Diskussion:Thomas Pfeiffer (Sozialwissenschaftler)
Kampagne gegen Thomas Pfeiffer
[Quelltext bearbeiten]Thomas Pfeiffer wurde in der Vergangenheit vom Umfeld der "Jungen Freiheit" gezielt aufs Korn genommen. Verschiedene Medien berichteten über eine Kampagne. Vor den Karren dieser Kampagne lies sich z.B. Georg Schirmbeck (CDU), der sich - natürlich rein zufällig bei der JF interviewen lässt - einspannen. Aufgrund seiner Initiative startete die CDU eine Anfrage. Die Antworten auf diese Fragen der Anfrage habe ich in dem Absatz wiedergegeben. Weitere Hinweise auf die von Schirmbeck ausgehenden Aktivitäten sind für das Lemma unerheblich, da der Kern der Vorwürfe nur weiter ausgebreitet wird.--KarlV 16:52, 21. Sep 2006 (CEST)
Diese Beiträge sind sehr interessant, weil sie helfen Pfeiffer als wissenschaftlich und politisch umstrittenen Extremismus-Experten einzuordnen. Ich stelle die Texte deswegen wieder rein.--Bella21 17:09, 21. Sep 2006 (CEST)
Ah, ich sehe, Du hast Dich angemeldet. Also lies bitte die Anfrage (s.o.), vor allem die Antwort auf Schirmbecks Frage zum "Rechten Rand" und schau was geantwortet wird, dass nämlich in der Zeitschrift auch keine Linksextremisten schreiben. Ansonsten s.o.. Ich lösche also wieder. Übrigens, beim nächten Revert, werde ich den Vorgang auf der Vandalenseite melden.--KarlV 17:23, 21. Sep 2006 (CEST)
Die von mir dargestellten Informationen machen deutlicher, wie umstritten dieser Autor ist. Wenn Du meine Info nochmal löscht, melde ich Dich an die Vandalen-Seite. --Bella21 17:27, 21. Sep 2006 (CEST)
Übrigens Tip: Kampagne schreibt man mit einem "P"! --Bella21 17:28, 21. Sep 2006 (CEST)
Übrigens Danke: scheinst Dich ja gut hier auszukennen, gell?--KarlV 17:30, 21. Sep 2006 (CEST)
Zwinker, zwinker ... --Bella21 17:47, 21. Sep 2006 (CEST)
Personendaten
[Quelltext bearbeiten]Habe mal nen bisschen nach Wikipedia:Formatvorlage_Biografie ergänzt, sind bestimmt Fehler drin, kann ja erweitert werden. --jero 19:39, 21. Sep 2006 (CEST)
Unvollständige (einseitige?) Darstellung...
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich in der Einleitung lese, dass Pfeiffer ein „wissenschaftlicher Angestellter der Abteilung Verfassungsschutz des nordrhein-westfälischen Innenministeriums“ ist, frage ich mich unwillkürlich, ob jetzt jeder Innenministeriumsmitarbeiter eines Bundesstaates einen Artikel bekommt.
Ganz besonders fällt aber auf, dass
- in der Einleitung seine -für die hiesige Relevanz nicht unwichtige- Dozententätigkeit an der UNI Bochum weggelassen wurde
- behauptet wird, dass er wegen seiner „Teilnahme an einer Tagung des Nordrhein-Westfälischen Verfassungsschutzes am 8. Oktober 2003 in Düsseldorf,“ in die Kritik gekommen wäre. Tasächlich wird in der angegebenen Referenz aber ausgeführt, „Besonders reibt sich die CDU aber an Thomas Pfeiffer, Mitarbeiter des NRW-Verfassungsschutzes und Hauptorganisator der Veranstaltung.“ - die CDU sich also allgemein an Pfeiffer stört (da er in der Vergangenheit wohl Beiträge in als linksextrem eingestuften Veröffentlichungen bzw. Veranstaltungen geleistet haben soll).
Es sollte der Artikel IMHO noch mal auf sachliche Korrektheit bzw. Neutralität überprüft werden. Ansonsten stellt sich auch noch die Frage nach seiner Einstufung als 'Politologe' - er hat ein Journalisten-Diplom und einen Soziologie-Doktor (Dr. rer. soc.)... --NB > ?! > +/- 12:56, 15. Nov. 2006 (CET)
- Korrekt, laut Webeintrag der Bochumer Seite hält er den Lehrstuhl Politikwissenschaft II inne. Also kein Journalist...--KarlV 13:52, 15. Nov. 2006 (CET)
- *möööööööp* Er ist dem Lehrstuhl zugeordnet. Professor ist jemand anders. --Scherben 14:02, 15. Nov. 2006 (CET)
- Richtig, er scheint dort Dozent zu sein..., hat also laut CV politische Wissenschaften und Journalistik studiert und in Bochum hat er ein Blockseminar gehalten, daher wird er als Dozent (wahrscheinlich Gastdozent) geführt (denn unter den Lehrenden ist er nicht zu finden). --KarlV 14:11, 15. Nov. 2006 (CET)
- Der Dozent ist Lehrbeauftragter der Fakultät für Sozialwissenschaft und Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen. - wobei dieser Inhalt wie auch obiger Link veraltet sein dürften, da TP jetzt im PW2 geführt wird... --NB > ?! > +/- 14:32, 15. Nov. 2006 (CET)
- Streng nach seinem Abschluss müsste also Politologe geändert werden in Soziologe. Ob er nach wie vor aktuell Dozent an der Uni Bochum ist, könnte man wohl leicht einsehen. Ansonsten teile ich Deine Meinung, ob es nötig sein soll für jeden "wissenschaftlichen Angestellten der Abteilung Verfassungsschutz des nordrhein-westfälischen Innenministeriums" einen Artikel anzulegen. Die Artikelanlegung hat allerdings eine Geschichte, die auch ihren Ursprung bei den Disputen in der Erstellung der Artikel Junge Freiheit und Dieter Stein hat.--KarlV 14:37, 15. Nov. 2006 (CET)
- Hier wird er aktuell als Lehrbeauftragter im Lehrstuhl 'Politikwissenschaft' unter der Überschrift 'Vergleichende Redierungslehre und Politikfeldanalyse' geführt. Da in der WP viele Leute nach ihrer Tätigkeit und nicht alleine nach ehemaliger Ausbildung eingestuft werden, ist 'Politologe' (gerade auch nach dem Inhalt seiner Dissertation, die ja grenzwertig zur Politikwissenschaft ist und IMHO als Thema -„Medien einer neuen sozialen Bewegung von rechts“- auch dort durchgekommen wäre) nicht falsch... --NB > ?! > +/- 14:52, 15. Nov. 2006 (CET)
- Diesen Weblink kannte ich bisher noch nicht. Er ist dort aktuell mit im Team aufgelistet und wird als Lehrbeauftragter geführt. Und was schlägst Du nun vor, Soziologe oder Politologe (mir ist es wurscht)?--KarlV 14:55, 15. Nov. 2006 (CET)
- Lass doch Onkel Sam entscheiden, ob er einem sein Leben lang im Thema Politologie arbeitenden und nun dies auch Lehrenden die Bezeichnung 'Politologe' aberkennen will - mir ist es nämlich auch egal... --NB > ?! > +/- 15:27, 15. Nov. 2006 (CET)
Ist das hier die "JF-Anti-Pfeiffer-Kampa", auf die mich Karl V. aufmerksam gemacht hat? --Onkel Sam 15:34, 15. Nov. 2006 (CET)
- Nö - Du kommst zu spät.--KarlV 16:29, 15. Nov. 2006 (CET)
- So'n Pech ... ;-) --Onkel Sam 14:54, 17. Nov. 2006 (CET)
Veröffentlichungen
[Quelltext bearbeiten]Nodutschke hat mich darauf aufmerksam gemacht, daß man in einem Personenartikel nach WP:LITwirklich nur die notwendigsten Veröffentlichungen aufführen soll. Deswegen sollte diese lange Literaturliste hier auch auf zwei, drei Veröffentlichungen reduziert werden. Welche Veröffentlichungen sollten unbedingt bleiben? Bitte um Vorschläge, den Rest können wir ja dann löschen. --Onkel Sam 14:58, 17. Nov. 2006 (CET)
Absatz gelöscht
[Quelltext bearbeiten]Heute habe ich folgenden Absatz gelöscht:
Seine Teilnahme an einer Tagung des Nordrhein-Westfälischen Verfassungsschutzes am 8. Oktober 2003 in Düsseldorf, auf der unter anderem auch die politische Einordnung der Jungen Freiheit Gegenstand war, brachte ihm Gegenkritik aus der CDU und aus rechtskonservativen Kreisen ein. So warf laut Welt am Sonntag[1] die nordrhein-westfälische CDU Pfeiffer Kontakte zu Linksextremisten vor. Der ehemalige Generalbundesanwalt Alexander von Stahl wiederholte die Kritik an Pfeiffer später; als Rechtsbeistand der Jungen Freiheit attestierte von Stahl diesem „einen ziemlich linken Hintergrund“ und bescheinigte ihm „Anhaltspunkte für den Verdacht linksextremistischer Bestrebungen“.[2]
Der Soziologe und Autor der Jungen Freiheit Erwin Scheuch warf Pfeiffer in einem Interview mit der Jungen Freiheit außerdem vor, „wiederholt bei Antifa-Veranstaltungen“ aufzutreten und kritisierte dessen Veröffentlichungen „in der vom Bundesamt für Verfassungsschutz als 'linksextremistisch' gekennzeichneten Publikation ‚Der rechte Rand‘“.[3] In einer in diesem Zusammenhang gestellten Anfrage durch Georg Schirmbeck (CDU/CSU) antwortete die Bundesregierung, dass der Verfassungsschutz die Zeitschrift als „organisationsunabhängige linksextremistisch beeinflusste Publikation“ einschätzt, in der jedoch auch Autoren schreiben, „die keine Linksextremisten sind“.[4]
- ↑ http://www.welt.de/print-wams/article98615/Arbeitet_Verfassungsschutz_mit_Linksextremisten.html
- ↑ http://www.welt.de/print-wams/article102159/Wer_kontrolliert_in_NRW_die_Kontrolleure.html (abgerufen am 23. Juli 2009)
- ↑ Junge Freiheit, 41/03, 3. Oktober 2003: „Das ist ein Skandal“ - Der Parteienkritiker Erwin K. Scheuch über den Auftritt von Linksextremisten auf einer Tagung des Verfassungsschutzes NRW
- ↑ Drucksache 15/1474, Deutscher Bundestag, 15. Wahlperiode, vom 8. August 2003, S. 21
Gründe:
- Der Absatz wurde im Rahmen einer politischen Kampagne aus dem "Junge Freiheit" Umfeld von der Rosa-Liebknecht-Sockenpuppe eingeführt. Ziel war es, in der Biografie von Thomas Pfeiffer diesen als Linksextremisten darzustellen. Als Vehikel dienten - ähnlich wie bei anderen Fällen - Veröffentlichungen Pfeiffers in der Zeitschrift Der rechte Rand. Dies erfolgte just zu der Zeit, als die Junge Freiheit einen Prozess gegen den Nordrhein-Westfälischen Verfassungsschutz durchführte und flankierende Informationen von offen der Jungen Freiheit nahestehenden Benutzern in Wikipedia eingearbeitet wurden. Dabei wurde von Anfang an verschwiegen, dass beispielsweise Erwin Scheuch Autor der Jungen Freiheit war und sich für dessen Belange öffentlich einsetzte (hier von einem anderen Benutzer zu Recht ergänzt). Oder aber folgender Satz aus der zitierten Anfrage, die im Zuge der Kampagne gerne ausgelassen wurde, dass nämlich in der Zeitschrift Der rechte Rand auch Autoren schreiben, die keine Linksextremisten sind (dass die Zeitschrift seit 2005 vom Bundesverfassungsschutz nicht mal mehr als linksextrem beeinflusst angesehen wird und damit für diese nicht relevant, wird schon gar nicht in WP verbreitet). Mit anderen Worten, der Vorwurf des Linksextremismus gegen Pfeiffer ist bis heute, ca. 6 Jahre nach der Erhebung, gar nicht fundiert belegt, lebt aber indirekt in diesem Absatz weiter, trotz der Entschärfung der Vorwürfe.
- Thomas Pfeiffer ist nach wie vor im Lehrbetrieb als Dozent tätig. Das heißt - die Diffamierungskampagne der Junge-Freiheit-Umfeldes hatte letztendlich keinerlei Auswirkungen auf seine Biografie. Warum also diese Rezeption einen überdimensionalen Raum in seiner Biografie einnimmt, welche ihren Ursprung in einem unhaltbaren Vorwurf hatte, ist nicht plausibel.
Falls jemand plausible Gründe für die überproportionierte Ausbreitung eines nicht belegten Vorwurfes hat, so möge er dies bitte auf dieser Seite begründen. Vielen Dank--♥ KarlV 10:46, 14. Mai 2012 (CEST)
Wiederherstellung des gelöschten Abschnitts
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den entfernten Abschnitt wiederhergestellt. Aus folgenden Gründen
1. Ob die Berichterstattung der "Jungen Freiheit" über T. P. nun als "politische Kampagne" anzusehen ist oder als notwendige Kritik ist relativ, und ein Werturteil, aber kein Grund zur Vorenthaltung dieser Information.
2. Dass der Vorwurf des Linksextremismus gegen T. P. "nicht fundiert belegt" sind, ist ebenfalls eine rein subjektive Einschätzung und ein Werturteil. Selbst was die Aussage "fundiert belegt" genau bedeuten soll, lässt Raum für breiteste Interpretationen. In jedem Fall aber ist ein Werturteil, ob ein Vorwurf nun "fundiert belegt ist oder nicht" oder nicht k e i n Grund den Vorwurf im Artikel auszulassen. Entscheidend ist, dass der Vorwurf erhoben wurde. Dass einem der Vorwurf nicht ins Weltbild passt oder als nicht-fundiert befindet, ist kein Löschgrund.
3. Ebenso unbedeutend ist, ob die angebliche Diffamierungskampagne gegen T. P. der Jungen Freiheit - die Einschätzung Berichterstattung der Zeitung über T. P . als Diffamierungskampagne ist wiederum nur ein Werturteil und damit Theoriefindung- nun "irgendeinen" unterstellen Erfolg oder nicht.
4. Es gibt keine Gründe, außer den bereits genannten vorgeschobenen, warum dieser sorgfältig bequellte Abschnitt einschließlich der gegen T. P erhobenen Vorwürfe n i c h t dargestellt werden sollte.--46.5.121.187 20:40, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Weil der tendenziöse Abschnitt nur dazu dienen soll, Pfeiffer in die "linksradikale Ecke" zu stellen
- Weil diese ganze Episode auf Pfeiffers Biografie überhaupt keinen Einfluss hatte.--KarlV 11:22, 10. Sep. 2013 (CEST)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]"Journalist und Politikwissenschaftler" Soll das ein Witz sein? Vgl. seine CV. Politikwissenschaftler ist er, abgesehen vom 3monatigem Schnupperstudium, nie gewesen. Während seines Journalistikstudiums absolvierte er zwar einige Praktika und Volontariate. Nun findet sich ausgerechnet zu den 8 Monaten, wo er Freiberuflicher Journalist, Jugend- und Erwachsenenbildner war, keine Veröffentlichung von ihm. Tatsächlich ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter. --Virtualiter (Diskussion) 17:42, 16. Sep. 2013 (CEST)
22 Semester bis zu Pfeiffers Promotion...
[Quelltext bearbeiten]oder habe ich mich verrechnet? (nicht signierter Beitrag von 91.55.187.14 (Diskussion) 23:15, 27. Feb. 2014 (CET))