Diskussion:Andrew S. Tanenbaum
Ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]Ich habe hauptsächlich Inhaltsbeschreibungen zu Tanenbaums wichtigsten Werken hinzugefügt. Zur Frage vom Benutzer mit IP 134.155.99.41: "Wann kam Andy nach Holland?": Es gibt anscheinend keine genaue Angabe dazu im Netz. Jedenfalls hat Tanenbaum bereits Anfang der 80er an der freien Amsterdamer Universität geforscht, ich habe diese Information aber aufgrund der ungenauen Angabe nicht in den Artikel aufgenommen.
Lückenhaft
[Quelltext bearbeiten]Der Linux-Streit ist nur ein kleiner Aspekt an einem Mann, der fünf Standardwerke geschrieben hat, in seiner Freizeit Amerikaner im Ausland auf seiner Website 2004 aufrief, an der Präsidentschaftswahl teilzunehmen, und die Informatik nachhaltig beeinflußt hat. --Dingo 06:17, 15. Aug 2005 (CEST)
- Die Standardwerke sind doch aufgeführt. Sicher könnte man dazu noch mehr schreiben, aber eine sehr große Lücke im Sinn von Wikipedia:Lückenhaft ist das nicht. --08-15 13:56, 28. Mai 2006 (CEST)
- Ja, sind sie, nur: "Nach eigenen Angaben schrieb er fünf Bücher:". Was soll'n das jetz heißen?! Entweder er schrieb fünf Bücher, oder er schrieb nicht fünf Bücher; das sollte sich dann allerdings nicht nur auf seine "eigenen Angaben" stützen, sondern auch anderweitig nachvollziehbar sein. Stattdessen wirkt diese Bemerkung viel mehr so, als sei der Punkt an sich zweifelhaft - das wäre dann aber klarzustellen. Andernfalls ist sie komplett überflüssig (, was sie denn ja auch tatsächlich ist, denn Tanenbaum hat - nicht nur eigenen Angaben nach - in der Tat fünf reguläre Bücher geschrieben, sofern man Folge-Editionen nicht mitzählt.) -- Zero Thrust 04:27, 12. Jul. 2011 (CEST)
Wann kam Andy nach Holland?
[Quelltext bearbeiten]Seine Biografie könnte etwas informativer sein. Danke. --134.155.99.41 09:07, 18. Jan. 2007 (CET)
Aussprache
[Quelltext bearbeiten]Spricht man den Namen wie den Nadelbaum aus?
- Ja.
- NEIN, natürlich nicht, denn er ist Ämerikäner, also <tænenbaum>, und zwar mit einem n, als nicht mnit kurzem a oder æ. Selbstverständlich hat der Tan[n]enbaum deutsche Wurzeln, aber Trump wird ja auch <trʌmp> und nicht <trump> gesprochen. Der Rest wäre ja Familienforschung.
Aber vielleicht sollte man ihn fragen, ob er in Holland holländisch ausgesprochen werden will..., vielleicht kann ihn mal jemand anrufen, wie er sich am Telefon meldet ??? --2003:C3:1BD8:3926:154B:BECB:FF7A:B409 09:15, 8. Jun. 2018 (CEST)- Doch, wird wie Nadelbaum ausgesprochen, siehe seine Vorlesung auf Youtube.--09:26, 8. Jun. 2018 (CEST)
- NEIN, natürlich nicht, denn er ist Ämerikäner, also <tænenbaum>, und zwar mit einem n, als nicht mnit kurzem a oder æ. Selbstverständlich hat der Tan[n]enbaum deutsche Wurzeln, aber Trump wird ja auch <trʌmp> und nicht <trump> gesprochen. Der Rest wäre ja Familienforschung.
Übersetzung:
[Quelltext bearbeiten]„Nur damit niemand seine Annahmen für die volle Wahrheit nimmt, hier meine Stellungnahme zu ‚Kontrolle behalten‘ [...]: Ich werde nicht." Das klingt ein bisschen gestelzt. Wie wäre es mit "... Das habe ich nicht vor."? (nicht signierter Beitrag von 212.255.28.185 (Diskussion) 18:34, 8. Mär. 2011 (CET))
Linux-Kritik
[Quelltext bearbeiten]Tanenbaums Linux is obsolete war sicher einer der Meilensteine der Linux-Geschichte, aber wenn sich hier im Artikel schon ein Abschnitt Linux-Kritik befindet, dann sollte in diesem nicht der Eindruck entstehen, dieses Newsgroup-Posting aus den zarten Anfangstagen von Linux sei Tanenbaums einzige kritische Äusserung zu Linux (und damit womöglich halt einfach eine frühe Fehleinschätzung von einem Experten, der das Potential zum damaligen Zeitpunkt noch nicht erkannt hatte, in etwa so, wie Watson mal gesagt haben soll, dass es auf der Welt nur einen Markt für fünf Computer geben soll, oder Gates mit seinen 640 K). Aber im Gegenteil, Tanenbaum ist ja bis heute ein prominenter Kritiker von Linux als System und Entwicklungsmodell, sowie von Torvalds als Person und der GPL als Lizenz. --93.94.65.35 14:55, 18. Nov. 2011 (CET)
Operating Systems Design and Implementation
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel heisst es dazu: "In diesem englischsprachigen Buch...". Nun werden, ohne Tanenbaums Publikationen im Einzelnen geprüft zu haben, wohl alle seine Bücher zunächst englischsprachig sein. Zwar scheint es von dem Werk tatsächlich (anders als das ein Leserkommentar bei Amazon behauptet) keine deutsche Ausgabe zu geben, aber macht das "englischsprachig" zu einer guten Charakterisierung des Werks? Wäre "(noch) nicht ins Deutsche übersetzte" nicht besser, wenn die Sprache denn überhaupt in die Kurzbeschreibung rein muss? Letztlich bleibt das Buch "das Buch", auch wenn sich der Leser dazu entscheidet, die (womöglich existente) spanische oder chinesische Ausgabe zu lesen. --93.94.65.35 17:49, 23. Nov. 2011 (CET)
- wenn heutzutage ein Informatikbuch ins Deutsche übersetzt werden müsste, wäre die lesende Zielgruppe für ihren Beruf nicht geeignet. Kein Verlag wird das finanzieren, und die es übersetzen könnten, gehen garde in Ruhestand. Es grüßt der "Dynamische Bindelader" aus dem "Kellerspeicher" der TR440 am LRZ von 1972, als es noch das Siemens-Wörterbuch für deutsche Informatik-Ausdrücke gab. In den letzten 40 Jahren hat sich nun mal English als >lingua franca< der Informatik entwickelt (so wie es Deutsch für Chemie bis zum WK II war), und das hätte man, mit Verlaub, schon 30 Jahre lang merken können.
Außerdem - nicht aufregen, sondern korrigieren - wikipedia ist zum Mitmachen da, JEDER kann das. --2003:C3:1BD8:3926:154B:BECB:FF7A:B409 09:23, 8. Jun. 2018 (CEST)