Diskussion:Bananenspinnen

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Gift

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Den Absatz mit

Die Brasilianische Wanderspinne wird im Guinness Buch der Rekorde 2007 als giftigste Spinne der Welt aufgeführt

zu beginnen, halte ich für unpassend. Dass diese selbsternannte Rekordliste die Spinne aufgenommen hat, beweist nichts und könnte unter Trivia oder was auch immer am Ende erwähnt werden.--BKSlink 09:38, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(auf Anraten von BKSlink (09:38, 6. Sep. 2009 (CEST)) wurde der Abschnitt "Gift" überarbeitet. =>Diskussion gelöscht.) (nicht signierter Beitrag von 89.60.74.27 (Diskussion) 13:48, 6. Sep. 2009 (CEST))Beantworten

löschung rückgängig gemacht, Diskussionen werden nicht gelöscht. --Muscari 13:52, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Da fehlt imho die Angabe, dass das Gift innerhalb von etwa 12 h (Quelle: DMAX-Doku) tödlich wirken kann; also eine Zeitangabe. -- 87.150.188.139 22:54, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Fehler in der Zitierung der Quelle- zwischen September und Oktober ist die Anzahl der Bissunfälle am geringsten: "Bites by Phoneutria spp. were most common in March and April and least common in September and October" (Quelle Nr. 16) (nicht signierter Beitrag von 93.192.192.220 (Diskussion) 16:26, 21. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Die Behauptung, dass Menschen gemessen am Körpergewicht empfindlicher auf Gifte reagieren als Mäuse, halte ich für falsch! Mäuse sollten erheblich empfindlicher reagieren, da diese einen erheblich schnelleren Stoffwechsel, höhere Pulsfrequenz und schnellere Atemfrequenz besitzen. Ähnliches gilt für Ratten. Daher eignen sich diese Tierarten besonders gut für invivo Versuche. So ganz nebenbei zeigen diese Tiere keine größeren Abweichungen von Größe und Gewicht (verglichen mit Menschen). Ratten und Mäuse sind also überwiegend "normalgroß" und "normalgewichtig". Die genannte Quelle für die obengenannte Behauptung ist leider nicht abrufbar.--93.233.58.196 16:15, 5. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Eigentlich ist man sich in der Wissenschaft einig, dass die giftigste Spinnenart die Sydney Trichternetzspinne ist. Das Guinness Buch der Rekorde als Quelle halt ich für äußerst fragwürdig - hier gibt es eine ganze Reihe von Aussagen, die ich mit dem Gegenteil belegen könnte.
Die giftigste Schlange ist der braune Inlandtaipan in Australien - die meisten Gifttoten gehen jedoch auf die Sandrasselotter zurück, die weniger giftig, dafür aber aggressiver und sich gerne in der nähe menschlicher Behausungen aufhält. 87.155.247.16 21:51, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Priapismus

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Ist das echt oder ein Troll-Scherz? (nicht signierter Beitrag von 93.221.245.176 (Diskussion) 19:43, 9. Jul 2011 (CEST))

Wenns nicht belegt werden kann → im Zweifelsfall löschen. Besser keine als falsche Informationen. --Furfur 23:21, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Könnt euch wieder abregen: Ist kein Scherz. Zitat DMAX-Doku: "Das Gift setzt Stickstoff frei, wodurch sich die Arterien weiten und der Blutfluss (in den Penis) verstärkt wird." -- 87.150.188.139 22:54, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

"Presseberichte sind als Beleg ungeeignet"

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  1. Das ist sicher so allgemein nicht richtig. Ganz viele Artikel beruhen auf Presseberichten, z. B. Berichte über alle möglichen politischen Ereignisse, z. B. Seitens der BBC, der "Zeit", der "FAZ", etc. etc., das sind ernstzunehmende Informationsquellen, natürlich muss man sie im Einzelfall bewerten.
  2. Im Zeitungsartikel ist von Bananenspinnen die Rede. Das ist halt der deutsche umgangssprachliche Name. Es ist glaube ich nachvollziehbar, warum die Zeitung nicht von Phoneutria spricht.

--Furfur 23:21, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

im bio-bereich werden presseberichte in der wikipedia als belege gar nicht akzeptiert, da sie sich in einem großteil der fälle als verfälschend bis zum teil grob falsch herausgestellt haben. dies betrifft insbesondere auch gern namen. Bananenspinnen kann hier die gattung Phoneutria bedeuten, aber genausogut irgendeine beliebige spinne die eben per bananenkiste eingeschleppt wurde. aus dem pressebericht geht nicht hervor, welche spinne hier tatsächlich gemeint ist. außerdem ist der abschnitt bereits durch den anderen einzelnachweis belegt, so dass der verweis auf den pressebericht hier überflüssig ist. --Muscari 23:37, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht ja hier nicht um Belege für irgendwelche biologischen Eigenschaften oder Verhaltensweisen, Beschreibung des Aussehens, der Ernährungsweise etc., oder ähnliches. In solchen Fragen ist klar, dass man auf seriöse wissenschaftliche Quellen angewiesen ist. Hier geht es um ein konkretes Beispiel, das illustriert, dass Bananenspinnen nach Deutschland eingeschleppt werden und dort Probleme verursachen können. Natürlich ist zu diesem Punkt schon ein Lehrbuch zitiert. Dieses Lehrbuch ist aber nicht online verfügbar. Mir ging es darum noch ein konkretes Beispiel anzuführen, wie das dann in der Realität aussicht. Die zugehörige Quelle ist online verfügbar und ich finde man kann sie auch nicht als unseriös bezeichnen. Auch ist glaube ich schon ziemlich eindeutig klar, dass hier wirklich die hochgiftige Art Phoneutria gemeint ist und nicht "irgendeine beliebige Spinne die eben per Bananenkiste eingeschleppt wurde". --Furfur 00:00, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
ob ein belege online verfügbar ist oder nicht spielt keine rolle. inwiefern soll eindeutig klar sein dass es in dem pressebericht um ein Phoneutria-Art geht? das geht aus dem bericht nicht hervor. --Muscari 00:39, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Phoneutria trägt den deutschen Namen Bananenspinne, siehe den ersten Satz des Artikels. In der Referenz heisst es: Bei dem Tier soll es sich um eine giftige Bananenspinne aus Südamerika handeln. und weiter: Nach Angaben von Direktors des Neunkirchener Zoos, Norbert Fritsch, ist das Risiko nicht zu unterschätzen, sollte es sich tatsächlich um eine Bananenspinne handeln. Ein Biss könne auch für einen gesunden erwachsenen Menschen lebensbedrohlich sein. Und weiter (in den kleinen verlinkten Artikel vom 8.7.11: Würde es sich aber wirklich um eine Bananenspinne handeln, sei das Risiko nicht zu unterschätzen, unterstrich Fritsch. Ein Biss könne auch für einen gesunden erwachsenen Menschen lebensbedrohlich sein. Der Zoodirektor redet doch nicht von Bananenspinne weil die Spinne aus einer Bananenkiste kommt. --Furfur 22:34, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
selbst wenn hier tatsächlich eine Phoneutria-Art gemeint ist, geht es immer noch um einen Pressebericht, der hier als Beleg nicht akzeptiert wird. Weiters braucht es für den Absatz auch keinen weiteren Beleg. --Muscari 22:38, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Werter Muscari, ich bitte höflichst darum, den reinen Palaver, dass ein Pressebericht nicht akzeptiert wird, endlich zu lassen. Bei Unglauben fahre hin und hol dir den achtbeinigen Beleg selbst - wenn du evidence based (science) hier leben möchtest, dann bringe selbst unumstößliche Fakten. Bis dato haben wir es mit Pressemitteilungen rund um den Bexbacher Real-Markt zu tun, in dem eine "Bananenspinne" gesichtet wurde - den wissenschaftlichen Namen verstehen nur wenige gemeine Leser. Auf dem Teppich bleiben und nicht, wie man sogar in Bexbach sagt, "die Soße teurer als die Brocken machen" ---Kreuzritter 18:44, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für deine Meinungsäußerung, das ändert aber nichts daran dass ein Pressenbericht keine für Biologie-Artikel akzeptable Quelle ist und hier ein zweiter Einzelnachweis ohnehin überflüssig ist. --Muscari 19:28, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist praktisch derselbe Einwand wie oben, deswegen wiederhole ich auch nochmal meine damalige Antwort auf die argumentativ nicht eingegangen ist: Es geht ja hier nicht um Belege für irgendwelche biologischen Eigenschaften oder Verhaltensweisen, Beschreibung des Aussehens, der Ernährungsweise etc., oder ähnliches. In solchen Fragen ist klar, dass man auf seriöse wissenschaftliche Quellen angewiesen ist. Hier geht es um ein konkretes Beispiel, das illustriert, dass Bananenspinnen nach Deutschland eingeschleppt werden und dort Probleme verursachen können. Was jetzt so verwerflich an zwei statt einem Beleg sein soll, verstehe ich nicht. --Furfur 12:29, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nehmen wir doch einfach nur was in der Presse gemeldet wurde: 1. ein Mitarbeiter sieht, wie eine grosse Spinne aus einer Bananenkiste krabbelt und unter das Regal flüchtet. 2. Der Mitarbeiter alarmiert den Marktleiter und anhand entsprechender Seiten des Internets identifiziert man das Tier als sog. "Bananenspinne" 3. Der Markt wird geschlossen, Feuerwehr, Polizei etc. finden nichts, der Zoodirektor auch nichts und samstags wird der Markt vom Schädlingsbekämpfer begast. 4. bis heute (13.07.2011) ist die Spinne nicht gefunden, man sagt sogar, dass sie nicht mehr zu finden sei, da sie 60% ihrer Grösse verlieren würde, wenn sie tot ist.

'Natürlich gelangen Spinnen aus Südamerika und anderswo nach Deutschland, keine Frage. Hier im Saarland fragt man sich aber langsam, ob das nicht eine sog. "Sommerlochspinne" war. War da jetzt eine Spinne, wenn ja welche Art???????

Eines bleibt aber gewiss. Durch die Begasung ist ein riesiger Schaden entstanden, da alle offenen Lebensmittel entsorgt werden mussten und man bis heute morgen noch auf Tests wartete, ob Reste des Giftes auf den Warenverpackungen haften. Ferner musste der Verbrauchermarkt mehrere Tage Schliessen. Das Gift soll nämlich in naher Zukunft aus dem Verkehr gezogen werden, da es mit DDT verwandt ist. Derzeit ist es noch in der Schädlingsbekämpfung erlaubt, so hieß es jedenfalls in der Presse. Und das sind die Probleme, welches Furfur sicher meint.--213.135.0.189 15:30, 13. Jul. 2011 (CEST) Es gab Probleme mit Datenverlust, daher nur meine IP Adresse, hier meine Unterschrift--Almi61 15:32, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

der hier diskutierte zusätzliche einzelbeleg ist abzulehnen. WP:Q verrät uns, welchen quellen vorzug gegeben werden sollte. hier sind es eben wissenschaftliche werke aus dem biologie-bereich. wenn eben solche verfügbar sind, braucht es grundsätzlich keine zusätzlichen journalistischen belege. im konkreten fall hier existiert der satz "Gelegentlich gelangen einzelne Tiere in Bananenkisten auf Frachtschiffen unbeabsichtigt nach Europa" schon länger im artikel, belegt ist er per Günter Schmidt. eines zusätzlichen belegs braucht es da nicht, einzelnachweise sind nicht zur sammlung beispielhafter fälle gedacht und geeignet. der journalistische artikel kann natürlich auch keinerlei sichere angaben zur gattung oder gar art machen, da es lediglich eine beobachtung durch einen laien gab und gibt. auch, ob die quelle online verfügbar ist oder nicht, interessiert nicht; mitunter werden sogar explizit quellen "altbekannter art" aufgrund ihrer gesichert dauerhaften verfügbarkeit bevorzugt. alles in allem läuft hier ein edit-war, der aber sicherlich nicht von muscari ohne sachargumente vorangetrieben wird [1], sondern muscari eigentlich schon alle relevanten argumente vor über einem monat hier vorbrachte. insofern: die quelle kommt jetzt wieder raus und sie bleibt es auch. --JD {æ} 12:08, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Hallo JD, ich gebe Dir recht, habe mit meinem Beitrag versucht etwas sarkastisch was zu dem Thema beizutragen. Deshalb auch der Ausdruck "Sommerlochspinne", also diesmal kein Kaiman.Die Presse kann nur Vermutungen bringen, den bis Heute 21.07. hat man nichts mehr gehört von dem Thema. Der Verbrauchermarkt ist wieder offen, fertig aus. Aber der Vorfall gehört nicht zu dem Beitrag über die Spinne selbst. Um es zu wiederholen: da hat einer was gesehen und meinte dann......etc. Ich denke solche Begebenheiten gehören in eine andere Kategorie, vieleicht zum Thema Sommerloch. Worauf ich eigentlich mehr hinweisen wollte, war der durch Gerüchte entstande Schaden, siehe oben. Echt kein Witz, die haben viel weggeworfen und mussten 4 tage schliessen.--Almi61 16:11, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe schon vor Ewigkeiten gehört, dass versehentlich verschiffte Spinnen früher einmal vorgekommen seien. Das ist natürlich kein Beleg, aber man beachte, dass die Referenz aus dem Jahre 1953 stammt. Da hat es Bananen nach dem Krieg noch nicht so lange wieder gegeben und die Verarbeitungsmethoden waren sicherlich auch weniger ausgereift. -- 78.104.149.193 08:43, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Feinde

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Es sollten auch die Fressfeinde dieser Spinne in den Artikel aufgenommen werden. --Bagerloan (Diskussion) 17:42, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Halte ich für überflüssig, da der Artikel über Webspinnen allgemein die Fressfeinde dieser gut erläutert.--Prianteltix (Diskussion) 13:57, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Bild

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Ist das Bild mit der hochgiftigen Spinne auf einem Menschenbein geeignet? Commons WARNT davor, so etwas zu tun. GEEZER... nil nisi bene 11:28, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bis zum Argument des "Sinnes dieses Bildes", nehme ich es mal heraus. GEEZER... nil nisi bene 13:36, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

A gift for you ...

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Nicht heute - aber in den nächsten Tagen...: GEEZER... nil nisi bene 15:40, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Tx2-6 is a toxin found in the venom of the Brazilian wandering spider, Phoneutria nigriventer (Keyserling). It is a peptide of 48 residues, molecular weight 5291.3.[1] This peptide is cleaved from a longer precursor with a signal peptide and a glutamine-rich propeptide. It can cause priapism. Tests on rats indicate that the toxin causes nitric oxide release, and its effect on erection is blocked by the nitric oxide synthase inhibitor L-NAME. However, it fully restored erectile function in rats developing hypertension due to injection of deoxycorticosterone acetate.[2] A study is underway at the Medical College of Georgia looking at possible uses for the chemical in erectile dysfunction medication.[3]

Einzelnachweise

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  1. Cordeiro Mdo N, Diniz CR, Valentim Ado C, von Eickstedt VR, Gilroy J, Richardson M: The purification and amino acid sequences of four Tx2 neurotoxins from the venom of the Brazilian 'armed' spider Phoneutria nigriventer (Keys). In: FEBS Lett. 310. Jahrgang, Nr. 2, September 1992, S. 153–6, doi:10.1016/0014-5793(92)81318-G, PMID 1397265.
  2. Nunes, Kenia P. et al.: Tx2-6 toxin of the Phoneutria nigriventer spider potentiates rat erectile function. In: Toxicon. 51. Jahrgang, Nr. 7, 2008, S. 1197–1206, doi:10.1016/j.toxicon.2008.02.010, PMID 18397797.
  3. Vladimir Hernandez: Spider venom could boost sex life In: BBC News, 4 May 2007 

Drohverhalten

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So ziemlich alle Spinnen zeigen dieses Drohverhalten. Insofern ist dies kein besonderes Verhalten dieser Art.

Man mache einfach mal das Experiment: Spinne im Hause - mit Zeigefinger "bedrohen" - die Spinne geht in Drohhaltung, oder Grusshaltung, je nachdem wie man das interpretieren will.

Eben nicht. Sämtliche Spinnen zeigen keine Drohgebärde, sondern stellen sich tot, verharren still oder versuchen zu fliehen. Drohstellungen werden nur von einigen Spinnen, etwa diversen Vogelspinnenartigen und einigen Lycosoidea ausgeführt.--Prianteltix (Diskussion) 13:48, 8. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Verbreitung

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"In ganz Südamerika" und "von Ecuador bis in den Norden Argentiniens" sind geografisch nicht unbedingt indentisch. Das "Hauptverbreitungsgebiet" liegt nicht mal wirklich zwischen Ecuador und Argentinien. Inhaltlich habe ich keinen blassen Schimmer, wo die wirklich vorkommen. Vielleicht kann das jemand vom Fach präzisieren. Hätte vermutet, dass da auch nicht unbeding die Nationengrenzen maßgebend sind, sondern vielleicht auch noch eine Beschreibung des (natürlichen) Lebensraums abseits der Plantagen wie Wald/Wiese/Wüste interessant wäre. --Murata (Diskussion) 23:46, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Die Gattung ist bis heute ein taxonomisches Problem, bei dem man immer wieder mit Änderungen rechnen muss (in letzter Zeit kam ja noch die Art P. depilata hinzu). Bei geographischen Verbreitungen von biologischen Arten nutzt man allerdings bevorzugt Landesgebiete, solange das Vorkommen einer Art nicht auf ein kleines oder spezifisches Gebiet beschränkt ist. Darunter kann sich ja auch jeder Laie am Ehesten was vorstellen. Die Lebensräume der neun "echten" Bananenspinnen ist allerdings unterschiedlich, sodass man dies nicht in einem Artikel verallgemeinern kann. --Prianteltix (Diskussion) 16:37, 16. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Baustein

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Ich habe mir mal die Freiheit genommen, hier einen Baustein einzufügen, da der Artikel imo vieles wichtige über diese aus medizinischer Sicht relevante Spinnengattung nicht enthält. Die (in dieser Form noch unfertigen) Merkmale habe ich einst von der Brasilianischen Wanderspinne, wo ich sie einst eingefügt habe, hierher transferiert. Die Verbreitung sollte auch noch einmal überprüft werden, insbesondere das angebliche Hauptverbreitungsgebiet. Dann ist da der in vielerlei Hinsicht schon fragwürdige Abschnitt über das Verhalten, der meines Erachtens nach auch hinsichtlich des Sprachstils mehr als überarbeitungsbedürftig ist (z. B. Eibälle statt Eikokons). Außerdem scheinen da Falschinformationen drin zu stecken, da die Jungtiere der Bananenspinne nicht wie bei Wolfsspinnen auf den Rücken der Mutter klettern oder Kannibalismus unter diesen sofort vorkommt (so zumindest laut den mir vorliegenden Quellen). Auf die schon mehrfach geänderte Systematik der Gattung wird abgesehen von den Arten gar nicht erst eingegangen. Zu guter Letzt erscheint mir der Abschnitt über die Giftigkeit viel zu oberflächlich und dadurch ebenso falsch, da eben nicht alle Arten der Bananenspinnen tatsächlich über ein beim Menschen stark wirkendes oder gar tödliche Gift verfügen. Vielleicht kann hier noch einmal Gimli21 oder jemand anders, der in dem Thema versiert ist, rüberschauen. All dies sind zumindest Mängel, die mir aufgefallen sind. Vielleicht finden andere noch weitere Defizite und ich frage erster Stelle Regio, Josef Papi, Achim Raschka, DagdaMor, Haplochromis und Meloe, ob sie vielleicht noch Verbesserungsvorschläge hätten. Sofern mein Zeitfenster es zulässt, könnte ich mich dem Artikel in der Zukunft auch widmen. --Prianteltix (Diskussion) 17:28, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Unvollständiger Satz

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„Diese Häutung findet in der Nacht statt und die bereits fortgeschritteneren Jungtiere beginnen sich dann unmittelbar danach, die weniger fortgeschrittenen ein bis zwei Tage danach.“

– Womit beginnen sie (sich) denn? 2003:F4:E71C:3100:D18B:C4A6:F409:7D8B 16:13, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Immer noch ...

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der Begriff "Bananenspinne" steht in keinem fachlichen Zusammenhang für die Gattung Phoneutria, sondern für eine disparate Gruppe von gelegentlich / mehr oder weniger häufig mit Bananen importierten Spinnen. Gattungen Cupiennius und Heteropoda sind deutlich häufigere. Phoneutria ist allerhöchstens die "Bildzeitungs-Bananenspinne"!. --195.202.50.112 17:24, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten