[38] Rowe beschreibt in Interviews, dass das Schreiben der Biographie für sie wie eine Therapie gewirkt habe.[39]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit Rowe im Jahr 2002 bekannt wurde, wurde sie als „Luder“,[40] „Promi-Luder“,[41] „Botschaftsluder“,[42] „Skandalnudel“[43] und „Botox-Tussi“[44] bezeichnet. Ihr wurde „zweifelhafte Berühmtheit“[45] nachgesagt, ihr Image sei „ramponiert“.[45] Auch für ihre Schönheitsoperationen wurde sie kritisiert.[46] Die B.Z. betitelte sie als „Berlins größte Beauty-Baustelle“.[47]
Rowes Teilnahme an der 16. Staffel der Fernsehshow Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! im Jahr 2023 führte zu einer veränderten öffentlichen Wahrnehmung ihrer Person. Anja Rützel charakterisierte Rowe als „warmherzig und selbstironisch“.[48] Auf RP Online wurde sie als „authentisch, herzlich und erfrischend normal“ beschrieben.[49] In einem anderen Artikel analysierte RP Online, dass Rowe durch ihre Wahrhaftigkeit so beliebt bei den Zuschauern geworden sei.[50] Die Fuldaer Zeitung bezeichnete Rowe als Person „mit viel Tiefe“.[51] Die Berliner Zeitung schrieb einen Tag nach ihrem Showsieg, Rowe habe Vorbildfunktion aufgrund ihrer „entwaffnenden Ehrlichkeit, ihres trockenen Witzes, einer gehörigen Portion Selbstironie“.[52] Ihre Wahl zur Dschungelkönigin gilt als „TV-Triumph“,[53] „Erdrutschsieg“[54] und „schöner als jedes Märchen“.[55] In der Süddeutschen Zeitung wurde die Staffel mit Rowe als eine der besten in der Geschichte des Formats bezeichnet.[56] Rowe stehe stellvertretend für diejenigen Zuschauer, die viele Niederlagen im Leben erlitten und den Glauben an das Glück im Leben verloren haben. Durch ihre Menschlichkeit und Offenheit wurde laut der Süddeutschen Zeitung nicht nur Rowe selbst, sondern auch das Format gekrönt.[56] Das Schweizer Nachrichtenportal Watson schrieb, Rowe sei nach all den Jahren in den Medien nun „Queen D“[57] und „die Königin der Herzen“.[57]
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2004: Die Alm[26]
- 2004: TV total
- 2006: Big Brother[28]
- 2009: We Are Family! So lebt Deutschland
- 2011: Exklusiv – Die Reportage – Germanys Next Promiluder – Alles für den Ruhm!
- 2014: Promis privat – Das süße Leben der Stars
- 2017: Adam sucht Eva – Promis im Paradies
- 2021: Ich bin ein Star – Die große Dschungelshow (Platz 2)
- 2023: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (Gewinnerin)
- 2023: Grill den Henssler (Sieg der Prominenten mit Steven Gätjen, Papis Loveday und MC Fitti)
- 2024: The 50
Literatur und Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur von Djamila Rowe
- Djamila Rowe, Christiane Gref (2021): Botox für meine Seele. Die Biografie. NIBE Media, ISBN 978-3-96607-190-1.
Literatur über Djamila Rowe und den Fall Borer
- Oliver Zihlmann, Philippe Pfister (2003): Der Fall Borer. Fakten und Hintergründe eines Medienskandals. Werd Verlag, Zürich, ISBN 3-85932-436-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Djamila Rowe über schwere Kindheit. Tränenreiches Interview. In: Vox, 21. Oktober 2021, abgerufen am 18. Januar 2023 (Video, Videolänge 3:46 min).
- ↑ Explosiv vom 15. Oktober 2021
- ↑ SWP: Dschungelcamp 2023: Djamila Rowe im Porträt – Kinder, Instagram & Co. 13. Januar 2023, abgerufen am 16. Januar 2023.
- ↑ R. T. L. Online: Ex-Dschungelshow-Kandidatin Djamila Rowe spricht über ihre Selbstmordversuche. Abgerufen am 22. Januar 2023.
- ↑ Djamila Rowe: Selbstmordversuch! Abgerufen am 22. Januar 2023.
- ↑ Agenten, Alkoholiker, Stasi, Knast: Die Vergangenheit der Dschungekönigin ist ein Thriller. Abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Karim Mahmoud: Meine Flucht aus der DDR. In: Berliner Kurier. 15. August 2005, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Februar 2012.
- ↑ a b Djamila Rowe modelt für Joop, Der Spiegel, 18. August 2002
- ↑ Borer und die Medien, Zitat: „Diese angebliche Affaire um die frühere Nackttänzerin Djamila führte verständlicherweise zu einem Boulevardmedienwirbel.“, rhetorik.ch, 11. Juli 2002
- ↑ a b Djamila Rowe schießt gegen Neu-Mama Sophia Vegas, vip.de vom 14. Februar 2019 / Ex-Botschaftsluder plötzlich seriös – und ungeschminkt!, bunte.de vom 5. Dezember 2015
- ↑ Patrick Goldstein und Barbara Jänichen: Der liebestolle Prinz. In: Die Welt. 26. Dezember 2006, abgerufen am 7. August 2011.
- ↑ Affäre Borer: Sex ist nur noch Nebensache, Tagesspiegel, 13. Oktober 2002
- ↑ Neue Bohrlöcher:"Blick"-Enthüller nun bei "Bild", Süddeutsche Zeitung, 11. Mai 2010
- ↑ Schweizer Verleger zahlt an Ex-Botschafter, Der Spiegel, 14. Juli 2002
- ↑ Djamila Rowe: Ich hatte nie Sex mit Borer ( vom 6. November 2011 im Internet Archive), Zitat: „Rowe darin: ‚Da ich durch den enormen psychischen Druck, den [...] Michael Ringier (Schweizer Verleger, Anm. d. Red.) und seine Mitarbeiter auf mich ausübten, für mich keinen anderen Ausweg mehr sah und aufgrund des hohen angebotenen Geldbetrages willigte ich schließlich ein, bei ihrer veröffentlichten unwahren Geschichte und deren Fortsetzung weiter zur Verfügung zu stehen.‘“, B.Z., 14. Juli 2002
- ↑ Woher kommt der Luxus von Djamile Rowe?, Stern, 14. August 2002
- ↑ Undiplomatische Sex-Affäre: Der Botschafter und das lästige Nacktmodell, Der Spiegel, 4. April 2002
- ↑ Der goldene Käfig: Die angebliche Sexaffäre um Ex-Botschafter Borer-Fielding hat kein Ende: Nun unterlag Djamile Rowe gegen Ringier. Trotzdem lebt sie in Saus und Braus, Tagesspiegel, 30. August 2002
- ↑ Botschafter-Affäre: Salto Morale ( vom 29. November 2014 im Internet Archive), Stern, 11. Juli 2002
- ↑ Borer und die Medien, Zitat: „Schliesslich ist festzuhalten, dass Herr Borer nicht entlassen worden ist, wie dies zum Teil gesagt wird. Herr Borer hat von sich aus gekündigt, obwohl wir ihm einen guten Posten in Bern angeboten haben. Diese Kündigung hatte er im Übrigen gegenüber Medienvertretern erläutert, bevor er mich Samstagnacht mit einem Zweizeiler davon informierte.“, rhetorik.ch, 18. August 2002
- ↑ Die Schlammschlacht geht weiter, Zitat: „Rowe hatte erklärt, sie sei von der ‚Blick‘-Reporterin Alexandra Würzbach unter psychischen Druck gesetzt worden und habe letztlich von ihr viel Geld für ihre frei erfundene Sex-Beichte erhalten.“, Der Spiegel, 16. Juli 2002
- ↑ VIP-Ticker, Die Welt, 8. Dezember 2002
- ↑ T. Knellwolf: „Blick“ bleibt dabei. 2002: Borers Fall, Teure Texte. In: Tages-Anzeiger, 14. Oktober 2009, Seite 3, Spalte 3
- ↑ Total gestört ..., Berliner Kurier, 21. Juni 2006
- ↑ Obszönitäten auf dem Handydisplay – Party-Girl als Opfer, Zitat: „Gegen Zahlung von 200 Euro wurde das Verfahren eingestellt.“, Der Tagesspiegel, 18. September 2007
- ↑ a b Die Alm: Sie geht über Leichen! ( vom 3. November 2013 im Internet Archive), Netzeitung, 27. Juli 2004
- ↑ «Ich will nicht mehr Botschaftsluder sein». 5. Februar 2006, abgerufen am 22. Januar 2023.
- ↑ a b Djamila Rowe bei "Big Brother", Bild, 10. Februar 2006
- ↑ Dschungelshow 2021, Voting-Ergebnisse: SO knapp gewann Filip Pavlovic vor Djamila Rowe. Abgerufen am 31. Januar 2021.
- ↑ R. T. L. Online: Dschungelcamp 2023: Knappe Kiste oder Durchmarsch? Alle Voting-Ergebnisse der Staffel! Abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Ankündigung auf Rowes Internetseite. 1. Dezember 2006, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2014; abgerufen am 6. Dezember 2010.
- ↑ Djamila Rowe schafft es mit 45 Jahren aufs „Penthouse“-Cover, Die Welt, 27. März 2013
- ↑ TIKonline.de: Djamila Rowe: Hüllenlos im ‚Penthouse’. In: TIKonline.de. 27. März 2013, abgerufen am 22. Januar 2023 (deutsch).
- ↑ n-tv NACHRICHTEN: Micaela Schäfer gibt "Eva" Nachhilfe. Abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ SÜNDE machte sie berühmt. In: Bunte 27/2011, S. 48 f. (Onlineversion).
- ↑ Fitness First: Oliver Voss und der abstruse Besuch beim Schönheitschirurgen. Abgerufen am 16. Januar 2023.
- ↑ Tee-Marke: So humorvoll inszeniert Meßmer seinen Verpackungs-Relaunch. Abgerufen am 31. Januar 2021.
- ↑ Bruske-Guth, Tanja (2023): Die Ghostwriterin des Dschungekcamp-Lieblings. Gelnhäuser Neue Zeitung, Wochenendausgabe.
- ↑ "Dschungelshow"-Djamila: Buch als "Therapie für meine Seele". 6. November 2021, abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Djamila Rowe früher: So sah das „Luder“ vor Jahren aus. 26. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Laura Pomer: Ab wann sind Brustvergrößerungen gefährlich? 23. November 2017, abgerufen am 30. Januar 2023 (deutsch).
- ↑ So fies hat mich Foffi abserviert. In: Bild. Abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Nach Melody: Wer ist noch Dschungel-Ersatzkandidatin? 20. Dezember 2022, abgerufen am 1. Februar 2023.
- ↑ Djamilla Rowe & Tatjana Gsell: Botox-Tussis on Tour! Abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ a b Djamila Rowe: Selbstmordversuch! In: Bunte. Abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Dschungelcamp: Beauty-Doc mit Ansage – „wie Djamila will keiner aussehen“. Abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Berlins größte Beauty-Baustelle wieder unterm Messer. In: B.Z. 20. Mai 2016, abgerufen am 30. Januar 2023 (deutsch).
- ↑ Djamila Rowe: Warmherzig und selbstironisch. In: Der Spiegel. 27. Januar 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 30. Januar 2023]).
- ↑ Christina Willems: “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“: Warum Djamila Rowe eine verdiente Dschungelkönigin ist. 30. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Julia Rathcke: Dschungelcamp-Bilanz: Eine Staffel wie aus dem echten Leben. 31. Januar 2023, abgerufen am 1. Februar 2023.
- ↑ Die Ghostwriterin der Dschungelkönigin: Hanauerin schrieb Biografie von Djamila Rowe. Abgerufen am 1. Februar 2023.
- ↑ Manuel Almeida Vergara: Stilkritik der Woche: Dschungel-Königin Djamila Rowe hat das Zeug zur Stilikone. 30. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Dschungelcamp 2023: Was Djamila jetzt mit dem Geld und ihren Kindern plant. 30. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Djamila Rowe schaffte einen Erdrutschsieg nach 17 Tagen im Dschungel. In: Kreiszeitung Böblinger Bote. Abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ Darum hat "Queen D" Djamila Rowe die Herzen der Zuschauer erobert. Abgerufen am 30. Januar 2023.
- ↑ a b Cornelius Pollmer: IBES 2023: Djamila Rowe gewinnt eine großartige Staffel Dschungelcamp. Abgerufen am 1. Februar 2023.
- ↑ a b Agenten, Alkoholiker, Stasi, Knast: Die Vergangenheit der Dschungekönigin ist ein Thriller. Abgerufen am 30. Januar 2023.
Personendaten | |
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NAME | Rowe, Djamila |
ALTERNATIVNAMEN | Rowe, Djamile (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Visagistin |
GEBURTSDATUM | 1. August 1967 |
GEBURTSORT | Ost-Berlin |