Diskussion:Burg-Gräfenrode
Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (gescheitert)
[Quelltext bearbeiten]Burg-Gräfenrode ist einer der sieben Stadtteile der Stadt Karben im hessischen Wetteraukreis.
- ohne Votum, da Autor dieses Ergusses über mein heiß und innig gehasstes und überhaupt schon immer sehr ereignisarmes Heimatkaff. Bilder folgen, falls ich mich mal wieder dort blicken lassen muss.--Janneman 22:08, 8. Feb 2006 (CET)
- Abwartend Wenn du da herkommst kannst du sicherlich ein paar Fotos beisteuern? --Mkill 22:25, 8. Feb 2006 (CET)
- nunja, wie gesagt: da komme ich her, bin aber gottlob nicht da. Wie der Engländer sagt: It's a good place to be from.--Janneman 00:29, 9. Feb 2006 (CET)
- Der Engländer sagt auch: No eye candy, no pro. Ich schlage vor du schießt uns ein paar Fotos wenn du nochmal dort vorbeikommst und stellst den Artikel dann hier wieder als Kandidat auf. --Mkill 00:41, 9. Feb 2006 (CET)
- Ich habe nie behauptet, dass sich mein Abstimmverhalten nach den Richtlinien orientiert, und mir ist der Artikel ohne ein einziges Foto nunmal einfach zu viel Textwüste. Bei manchen Artikeln ist es schwer, sie zu illustrieren, aber hier wäre das kein Problem. --Mkill 01:59, 9. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 06:39, 9. Feb 2006 (CET) Pro aber bilder bitte ergänzen!
Abstimmen ohne Unterschreiben gildet nicht. -- Kontra: viele Informationen zur Stadt fehlenMagadan ?! 01:24, 12. Feb 2006 (CET)
- ähem, welche?--Janneman 08:49, 9. Feb 2006 (CET)
Neutral Ganz schön viel für die Ortsgröße, aber Formulierungen wie Bei Kriegsende waren 35 Burg-Gräfenröder im Feld gestorben. und Dieser Zuwachs war in den ersten Nachkriegsjahren vor allem der Umsiedlung deutscher Flüchtlinge aus den abgetretenen Ostgebieten des Reiches und in den Folgejahren dem wirtschaftlichen Aufschwung Frankfurts und seines Speckgürtels geschuldet. stören mich ziemlich. --Lutz Hartmann 15:57, 9. Feb 2006 (CET)
- hm, den Euphemismus "gefallen" wollte ich unbedingt vermeiden. Vorschlag?--Janneman 16:29, 9. Feb 2006 (CET)
- „Gefallen“ ist mMn kein Euphemismus sondern die allgemein übliche Redewendung. --Mkill 01:07, 10. Feb 2006 (CET)
- Falsch, "Gefallen" ist das Schulbuchbeispiel für einen Euphemismus.--Janneman 16:50, 10. Mai 2006 (CEST)
- „Gefallen“ ist mMn kein Euphemismus sondern die allgemein übliche Redewendung. --Mkill 01:07, 10. Feb 2006 (CET)
- hm, den Euphemismus "gefallen" wollte ich unbedingt vermeiden. Vorschlag?--Janneman 16:29, 9. Feb 2006 (CET)
- pro Für einen Ortsartikel ein hervorragendes Verhältnis zwischen Inhalt/Qualität und Einwohnerzahl. Solche Vergangenheitsbewältigungen könnten wir öfter gebrauchen. --Magadan ?! 16:55, 9. Feb 2006 (CET)
- noch JHeuser 07:33, 10. Feb 2006 (CET) Kontra, hab' lange überlegt und mir ist nicht ganz wohl dabei, weil es sich wirklich um einen sehr sorgfältig recherchierten Artikel handelt. Insbesondere der Geschichtsteil ist wirklich umfangreich und für "Insider" vermutlich super-interessant. Aber mir geht es bei dem Prädikat "L" auch um Ausgewogenheit, Lesbarkeit und interessante ("kurzweilige", bitte nicht falsch verstehen) Lektüre. Zugegebenermaßen haben es manche Lemmas bei diesen Kriterien schwer, aber nun gerade dieser Artikel könnte da m.E. noch deutlich gewinnen: 1) der Historienteil ist erheblich länger als der Rest, für einen heute real existierenden Ort finde ich das nur hervorragend, wenn die historische Bedeutung die aktuelle weit überragt (ist das bei diesem Ort so?) 2) es fehlt jegliche optische Auflockerung (mit Verlaub, ich musste mich da fast "durchquälen") 3) insgesamt vermisse ich das Bemühen, "den Leser bei Laune zu halten". Ich würde mir einfach wünschen, dass diese Aspekte noch Berücksichtigung finden würden, dann gerne pro; bin aber nicht unbelehrbar, wenn alle anderen die Kritik für übertrieben halten.--
- mit der Kurzweil ist in BG wie gesagt nicht so weit her. zu 1): Genau genommen ist weder die historische noch die aktuelle Bedeutung überragend (Spannendes aus der Dorfchronik hätte ich noch im Angebot: 1946 löste sich auf der Burgstraße das linke Hinterrad des Busses der Damenhandballmannschaft der FSG, aber alle kamen gottlob mit dem Schrecken davon!). Vereine gibts noch ein paar (Schützen, Vogelfreunde, Kerbburschen), aber die würde ich hier lieber nicht sehen zu 2): jaja, Bilder folgen. zu 3) ?. Jetzt muss ich aufhören zu schimpfen. Der Heimatverein hat den Artikel entdeckt und fett auf der Haupseite verlinkt. ([1]). Jetzt kriege ich bestimmt Dresche.--Janneman 08:21, 12. Feb 2006 (CET)
- SoIssetEben! 02:43, 11. Feb 2006 (CET) Pro - umfangreich und lesenswert. Bilder, wie schon angemerkt, wären noch ganz gut und man könnte die Geschichte (siehe Kritik von JHeuser) als Hauptartikel noch ausgliedern und eine Zusammenfassung für diesen Artikel formulieren. Das ist jedoch für mich kein Kontragrund. --
- pro Das mit der Fotobestellung könnte sich noch bitter rächen, Leute. Wenn ich mir den Text durchlese, befürchte ich das Schlimmste hinsichtlich der Schnappschüsse aus Hessisch-Kongo :-) . --Bottomline 22:56, 13. Feb 2006 (CET)
- Hessisch-Kongo liegt aber eher im Odenwald, an der Grenze zu Badisch Sibirien...--Janneman 17:05, 14. Feb 2006 (CET)
Ganz ehrlich: mir gefällt der Artikel nicht, keine Bilder ist bei einem Ortsartikel ein Todschlagkriterium und Geschihcte ist über 50% des Artikels, Demografie fehlt, Politik kein Wort zu, nix über das Wappen (ist ja nichtmal als Bild vorhanden), nix Sportvereine oder sonstwas (Bibliothek, oder Spielhalle oder so, irgendwas müssen die Bewohner doch machen den lieben langen Tag). Letztendlich, auch wenn es mir ernsthaft leid tut schlendrian •λ• 17:16, 14. Feb 2006 (CET) (btw: in der Tabelle muss ein Fehler sein: Fläche: 4,66 km², Einwohner: 1.365, Bevölkerungsdichte: 492 Einwohner je km². Das passt so nicht)
Kontra --- Contra: stimme schlendrian voll und ganz zu, so ist der Artikel auch für mich nicht lesenswert --Zakysant 21:59, 14. Feb 2006 (CET)
- Finde den Artikel für die Größe des Ortes zwar ganz ordentlich, wenn ich ihn aber mit den mittlerweile gestiegenen Anforderungen an das "Bapperl" bzw. mit den vergleichbaren Orten aus der Lesenswert-Liste vergleiche, kann ich leider nur ein Karben einfließen lassen, um diesen in Richtung "Lesenswert" auszubauen. -- Querido 18:24, 15. Feb 2006 (CET) Kontra geben, um das hohe Niveau zu wahren. Als Standard gehört meiner Meinung nach mittlerweile dazu: Wappen, Einwohnerentwicklung, Politik, Kultur/Vereine/Veranstaltungen (nicht jeder Kleintierzuchtverein, aber vielleicht die Anzahl der Vereine), Bilder (insbesondere von den beiden beschriebenen Bauwerken), die ein oder andere Grafik oder Tabelle, ggf. Persönlichkeiten (wenn es erwähnenswerte gibt). Möchte aber den Hauptautor nicht demotivieren; ausbaufähig ist der Artikel auf alle Fälle. Und vielleicht kann man das ein oder andere auch bei der Gesamt-Stadt
Lesenswert-Kandidatur: Burg-Gräfenrode (Archivierung Abstimmung 3. bis 10. April 2007)
[Quelltext bearbeiten]Burg-Gräfenrode, im Volksmund meist Roggau genannt, ist einer der sieben Stadtteile der Stadt Karben im hessischen Wetteraukreis.
- Seit der letzten Kandidatur ein bisschen stilfrisiert, um ein paar Bilder und so spannende Dinge wie Vogelfreunde und Sportschützen erweitert; viel mehr sollte man über Roggau gar nicht lesen wollen. Nur den Tupperwaretreff hab ich euch vorenthalten. --Janneman 21:45, 3. Apr. 2007 (CEST)
Philipp (bla!) 00:09, 4. Apr. 2007 (CEST)
Pro Der Mut, einem dermaßen irrelevanten und bedeutungslosen Kaff wie Roggau erst einen ausführlichen Artikel zu widmen und diesen dann auch noch hier vorzuschlagen, gehört belohnt! ;-) --nfu-peng Diskuss 11:38, 4. Apr. 2007 (CEST) Stilsicher, treffend, präzise. Vielleicht unbedeutend für die Menschheit, doch bedeutend für die Menschen. ;-)
Pro--Großes Kino. Man erfährt über dieses Kaff mehr als man jemals wissen wollte, trotzdem schweift der Artikel nie ins unwesentliche ab. Eigentlich schon ein Fall für die KEA. --BishkekRocks 12:46, 4. Apr. 2007 (CEST)
mit Vergnügen gelesen. Wieso wird eigentlich mittlerweile jeder Ort, der nicht Großstadt ist, als Kaff und "unbedeutend" bezeichnet, wo sogar selbstständige Gemeinden mit 17 bzw. 7 Einwohnern existieren? Übrigens gibt es sogar für 100-Einwohner-Dörfer [2] 200-seitige Bücher [3]. Auf jeden Fall ist dieser Artikel genießbarer als Gömnigk, das als Paradebeispiel für einen wirklich zu ausschweifenden Artikel herhalten muss.--Eigntlich (w) 16:44, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Ich wohne nebenan, ich weiß wovon ich rede.... ;-) --Philipp (bla!) 16:55, 4. Apr. 2007 (CEST)
Augen trocken Fragen offen. JGß says: Wikisource rockt! 20:36, 4. Apr. 2007 (CEST)
- pro mit großer Freude gelesen, ein großartiger Artikel und hoffentlich dem Autor beim Friedenschließen mit der eigenen Vergangenheit hilfreich. --Magadan ?! 21:58, 4. Apr. 2007 (CEST)
Stephan 05:24, 10. Apr. 2007 (CEST)
Pro --neutrals.u., Votum geändert, wenn man starke Nerven hätte, würde man Edith Wahr fragen, ob es belast- und womöglich gar zitierbare Belege für die POV-verdächtige Formulierung "... die im Jahr 2005 nach einer atemberaubenden Serie von 17 Siegen in Folge in die Bezirksliga Friedberg aufstieg ..." im letzten Absatz gibt. --Kain E. Ursache 19:19, 10. Apr. 2007 (CEST)
- ich frag sie mal, mom. --Janneman 19:24, 10. Apr. 2007 (CEST)
- danke, Jannemann! Jetzt pro. --Kain E. Ursache 20:05, 10. Apr. 2007 (CEST)
- ich frag sie mal, mom. --Janneman 19:24, 10. Apr. 2007 (CEST)