Büschem

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Büschem
Gemeinde Hellenthal
Koordinaten: 50° 29′ N, 6° 27′ OKoordinaten: 50° 28′ 44″ N, 6° 27′ 6″ O
Höhe: ca. 520 m ü. NHN
Einwohner: 32 (31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 53940
Vorwahl: 02482
Büschem (Nordrhein-Westfalen)
Büschem (Nordrhein-Westfalen)
Lage von Büschem in Nordrhein-Westfalen
Büschem von Südwesten
Büschem von Südwesten

Büschem ist ein Ortsteil der Gemeinde Hellenthal im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen.

Der Ortsteil liegt direkt an Hellenthal in südöstlicher Richtung und ist verbunden mit Hönningen. Durch den Ort verläuft die Kreisstraße 75 unterhalb des Dresberges an einem Waldgebiet. Entlang des Ortes fließt der Reinzelbach.

Büschem war wohl schon sehr früh besiedelt, denn hier wurde ein Steinbeil aus der Jungsteinzeit (4500 bis 1700 v. Chr.) gefunden.

Büschem gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zur Herrschaft Reifferscheid.[2]

Die VRS-Buslinie 838 der RVK verbindet den Ort, überwiegend als TaxiBusPlus nach Bedarf, mit seinen Nachbarorten und mit Hellenthal.

Linie Verlauf
838 MiKE (außer im Schülerverkehr): Hellenthal Busbf – Blumenthal – Dommersbach – Kammerwald – Reifferscheid – (Hönningen/Büschem – Dickerscheid – Oberreifferscheid – Hahnenberg –) Wiesen Abzw – (Haus Eichen – Wahld – Hescheld –) Sieberath – Kradenhövel – Unterwolfert – (Unterdalmerscheid – Oberdalmerscheid –) Oberwolfert – Wittscheid – Zehnstelle – Grube Wohlfahrt – Rescheid – Giescheid – Rescheid – Schwalenbach – Kamberg – Schwalenbach – Schnorrenberg (– Neuhaus)
Commons: Büschem (Hellenthal) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Einwohnerzahlen (HW). In: hellenthal.de. Gemeindeverwaltung Hellenthal, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Mai 2021; abgerufen am 7. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hellenthal.de
  2. Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, Die Karte von 1789 (2. Band), Bonn 1898. S. 506