Detlef Birgfeld
Detlef Birgfeld (* 10. Oktober 1937 in Rostock) ist ein deutscher Bildender Künstler. Nationale und internationale Anerkennung für sein künstlerisches Werk erfuhr Birgfeld vor allem von den 1960er Jahren bis in die frühen 1990er Jahre.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Detlef Birgfeld ist ein Neffe zweiten Grades von Eduard Birgfeld; sein Vater Gunter Birgfeld (1901–1963) und Eduard Birgfeld (1887–1939) waren Cousins. Detlef Birgfeld war verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in Berlin.
Er ist das dritte von fünf Kindern des Zahnarztes Gunter Birgfeld und der Hausfrau Charlotte Birgfeld. Er wuchs in seiner Geburtsstadt Rostock auf. 1950 siedelte Detlef Birgfeld mit seiner Schwester zu dem aus der Kriegsgefangenschaft nach Hamburg gezogenen Vater über,[1] die übrige Familie folgte bis 1951. Hier studierte er nach dem Abitur (1957) von 1957 bis 1959 auf Wunsch des Vaters an der Universität Hamburg Medizin und Romanistik,[2] und begann 1958 parallel ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HfbK) in der Bildhauerklasse u. a. bei Hans Martin Ruwoldt und Gustav Seitz.[3] Einflussreich in seiner künstlerischen Entwicklung wurde die Begegnung mit Eduardo Paolozzi. Birgfeld studierte bei ihm, als Paolozzi 1961/1962 für zwei Semester Gastdozent an der HfbK war, besuchte ihn im Sommer 1961 für zwei Monate in London und blieb ebendort von 1963 bis 1964 erneut für elf Monate, in denen er Paolozzis persönlicher Assistent wurde.[4]
1967–1968 lehrte Birgfeld an der Werkkunstschule und Meisterschule für Mode in Hamburg.[5] Von 1969 bis 1983 war Birgfeld Assistent an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, von 1983 bis zu seiner Pensionierung 1998 lehrte er als Professor für Zeichnen an der Hochschule Pforzheim in der Fakultät für Gestaltung.[6]
Birgfeld hielt sich auf der Suche nach künstlerischen Anregungen häufig im Ausland auf, u. a. auf Stromboli (1958, 1959), in London (1961, 1963/1964), Griechenland (1962), der Türkei (1962), Paris (1967, 1968/1969), auf den Kykladen (1970er), ab den späten 1970er Jahren v. a. in New York, Chicago und Boston.[7] Obgleich ausgebildeter Bildhauer, entwickelt sich Birgfeld in den 1960er und 1970er Jahren zum Montage- und Collage-Künstler.[8] Vergleichbar skizziert im Mai 1975 Birgfeld selbst seine Entwicklung:
„Ausgehend von Naturstudien entstanden von 1958 bis 1963 figürliche Skulpturen (…). Aus Pappe konstruierte Hohlkörper, die später mit Gips ausgegossen wurden, gaben den Anstoß, Skulpturen aus Einzelteilen zusammenzusetzen. […] Die weitere Entwicklung führte zu Überlegungen, die gefundenen plastischen Lösungen funktionell in räumliche Situationen zu setzen. (…) Heute versuche ich, Kombinationen von Gegenständen, Räumen und Situationen in Szenerien (…) zusammenzufassen (…).“[9]
Neben mehreren Arbeiten für den öffentlichen Raum, die Birgfeld v. a. in Hamburg ausgeführt hat, wo sie noch zu sehen sind, ist Das Profilierungskarussell die Arbeit, die am meisten Aufmerksamkeit erfahren hat. Sie entstand etwa ab 1975 bis zu ihrer ersten Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle 1981. Ausgangspunkt sind Fundstücke, „von der Reisetasche zum Motorrad, vom chinesischen Flugdrachen zum Färberstoff aus Manhattan“, die Birgfeld „nicht erst für dieses Werk, sondern zunächst um ihrer selbst willen seit beinahe 20 Jahren gesammelt“ hatte.[10] Zur Einordnung der Installation gab Birgfeld 1978 an:
„Das Profilierungskarussell, erarbeitet in den letzten drei Jahren, reflektiert in vielschichtiger Weise meinen künstlerischen Werdegang. Figuren und sie umgebende Gegenstände werden als Ensembles gesehen, die – zusammengestellt – größere Gruppierungen bilden. So entstanden Wechselbeziehungen von Gegenständen, Objekten, Figuren und Räumen.“[11]
1980 ergänzte Birgfeld, es handle sich um „eine Parodie auf den Kunstbetrieb“.[12] Entsprechend formulierte Peter Matthäus: „Fundsachen vom Sperrmüll sollen die Jagd nach dem Glück und den Jahrmarkt der Eitelkeiten symbolisieren.“[13] 1980 wurde über einen möglichen Ankauf des Kunstwerks für 100.000 D-Mark durch die Stadt Hamburg diskutiert.[14] Birgfelds 1978 in der Hamburger Innenstadt am heutigen Gustav-Mahler-Platz aufgestellte Brunnenskulptur[15] kombiniert abstrakte geometrische Formen mit einer naturalistisch gestalteten sitzenden Frauenfigur, die den Gipfelpunkt des Brunnens markiert und eine Haube trägt, die an das 19. Jahrhundert erinnert. Dieser Brunnen sei in seiner Gestaltung, so Birgfeld, „eine Konzession an den Betrachter“.[16]
1991 berichtete Der Spiegel von einem gescheiterten Kunsthandel zwischen Birgfeld und der Stadt Buchholz in der Nordheide. Danach habe die Stadt für einen neuen Saalbau von Birgfeld eine Plastik zum Preis von 130.000 DM erwerben wollen, „in der ‚Erfahrungen aus jahrelangen Auseinandersetzungen mit Material und Form‘ in Kunst umgesetzt seien“.[17] Nachdem im Nordheider Wochenblatt ein Modell der Skulptur abgebildet worden war, erkannte ein Leser, dass es sich „bei dem Modell um ein Puzzle handelte, das für zehn Mark im Spielwarenhandel erhältlich“ war.[18] Die Stadt habe daraufhin den Kunstkauf annulliert.[19]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1960: 1. Preis im Wettbewerb um eine monumentale Doppelplastik für den Innenhof eines Studentenheims auf Helgoland (Auftrag zur Ausführung 1962, Abschluss 1963)[20]
- 1961ff.: Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes[21]
- 1964: Stipendium des Lichtwark-Preises des Senats der Hansestadt Hamburg (zusammen mit dem Maler Manfred Großmann) in Höhe von 5.000 DM.[22]
- 1966: Auftrag für eine monumentale Plastik für ein Einkaufszentrum in Reinbek bei Hamburg.[23]
- 1967: Stipendium für einen dreimonatigen Arbeitsaufenthalt in Paris in Höhe von 1200 Francs, verliehen von der Französischen Jury der Fünften Biennale von Paris 1967 im Fach Skulptur für ausländische Künstler.[24]
- 1968–1969: Aufenthalt in der Cité Internationale des Arts, Paris[25]
- 1972–1973: Förderung durch den Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie im Rahmen der ars viva 73: Künstler arbeiten in Industriebetrieben. Zusammenarbeit mit Fried. Krupp GmbH.[26]
- 1974: Aufenthaltsstipendium der Akademie der Künste Berlin in der Villa Serpentara in Olevano Romano, Italien[27]
- 1980: Edwin-Scharff-Preis der Hansestadt Hamburg, dotiert mit 15.000 DM.[28]
- 1981: Werkstipendium Kunstfonds e. V. Bonn[29]
- 1983: Künstlerhaus Bethanien, Berlin[30]
Kunstwerke im öffentlichen Raum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1963: Zwei lebensgroße Bronzefiguren, Standort: Helgoland
- 1967: Monumentale Plastik, Standort: an der Hamburger Straße neben der Holländerbrücke in Reinbek, eingeweiht am 6. Mai 1967.[31]
- 1978: Brunnen, Bronze, Standort: Gustav-Mahler-Platz in Hamburg-Neustadt[32]
- 1982: Brunnen, Bronze, Standort: Ottenser Marktplatz in Hamburg-Ottensen[33]
- 1983: Gedankenflug, Aluminium, Standort: Staats- und Universitätsbibliothek, Grindelallee, Von-Melle-Park 3, Hamburg.[34]
Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1963: Junger Westen, Recklinghausen[35]
- 1965: Galerie Tillybs, Hamburg (Einzelausstellung)[36]
- 1965: Reuchlin-Haus, Pforzheim (Einzelausstellung)[37]
- 1965: Kunstpreis der Jugend, Stuttgart und Bochum[38]
- 1965: Darmstädter Sezession[39]
- 1965: Studio im Schloss, Oldenburg i.O.[40]
- 1966: Deutscher Künstlerbund, Essen[41]
- 1967: Wege 67, Museum am Ostwall, Dortmund[42]
- 1968: Junge deutsche Plastik, Duisburg[43]
- 1968: Akademie der Künste (Berlin)[44]
- 1970: Eisen- und Stahlplastik 1930–70, Stuttgart[45]
- 1970: Jetzt, Kunsthalle Köln[46]
- 1973: Objekte im Kunsthaus – Kunsthaus als Objekt, Hamburg[47]
- 1975: Detlev Birgfeld. Plastiken Collagen Zeichnungen. 1961–1974, 24. April – 16. Juni und 4. August – 13. September 1975, Galerie Hauptmann, Hamburg
- 1973/1974: ars viva 73: Künstler arbeiten in Industriebetrieben, Kestner-Gesellschaft Hannover und Kunsthalle Nürnberg[48]
- 1978: Hamburger Kunstwochen ’78. Detlef Birgfeld, Dieter Glasmacher, Heinz-Friedrich Hemer, Adam Jankowski, Margrit Kahl, Rolf Laute, Hilmar und Renate Liptow, Renate Reimers, Charly Wüllner 20. Juli–3. September 1978, Kunstverein in Hamburg 1978[49]
- 1980: Detlef Birgfeld. Arbeiten von 1957 bis 1975, 27.06.–03.08.1980, Freie Akademie der Künste in Hamburg[50]
- 1980/1981: Das Profilierungskarussell, Hamburger Kunsthalle, 28. Juni – 3. August 1980, Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg, 24. August – 28. September 1980, und Württembergischer Kunstverein in Stuttgart, 12. Februar–15. März 1981.[51]
- 1982: Halle 6, Gelände der ehemaligen Kampnagel-Kranfabrik in Hamburg, Mai–Juni 1982[52]
- 1983: Zeichner in Hamburg. Interversa: 100. Ausstellung. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Kunsthalle. 2. Juni – 26. August 1983, Foyer Esplanade 39, Hamburg.[53]
- 1986; 3. Triennale Fellbach 1986. Kleinplastik, 28. Juni – 10. August 1986.[54]
- 1987; Bernd Berner, Detlef Birgfeld, Hetum Gruber, Klaus Heider, Peter Jacobi. 12. April – 10. Mai 1987, Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim[55]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anonymus: Detlef Birgfeld. In: 3. Triennale Fellbach 1986. Stadt Fellbach, Fellbach 1986, S. 126–127. (Enthält knappe Werkeinführung und 2 Abb.)
- Anonymus: Detlef Birgfeld. In: Der Spiegel. Nr. 25, 45. Jg., 17. Juni 1991, S. 223.
- Anonymus: Detlef Birgfeld. In: Zeichner in Hamburg. Interversa: 100. Ausstellung. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Kunsthalle. Foyer Esplanade 39 (2. Juni – 26. August 1983). Interversa, Hamburg 1983, unpaginiert. (Enth.: Vita und Abbildung von 3 Zeichnungen (Kat. No. 6-8)).
- Anonymus: Kulturpreise der Städte. In: Der Städtetag. Neue Folge. H. 2, Jg. 17, Februar 1964, S. 73.
- Dorothée Bauerle: Detlef Birgfeld. In: Bernd Berner, Detlef Birgfeld, Hetum Gruber, Klaus Heider, Peter Jacobi. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, 12.04.–10.05.1987. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, Pforzheim 1987, S. 29.
- Berner, Bernd / Detlef Birgfeld / Hetum Gruber / Klaus Heider / Peter Jacobi. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, 12.04.–10.05.1987. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, Pforzheim 1987. (Zu Birgfeld: S. 29–50; enthält 25 Abb.).
- Detlef Birgfeld: Das Profilierungskarussell. Hamburger Kunsthalle, 28.06.–03.08.1980; Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg, 24.08.–28.09.1980; Württembergischer Kunstverein Stuttgart, 12.02.–15.03.1981. Hamburger Kunsthalle, Hamburg 1980.
- Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.–16.6. und 4.8.–13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann, Hamburg 1975.
- Detlef Birgfeld: Projekt Lehrwerkstatt ‚Podestkonstruktion‘. Fried. Krupp GmbH. In: ars viva 73. Künstler arbeiten in Industriebetrieben. Eine Ausstellung des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Kestner-Gesellschaft, Hannover, Warmbüchenstr. 16, 13.10.–04.11.1973. Kunsthalle Nürnberg, Am Marientor, 16.02.–31.03.1974. Redaktion: Bettina Schwerdtfeger und Volker Neuhaus. Hg. v. Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. [kein Verlag], Köln 1973, S. 18–23.
- Heidi Birgfeld: Detlef Birgfeld – ein Leben für die Kunst. In: Katharinenhof Magazin. No. 12, Oktober – November – Dezember 2017, S. 22–23. [online: https://katharinenhof.net › sites › default › files › kth_magazin_4-2017]
- Rolf-Gunter Dienst: Deutsche Kunst: eine neue Generation. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1970, unpaginiert. (Enth.: knappe Werkcharakterisierung, 3 Abbildungen, Kurzbiographie.)
- French News. Theatre and Arts. Published by the Cultural Services of the French Embassy, No. 37, Autumn 1967, S. 4.
- Hamburger Kunstwochen ’78. Detlef Birgfeld, Dieter Glasmacher, Heinz-Friedrich Hemer, Adam Jankowski, Margit Kahl, Rolf Laute, Hilmar und Renate Liptow, Renate Reimers, Charly Wüllner. Kunstverein in Hamburg, Hamburg 1978. (Darin zu Birgfeld: S. 6–11; enth.: Kurzbiographie und 3 Abb.)
- Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrag des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124. (Enth.: Einführung zum Werk, 14 Abbildungen).
- Jürgen Morschel: Deutsche Kunst der 60er Jahre. Plastik, Objekte, Aktionen. Bruckmann, München 1972, S. 142–143, 167. (Enth.: Werkcharakterisierung, 1 Abb.)
- Anne Müller: Schatzsucher entdecken Guillotine. In: Bergedorfer Zeitung. Lauenburgische Landeszeitung v. 27. Juli 2013.
- Ursula Willer: Viele Gedanken, viele Erinnerungen... Unsere Familien von 1629–2002. Selbstverlag, Hamburg 2002.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ursula Willer: Viele Gedanken, viele Erinnerungen... Unsere Familien von 1629–2002. Selbstverlag, Hamburg 2002, S. 62.
- ↑ Heidi Birgfeld: Detlef Birgfeld – ein Leben für die Kunst. In: Katharinenhof Magazin. No. 12, Oktober – November – Dezember 2017, S. 22–23, hier S. 22, https://katharinenhof.net › sites › default › files › kth_magazin_4-2017
- ↑ Rolf-Gunter Dienst: Detlef Birgfeld. In: ders.: Deutsche Kunst: eine neue Generation. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1970, unpaginiert.
- ↑ Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrag des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearb. von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124, hier S. 104–106.
- ↑ Vgl. Rolf-Gunter Dienst: Detlef Birgfeld. In: ders.: Deutsche Kunst: eine neue Generation. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1970, unpaginiert; sowie Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.-16.6. und 4.8.-13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann, Hamburg 1975, S. 3.
- ↑ Heidi Birgfeld: Detlef Birgfeld – ein Leben für die Kunst. In: Katharinenhof Magazin. No. 12, Oktober – November – Dezember 2017, S. 22–23, hier S. 22, https://katharinenhof.net › sites › default › files › kth_magazin_4-2017
- ↑ Heidi Birgfeld: Detlef Birgfeld – ein Leben für die Kunst. In: Katharinenhof Magazin. No. 12, Oktober – November – Dezember 2017, S. 22–23, hier S. 23; https://katharinenhof.net › sites › default › files › kth_magazin_4-2017
- ↑ Anonymus: Detlef Birgfeld. In: Zeichner in Hamburg. Interversa: 100. Ausstellung. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Kunsthalle. Foyer Esplanade 39 (2. Juni – 26. August 1983). Interversa, Hamburg 1983, unpaginiert
- ↑ Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.–16.6. und 4.8.–13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann, Hamburg 1975, S. 3.
- ↑ Hanna Hohl: Das Profilierungskarussell. In: Detlef Birgfeld: Das Profilierungskarussell. Hamburger Kunsthalle, 28.06.–03.08.1980; Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg, 24.08.–28.09.1980; Württembergischer Kunstverein Stuttgart, 12.02.–15.03.1981. Hamburger Kunsthalle, Hamburg 1980, S. 6–10, hier S. 6
- ↑ Hamburger Kunstwochen ’78. Detlef Birgfeld, Dieter Glasmacher, Heinz-Friedrich Hemer, Adam Jankowski, Margit Kahl, Rolf Laute, Hilmar und Renate Liptow, Renate Reimers, Charly Wüllner. Kunstverein in Hamburg, Hamburg 1978, S. 6.
- ↑ Zitiert nach: Gisela Schütte: Das Preiskarussell. In: Die Welt v. 29. November 1980.
- ↑ Peter Matthäus: Ein Haufen Sperrmüll. Die Hamburger sollen ihn als Kunstwerk kaufen – für 100000 Mark. In: BILD Hamburg v. 23. Juli 1980.
- ↑ Peter Matthäus: Ein Haufen Sperrmüll. Die Hamburger sollen ihn als Kunstwerk kaufen – für 100000 Mark. In: BILD Hamburg v. 23. Juli 1980.
- ↑ http://www.kulturkarte.de/hamburg/27035brunnen
- ↑ Zitiert nach: Gisela Schütte: Das Preiskarussell. In: Die Welt v. 29. November 1980.
- ↑ Anonymus: Nachrichten. In: Der Spiegel 25/1991 v. 17. Juni 1991, S. 223.
- ↑ Anonymus: Nachrichten. In: Der Spiegel 25/1991 v. 17. Juni 1991, S. 223
- ↑ Anonymus: Nachrichten. In: Der Spiegel 25/1991 v. 17. Juni 1991, S. 223
- ↑ Rolf-Gunter Dienst: Detlef Birgfeld. In: ders.: Deutsche Kunst: eine neue Generation. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1970, unpaginiert; Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrage des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124, hier S. 103.
- ↑ Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrage des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124, hier S. 103.
- ↑ Anonymus: Kulturpreise der Städte. In: Der Städtetag. Neue Folge. H. 2, Jg. 17, Februar 1964, S. 73.
- ↑ Dietrich Helms, Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrage des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124, hier S. 110.
- ↑ French News. Theatre and Arts. No. 37, Autumn 1967. Published by the Cultural Services of the French Embassy, S. 4.
- ↑ Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.–16.6. und 4.8.–13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann 1975, Hamburg S. 3; vgl. auch Heidi Birgfeld: Detlef Birgfeld – ein Leben für die Kunst. In: Katharinenhof Magazin. No. 12, Oktober – November – Dezember 2017, S. 22–23, hier S. 22, https://katharinenhof.net › sites › default › files › kth_magazin_4-2017
- ↑ Vgl. ars viva 73. Künstler arbeiten in Industriebetrieben. Eine Ausstellung des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Kestner-Gesellschaft, Hannover, Warmbüchenstr. 16, 13.10.–04.11.1973. Kunsthalle Nürnberg, Am Marientor, 16.02.–31.03.1974. Redaktion: Bettina Schwerdtfeger und Volker Neuhaus. Hg. v. Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (kein Verlag), Köln 1973, S. 18–23.
- ↑ Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.–16.6. und 4.8.–13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann, Hamburg 1975, S. 3.
- ↑ Gisela Schütte: Das Preiskarussell. In: Die Welt v. 29. November 1980.
- ↑ Berner, Bernd / Detlef Birgfeld / Hetum Gruber / Klaus Heider / Peter Jacobi. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, 12.04.–10.05.1987. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, Pforzheim 1987, S. 30.
- ↑ Berner, Bernd / Detlef Birgfeld / Hetum Gruber / Klaus Heider / Peter Jacobi. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, 12.04.–10.05.1987. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, Pforzheim 1987, S. 30.
- ↑ Anne Müller: Schatzsucher entdecken Guillotine. In: Bergedorfer Zeitung. Lauenburgische Landeszeitung v. 27. Juli 2013, online
- ↑ http://www.kulturkarte.de/hamburg/27035brunnen
- ↑ https://sh-kunst.de/detlef-birgfeld-brunnen/
- ↑ https://sh-kunst.de/detlef-birgfeld-gedankenflug/
- ↑ Dietrich Helms, Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrag des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124, hier S. 111.
- ↑ Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrag des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124, hier S. 111.
- ↑ Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrag des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg 1967, Köln S. 101–124, hier S. 111.
- ↑ Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrag des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124, hier S. 111.
- ↑ Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrag des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg 1967, Köln S. 101–124, hier S. 111.
- ↑ Dietrich Helms. Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrage des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. KVerlag M. DuMont Schauberg 1967, Köln S. 101–124, hier S. 111.
- ↑ Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrag des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124, hier S. 111.
- ↑ Dietrich Helms: Detlef Birgfeld. In: Junge Künstler 67/68. 5 Monographien deutscher Künstler der Gegenwart. Hg. im Auftrag des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. von Hermann Reusch, Max Paul Meier, Ernst Schneider, Bernhard Sprengel und Ferdinand Ziersch, bearbeitet von Gustav Stein und Eduard Trier. Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1967, S. 101–124, hier S. 111.
- ↑ Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.–16.6. und 4.8.–13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann, Hamburg 1975, S. 3.
- ↑ Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.–16.6. und 4.8.–13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann, Hamburg 1975, S. 3.
- ↑ Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.–16.6. und 4.8.–13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann, Hamburg 1975, S. 3.
- ↑ Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.–16.6. und 4.8.–13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann, Hamburg 1975, S. 3.
- ↑ Detlef Birgfeld: Plastiken Collagen Zeichnungen 1961–1974. 24.4.–16.6. und 4.8.–13.9. 1975. Galerie Hauptmann, Hamburg 36, Colonnaden 96. Galerie Hauptmann, Hamburg 1975, S. 3.
- ↑ ars viva 73. Künstler arbeiten in Industriebetrieben. Eine Ausstellung des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Kestner-Gesellschaft, Hannover, Warmbüchenstr. 16, 13.10.–04.11.1973. Kunsthalle Nürnberg, Am Marientor, 16.02.–31.03.1974. Redaktion: Bettina Schwerdtfeger und Volker Neuhaus. Hg. v. Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (kein Verlag), Köln 1973, S. 18–23.
- ↑ Hamburger Kunstwochen ’78. Detlef Birgfeld, Dieter Glasmacher, Heinz-Friedrich Hemer, Adam Jankowski, Margrit Kahl, Rolf Laute, Hilmar und Renate Liptow, Renate Reimers, Charly Wüllner. Kunstverein in Hamburg, Hamburg 1978.
- ↑ https://www.akademie-der-kuenste.de/termine.html
- ↑ Detlef Birgfeld: Das Profilierungskarussell. Hamburger Kunsthalle, 28.06.–03.08.1980; Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg, 24.08.–28.09.1980; Württembergischer Kunstverein Stuttgart, 12.02.–15.03.1981. Hamburger Kunsthalle, Hamburg 1980.
- ↑ https://fhh1.hamburg.de/Behoerden/Kulturbehoerde/Raum/halle.htm
- ↑ Zeichner in Hamburg. Interversa: 100. Ausstellung. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Kunsthalle. Foyer Esplanade 39 (02.06.–26.08.1983). Interversa, Hamburg 1983.
- ↑ 3. Triennale Fellbach 1986. Stadt Fellbach, Fellbach 1986, S. 126–127.
- ↑ Bernd Berner, Detlef Birgfeld, Hetum Gruber, Klaus Heider, Peter Jacobi. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, 12.04.–10.05.1987. Kunst- und Kunstgewerbeverein Pforzheim, Pforzheim 1987.
Personendaten | |
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NAME | Birgfeld, Detlef |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher bildender Künstler |
GEBURTSDATUM | 10. Oktober 1937 |
GEBURTSORT | Rostock |