Benutzer:Steschke

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Grünspecht

Donnerstag, 15. August 2024

Willkommen

Herzlich willkommen auf meiner Benutzerseite. Diese Seite dient hauptsächlich mir als Einstieg auf meine Lieblingsseiten und als Favoritenliste für oft benötigte Wiki-Links.

Ich erkläre hiermit, dass ich einer Nutzung meiner Texte und Bilder unter den Bedingungen eines sogenannten „Gentlemen-Agreement“ ausdrücklich widerspreche.

„… Ich will weiter im Land der Dichter und Denker leben, nicht in einem Land der Markierer und Einfüger.“

Dr. Eckart von Hirschhausen, Schriftsteller und Kabarettist

Und über Leute, die keine Artikel schreiben können, aber alles besser wissen: [1]

Auszeichnungen

Artikel des Tages

Vorschlag für Donnerstag, 15. August 2024: USS Seawolf (SSN-575)
Die USS Seawolf (SSN-575) war das zweite Atom-U-Boot der United States Navy. Sie wurde 1957 als Platt­form für einen flüssig­metall­gekühlten Reak­tor in Dienst gestellt und ver­brachte die erste Hälfte ihrer Dienst­zeit haupt­sächlich mit Übungen und Erprobungs­fahrten. Später wurde sie für die Durch­führung von Spezial­operationen umge­rüstet. Ende 1974 wurde die Seawolf, aus­gerüstet mit speziellen Kameras, die auf den Meeres­grund hinab­gelassen werden konnten, zum Unglücks­ort des sowje­tischen U-Bootes K-129 geschickt. In den folgen­den Jahren erneuerte die Seawolf mehr­fach Abhör­anlagen an unter­seeischen Kommunikations­kabeln der sowje­tischen Marine im Ochots­kischen Meer, die dort 1972 von der Halibut ange­bracht worden waren. Die Seawolf tauschte die Bänder aus und brachte die Auf­nahmen zur Aus­wertung zurück in die Ver­einigten Staaten. Trotz ihres schlechten Zustan­des und obwohl die Flotte mit der USS Parche (SSN-683) ein neues U-Boot für Spezial­operationen erhal­ten hatte, wurde die Seawolf ab 1978 noch einmal über­holt und mit neuem Kern­brenn­stoff aus­gerüstet, wofür die Navy 80 Millionen US-Dollar auf­wandte. 1987 wurde die Seawolf außer Dienst gestellt und 1997 zerlegt. Wie in den 1950er Jahren üblich, wurde das U-Boot nach einem Meeres­bewohner benannt, dem Anarhichas lupus (englisch Seawolf) aus der Familie der See­wölfe. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für USS Seawolf (SSN-575):
Atomgetriebenes U-Boot der Seawolf-Klasse der United States Navy (Bearbeiten)


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Wann schreibt man nach einem Doppelpunkt klein, wann schreibt man groß?

Der Doppelpunkt ist kein Schlusszeichen, sondern ein Übergangs- und Ankündigungszeichen. Er steht vor ausdrücklich angekündigten Sätzen, Satzteilen und einzelnen Wörtern. Deshalb schreibt man nach einem Doppelpunkt das erste Wort groß, wenn ein vollständiger Satz folgt. Kommen nach dem Doppelpunkt Satzteile oder Einzelwörter, dann wird – wenn es kein Substantiv ist – das erste Wort kleingeschrieben.

Beispiele:

  • Für die Wikipedia gilt: Man muss den Rechtschreibregeln folgen.
  • Die Aufgabe lautete: Lösen Sie die Gleichung.
  • Als Churchills historische Lebensleistung gilt: dass er Hitlers Sieg verhindert hat.
  • Die Flagge besteht aus horizontalen Streifen: oben grau, in der Mitte weiß und unten pink.
  • Energieverbrauch: sehr hoch.

Es gibt jedoch Ausnahmen von dieser Regel. Wenn der nach dem Doppelpunkt stehende Satz (wie ein Teilsatz) auch mit einem Gedankenstrich angeschlossen werden könnte, kommt die Kleinschreibung infrage. Beispiel:

  • Der Motor, die Bremse, der Auspuff: alle Fahrzeugteile waren defekt. Die alternative Schreibweise wäre: Der Motor, die Bremse, der Auspuff – alle Fahrzeugteile waren defekt.

Bei einer direkten Rede nach einem Doppelpunkt wird grundsätzlich groß geschrieben. Beispiel:

  • Er sagte dazu: „Na endlich!“

Eine Schwierigkeit ist häufig: Was ist ein vollständiger Satz? Manches, was dem Doppelpunkt folgt, ist zwar kein ganzer Satz, aber eine in sich abgeschlossene Einheit, die auch einem Punkt – statt eines Doppelpunktes – folgen könnte. In solchen Fällen sind beide Schreibweisen richtig.

Beispiele:

  • Der Reifen ist nicht platt: Alles in Ordnung. und Der Reifen ist nicht platt: alles in Ordnung. Beides ist korrekt.
  • Die Straßen sind leer: Freie Fahrt! und Die Straßen sind leer: freie Fahrt! Beides ist korrekt.

Der Weblink zum Thema bei der Gesellschaft für deutsche Sprache


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