Diskussion:Exlibris

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von W like wiki in Abschnitt Exlibrisstempel auch auf Schmutztitel üblich?
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Fragen

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Wieso sollen denn ausgerechnet Besitzanspruch und Besitzerstolz enzyklopädiewürdig sein?? --Historiograf 02:00, 13. Jul 2004 (CEST)

Irgend 'nen Zweck muss der Kram ja haben!

und was soll der absatz mit den freimaurer'schen exlibris' ? sind die soo besonders, dass es einen eigenstädigen absatz verdienen würde? also in der beistehenden abbildung find ich nichts außergewöhnliches, sodass man unterscheiden müsste, ob der urheber nu freimaurer is oder net... --Mimar 20:45, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Häh? und was sind jetzt Exlibris?^^ (nicht signierter Beitrag von 91.9.250.209 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 22. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten


Korrekturbedarf

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Der gesamte Artikel enthält diverse Fehler und Ungenauigkeiten, geht in Teilen m.E. auch am Kern vorbei, während wichtige Aspekte gänzlich unerwähnt bleiben. gerade das für die Exlibriskunst mit Abstand fruchtbarste 20. Jh. bleibt unbearbeitet. Klingt für mich etwas wie teilabgeschrieben, oder ohne eigenes vertieftes Wissen zum Thema Exlibris erstellt.

Wie schon oben von anderer Seite erwähnt, ist der Absatz zu Freimaurer Exlibris fehl am Platze, es gibt Exlibris zu allen erdenklichen Themen und für nahezu sämtliche Personenkreise; genau so gut könnten wir Absätze für Mediziner-Exlibris, Archäologen-Exlibris, Kloster-Exlibris und eben tausend weitere Rubriken einfügen.

Der Hinweis auf Chodowiecki ist zwar (für sich) inhaltlich richtig, der wohl beabsichtigte Bezug zum Artikelthema wird aber nicht deutlich vermittelt; Chodowiecki hat zwar einige wenige (durchaus beachtenswerte) Exlibris in Kupferstich geschaffen, ist für die Gesamtentwicklung des Exlibris jedoch nicht von herausragender Bedeutung und nur ein Name unter tausenden von Künstlern. Seine Wertschätzung ist mehr unter dem Sammler-Aspekt von Bedeutung.

Falsch ist "Im Biedermeier (1815–1848) entstanden Blätter – z. B. von Ludwig Richter – die eine Welt bürgerlicher Geborgenheit schildern.". Weder die zwei oder drei Exlibris die Richter geschaffen hat, "schildern eine Welt bürgerlicher Geborgenheit", noch gibt es sonst Exlibris aus dieser Periode, die dies in expliziter Weise tun. Gerade das Biedermeier war für die Exlibriskunst eher unproduktiv, und viele Exlibris dieser Periode sind reine Schrift-(typographische) Exlibris oder tragen nur einfache Dekorationselemente, keinesfalls Szenen, die die zeitgenössische Lebenssituation darstellen.

Unrichtig ist auch, dass die Exlibriskunst um 1880 durch Max Klinger wiederbelebt wurde, Klinger schuf zwischen 1879 und 1887 lediglich 6 Exlibris (für 3 versch. Personen), das nächste dann erst wieder im Jahre 1894. Klingers Exlibris-Schaffen gewinnt zwar ab den letzten Jahren des ausgehenden 19. Jh. an grösserer Bedeutung, aber eben nicht um 1880 und nicht im Sinne der allgemeinen Wiederbelebung des Exlibris in dieser Periode. Die eigentliche "Wiederbelebung", auch eher in die Jahre 1890 bis 1900 zu datieren, gebührt anderen Künstlern wie z.B. Josef sattler (1867-1931, siehe dort).

Der Buchdruck wurde nicht von Guttenberg erfunden. Guttenberg erfand den Buchdruck mit beweglichen Lettern. (nicht signierter Beitrag von 178.9.17.28 (Diskussion) 08:34, 29. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Das Bildmaterial ist nicht repräsentativ, auch das in den Commons nicht. Es gibt weit besseres freies Bildmaterial in ausreichender Zahl, ich werde in der Zukunft einiges ergänzen.

Die Bildunterschrift zur "Exlibris-Herstellung" ist irreführend (häufig vorkommende Missinterpretation des Begriffs): unter einer "Strichätzung" versteht man im kunsthistorischen Kontext eine Zinkographie (siehe dort), also ein Verfahren, bei dem die druckenden Teile hochgeätzt werden. Der Druckträger wird also von einer Vorlage übertragen (in Ausnahmefällen direkt auf die Platte gezeichnet), dann chemisch weiterbearbeitet. Eine bearbeitung mit einer Nadel erfolgt nicht, dies gilt nur für den Kupfer- oder Stahlstich und bestimmte Techniken der Radierung. (nicht signierter Beitrag von ArtMike (Diskussion | Beiträge) 05:05, 13. Jul 2011 (CEST))

Schwachsinn

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Kann vielleicht jemand die Literaturtitel nach einem anerkannten Ordnungsprinzip ordnen - danke, sonst nehm ich sie alle raus --FrobenChristoph 01:48, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Der kurze Abschnitt zu den Freimaurer-Exlibris muss stilistisch überarbeitet und inhaltlich erweitert werden. Auch fehlen Quellenangaben (übrigens Problem des gesamten Artikels). Ohne Überarbeitung macht dieser Abschnitt keinen Sinn und sollte gelöscht werden. Mfg,Gregor Helms 09:06, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt hatte den folgenden Wortlaut:
== Freimaurer-Exlibris ==
 {{Überarbeiten}}
 „Ex libris masonica“ oder „Exlibris masonicum“ 
 oder „Ex Bibliotheka masonica“. 
 Hier wird unterschieden zwischen „public versions“ 
 für öffentlich zugängige Bibliotheken und personifizierten, 
 namentlich mit Eigner-Angaben versehenen Exlibris 
 hermetischer Bibliotheken oder Privatsammlungen 
 von [[Freimaurerei|Freimaurern]].<div style="clear:left;" />
Ich hab den Abschnitt erst mal aus dem Artikel rausgenommen, da er wirklich ziemlich verquer daherkommt. Er kann hier ja diskutiert und verbessert werden bevor er wieder reinkommt. --Hamburger (Diskussion) 15:50, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Exlibrisstempel auch auf Schmutztitel üblich?

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Hallo, als häufige Orte für die Exlibrisstempel sind das Vorsatz und das Titelblatt genannt. Der Schmutztitel dazwischen erfährt keine Erwähnung. Gehört er als möglicher Exlibrisort mit dazu oder lässt man ihn bewusst aus und stempelt nur auf Vorsatz und Titelblatt? Wer kennt sich aus, kennt Quellen dazu? --W like wiki good to know 02:37, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten