Diskussion:Flohmarkt

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 93.202.184.142 in Abschnitt Montmartre Paris
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Diskussion:Flohmarkt

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Weiß jemand, woher die Bezeichnung "Floh"-Markt kommt?

Laute dieses durch Google gefundenen Textes: "Die Bezeichnung "Flohmarkt" war in früheren Zeiten durchaus wörtlich gemeint. Die oftmals angebotenen Wäschestücke, die in irgendwelchen dunklen Ecken - z.b. auf dem Dachboden - zwischengelagert waren, hatten nicht selten unerwünschte Bewohner."

Quelle: http://www.etymologie.info/~e/d_/de-tiere_.html

In London halte ich den Portobello Road Market und Camden Lock für bekannter als den erwähnten. Wie seht Ihr das? Thalon

Zur Änderung vom 29.9.2006

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Bei http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Flohmarkt&diff=22016023&oldid=22000396 (Änderung mit Kommentar (Der Versuch einer vollständigen Überarbeitung des etwas aus dem Ruder geratenen Artikels) ist ein Teil gut gelungen, z.B. die Formatierung mit Italics. IMHO ist dabei aber zu viel Inhalt über Bord gegangen -- so etwa Einzelheiten zu speziellen Flohmärkte, der Bezug zu eBay, u.a. In der letzten Änderung steckt Arbeit drin, aber ginge es nicht auch etwas weniger drastisch? --Carolin2006 22:42, 30. Sep 2006 (CEST)

Stimmt, ich bin bei der Überarbeitung sehr drastisch vorgegangen. Im Laufe der Zeit wurde der Artikel durch zahlreiche Inhalte erweitert, die oft irgendwie in den Text hinein gefrickelt wurden. Das ganze war einfach nicht mehr lesbar. Ich werde in den nächsten Tagen einige Inhalte aus den alten Versionen zurückholen, versprochen. Wenn jemand mithilft, tät's mich freuen. Stuetze9 12:03, 1. Okt 2006 (CEST)

Flohmarkt: Handel oder Hobby?

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Eine dringende Frage meinerseits:

Einer, der Gebrauchtwaren auf einem Flohmarkt verkauft, ist ja wohl ein Händler. Aber wenn er dies nur freizeitlich tut und nicht zwingend, um Gewinn zu erzielen, sondern einfach weil er Spaß daran hat - das "Geschäft" aber doch etwas abwirft, wie sieht es dann mit dem Finanzamt aus? Zumal bei ebay? Kommt man um das Finanzamt drumrum, wenn man nur gebrauchtes verkauft, also eben keine Neuware? Irgendwann geht einem der eigene Nippes einfach aus und man müsste ja neue alte Waren einkaufen?

LG ValeriaValera

Meine Antwort: Es kommt nicht darauf an, ob jemand nur freizeitlich handelt. Es kommt noch nicht einmal darauf an, ob er Gewinn erzielt. Es heißt "nachhaltig mit Gewinnerzielungsabsicht". Wer also mehrmals im Jahr auf Flohmärkten Waren verkauft, ist im Regelfall ein Händler, und damit im Grundsatz steuerpflichtig. Ob man auch Steuern zahlen muss, hängt bei der Steuerart Einkommen davon ab, ob man einen Gewinn erzielt und bei der Steuerart Umsatz von verschieden Faktoren; führt hier zu weit. Fast in jedem Fall ist streng genommen eine Reise-Gewerbe-Erlaubnis der Gemeinde notwendig. Zum Glück nur selten machen die Ordnungsämter Kontrollen und verhängen Bußgelder. Dabei stehen besonders die Parkplatzflohmärkte im Visier, wegen Ihres hohen Anteils an Neuware.

Thomas Mayer Hannover

Trödelmarkt

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Synonym zum "Flohmarkt" wird, vor allem im Rheinland, der Begriff "Trödelmarkt" genutzt. Die Leute trödeln oder bummeln über den (Floh-)markt. Ich denke, auch in anderen Regionen Deutschlands ist dieser Begriff duchaus bekannt. Der Suchbegriff "Trödelmarkt" führt automatisch zum Artikel "Flohmarkt". Ist ja auch OK. Aber zumindest sollte man den oft genutzen zweiten Begriff auch in der Einleitung des Textes erwähnen.--80.133.252.164 16:22, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zustimmung, deshalb habe ich eben den Revert von Jan rückgängig gemacht. Die Online-Suche des Duden nennt die Begriffe auch synonym, das reicht m.E. dicke für die Nennung in der Einleitung auch, wenn ich kein Rheinländer bin ;). Gruß, 217.86.54.177 03:49, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ergänzend noch die Korrektur dass der Begriff Trödelmarkt nicht vom "rumtrödeln" auf dem Gelände kommt, sondern von Trödel als Bezeichnung für minderwertige, gebrauchte Waren.--93.210.29.232 22:56, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Übertrag eines Beitrags von Benutzer:Nuckmaup aus dem Artikel

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"Flohmarkt" ist der umgangssprachlich gebräuchliche Ausdruck für einen Jahrmarkt nach §68 u. 69 der Gewerbeordnung. Auf diesen Veranstaltungen müssen "Waren aller Art" (neu, gebraucht, Gastronomiestände, Eiswagen, Crepeswagen, etc. sind alle erlaubt) sowie eine Mindestzahl gewerblicher Aussteller vorhanden sein. Die Händler sind schon lange davon abgewichen, minderwertige Ware sowie illegal reproduzierte Ware anzubieten, um zufriedene Kunden zu haben. Die angesprochenen "Themenflohmärkte" gibt es so nicht. Bei Ihnen handelt es sich laut Gewerbeordnung um so genannte "Spezialmärkte", für die wieder andere Bestimmungen und Grundlagen gelten als für oben erwähnte "Jahrmärkte". Davon, dass Traditionsmärkte ausschließlich von Vereinen oder Kommunen (ehrenamtlich und/oder nahezu nur kostendeckend) kann nicht mehr gesprochen werden,da a: Kommunen inzwischen auch bei Veranstaltungen dazu übergehen, ihre Veranstaltungen von professionellen Firmen durchführen zu lassen, da diese über das bessere know- how verfügen und b: es in Deutschland einige Veranstalter gibt, die seit 20 oder 30 Jahren "Flohmärkte" veranstalten.

Ende Übertrag Hozro 13:08, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Artikel inhaltlich nicht ganz korrekt

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Nuckmaup kann ich erstmal nur zustimmen.

Bei dem ganzen Artikel wird von einem Flohmarkt ausgegangen der überwiegend von gewerblichen Händlern besucht wird. Die von Nuckmaup gebrauchten § beziehen sich aber nur auf Flohmärkte die nach der Gewerbeordnung festgesetzt sind. Nach dem bayerischen Behördenwegweiser dürfen hierzu dann aber ausschließlich gewerbliche Händler zugelassen werden. Für Märkte innerhalb der Ladenöffnungszeiten sind solche Festsetzungen als Spezialmärkte aber gar nicht notwendig. Die Festsetzung wird in der Regel benutzt um eine Umgehung der Ladenöffnungszeiten und des Sonn-/und Feiertagsgesetzes zu erreichen. Siehe auch bayerischer Behördenwegweiser.

Dazu sind auch noch die Anmerkungen des Landgericht München I zu beachten, die Flohmärkte in eine klar gewerblich orientierte Kategorie und in eine liebenswert, skurille Kategorie einteilen. Bei letzterer ist auch der Plausch und nicht der Warenumsatz der Mittelpunkt des Flohmarktes, im Gegensatz zu ersterer. Beide Marktarten werden mittlerweile gewerblich/professionell organisiert und haben nichts gemein mit den im Artikel genannten Märkten die eher einer Dult gleichen als einem echten Flohmarkt.

Bei den Themenflohmärkten muß ich Nuckmaup aber widersprechen. Da nicht alle Märkte festgesetzt sein müssen, gibt es diese speziellen Themenflohmärkte schon. Dabei schränkt der Veranstalter die zu verkaufende Ware im Rahmen seines Hausrechts ein. Allerdings würde man - sollte man eine Festsetzung nach der Gewerbeordnung wünschen - diese tatsächlich als Spezialmärkte festsetzen lassen, insofern hat Nuckmaup doch wieder recht. Hier ist der Artikel einfach nicht detailiert genug.

Auch nicht ganz korrekt sind die Spendenflohmärkte. Denn entweder wird der Erlös aus dem Verkauf oder der Erlös aus den Standgebühren gespendet.

So. Und jetzt noch zum Nachtflohmarkt. Der Eintritt hat nichts mit der Uhrzeit zu tun, sondern mit der Organisation durch den Veranstalter. Hallen sind hervorragend geeignet um Eintritt zu nehmen. Bei großen Freiflächen ist das eher umständlich, da diese erst abgezäunt werden müßten. Da stehen dann oft die Kosten für die Umzäunung in keinem Verhältnis zu den Einnahmen.

Würden übrigens alle dazu zur Verfügung stehenden Quellen eingetragen, dürfte die Liste der Quellen den Umfang des Artikels schnell erreichen. Insbesondere im Bereich "Kulturelle Bedeutung" wären als Quellen z.B. Stefan Münz (siehe bereits unten) anzugeben.

Absatz 1 des fraglichen Absatzes: Siehe Internetseite www.flohmarktfreunde.de - hier werden (wurden?) sogar Reisen zu den Flohmärkten angeboten. Bilder davon finden sich auf der Internetseite

Absatz 2 des fraglichen Absatzes: Am klassischen Flohmarkt wechseln vor allem gebrauchte Gegenstände den Besitzer. Dadurch liegen die Preise unter den Neupreisen. Das subjektive Empfinden das jetzt nichts neues gekauft werden muß lässt sich schwer durch Quellen darstellen sondern stellt eine einfache Lebenserfahrung dar. Kleine Händler (Reisegewerbeschein, siehe auch Nuckmaup), haben hier die Gelegenheit erste Erfahrungen zu sammeln ohne immenses Risiko. Das wird auch angenommen. Siehe hierzu entsprechende "Flohmärkte" z.B. im Raum Köln, bei denen sich teilweise keinerlei private Anbieter mehr finden. (Quelle auch möglich das Magazin Trödler).

Absatz 3 des fraglichen Absatzes: Was im Laden nicht mehr erhältlich ist, findet sich eventuell noch auf Flohmärkten. Lt. Abebooks sind 97% aller erschienen Bücher nicht mehr im Laden erhältlich. Schallplatten finden sich auf Flohmärkten noch häufig, jedoch nur noch in spezialisierten Geschäften. Rest siehe Nuckmaup.

Absatz 4 des fraglichen Absatzes: Siehe meine Anmerkung zum Urteil des LG München I, sowie dem bereits angegebenen Artikel des Hamburger Abendblattes.

Absatz 5 des fraglichen Absatzes: würde ich löschen. Gehört in einen eigenen Artikel oder zumindest in einen eigenen Absatz über Menschen am Flohmarkt (vergleiche auch Stefan Münz)

Absatz 6 des fraglichen Absatzes: Versandgebühren: Siehe Preislisten der Versandunternehmer. Es lässt sich nunmal nicht alles quer durch die Republik günstig verschicken. Wer bietet schon was für einen Euro an, wenn er dafür eine halbe Stunde am PC sitzt? Und das möglichst noch in Massen? Hier ist der Zeitaufwand oft zu groß (z.B. Videos). Gleiches gilt für manche Bekleidung. Jeans für 3,- Euro auf dem Flohmarkt. +Versandkosten usw. macht´s dann gleich 7-8 Euro und ab 10,- Euro gibt es neue im Geschäft. Dann kommt da noch die Frage: Passt´s denn auch? Als Quelle dazu könnt ihr auch das Buch Goldgräber im Müllberg nehmen. Da geht´s zwar eher um Recycling und das in einer Zeit vor dem Internet aber passend zum Thema Umweltschutz ist es allemal. (Allerdings nur noch auf Flohmärkten erhältlich, da im Fachhandel vergriffen).


So. Und jetzt ist die Argumentation für den Artikel länger als der Artikel selbst. (nicht signierter Beitrag von 62.134.46.4 (Diskussion | Beiträge) 14:38, 29. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Rechtliche Lage

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Wie sieht es eigentlich mit der rechtlichen Lage von Flohmärkten aus? Gibt es dort sonderregelugnen mit Gewerbesteuer/Umsatzsteuer? -- Goodwins 13:21, 12.Juli 2009 (CEST)

Warum sollte es das? Die professionellen Händler zahlen Umsatzsteuer wie sonst auch, und die Privatpersonen nicht weil es nur eine Vermögensumwandlung ist. --93.237.12.131 09:41, 2. Dez. 2018 (CET)Beantworten

bekannteste Flohmärkte Österreich

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Der in Klagenfurt ist in Kärnten und in Friaul bekannt aber mehr nicht, meiner meinung der Bekanneste ist der Wiener Naschmarkt jeden Samstag ist auf den Parktplatz immer ein Flohmarkt der ist in ganz Österreich bekannt http://www.wien-konkret.at/einkaufen/flohmarkt-naschmarkt/

Der älteste Flohmarkt in Österreich ist der in Graz der ist 4 mal in Jahr und hat auch 4 Namen Mittfastenmarkt Portiunkulamarkt Aegydimarkt Andrämarkt ist immer der gleiche der ist unter der Flohmarkt käufern und verkäufern bekannter als der Naschmarkt auch wenn er den letzten Jahren ziemlich abgenommen hat kennt in doch noch sehr viele http://www.sammeln.at/maerkte/flohmarkt/graz.htm

Der in Innsbruck ist auch sehr bekannt habe schon viel gehört nur mir ist er zuweit weg.

und in Klagenfurt das Altstadtzauber(Flohmarkt) ist zum größer und bekannter als der in Viktring.http://www.klagenfurt.at/klagenfurt-am-woerthersee/altstadtzauber-1435.asp (ok die Seite macht viel her aber geht mal dorthin da ist die Hölle los am ersten Tag) achja der größte und bekannste Flohmarkt ist in Brimfield, http://www.brimfieldshow.com/ nicht der hier beschrieben worden ist. 188.22.60.8 15:43, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 00:02, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Begriffe nicht belegt

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Weder für Floh- noch für Trödel- gibt es hier belastbare Etymologien. Das wirkt doch ziemlich aus den Fingern gesaugt. Ein Trödler ist also ein Händler, der Trödel vertrödelt. Und was ist nun Trödel? (Wenn Trödel tatsächlich, was zu belegen wäre, "altes Zeug" bedeutet, dann könnte "vertrödeln" iSv "Zeit verschwenden" bedeuten, die Zeit als minderwertig zu behandeln.) --78.51.121.221 22:28, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

naja, einige Behauptungen sind hier eh nicht belegt. Ich habe das mal zusammengestrichen. --Kulturkritik (Diskussion) 10:52, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Nichtkommerzielle Spezialflohmärkte

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Von meinem Hobby, dem Amateurfunk, kenne ich (meist auch als solche benannte) Flohmärkte, die in keine der im Artikel vorgestellten Arten ganz hineinpasst. (Belegbar ist ihre Existenz z. B. regelmäßig am Terminkalender der Zeitschrift Funkamateur ganz hinten – noch gibt es die im Bahnhofsbuchhandel, leider nicht mehr lange.) Da wird vom kleinen Einzel-Bauteil oder Spezialkabel bis zum kompletten Messgerät oder Funkgerät alles mögliche angeboten, was man für das Hobby brauchen kann oder was damit zu tun hat. Oft gibt es auch Stände mit professionellen Neuware-Händlern, aber das Meiste ist gebraucht. Eintritt kostet es aber normalerweise nur, wenn es mit einer Veranstaltung (z.B. Messe) gekoppelt ist, die Eintritt kostet, und organisiert werden die Flohmärkte typischerweise ehrenamtlich von Funkamateuren. Für Sammler sind sie auch nicht primär gedacht, obwohl da sicher auch Manches als Teil einer Sammlung alter Technik oder historischer Fachbücher gekauft wird.

Gut möglich, dass es diesen Flohmarkt-Typ auch bei anderen Hobbys gibt (ich kann das allerdings nur vermuten), deswegen habe ich mich nicht selbst daran gemacht, diese Sorte irgendwie passend unter die anderen im Artikel einzuflechten, denn zuerst müsste geklärt werden, wie allgemeingültig (oder doch nur auf Amateurfunk begrenzt) er existiert. --DK2EO (Diskussion) 00:27, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Montmartre Paris

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Schön wäre euch ein Bild von dem riesigen Flohmarkt in Paris beim Montmartre --93.202.184.142 09:49, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten