Anna Suk

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Anna Suk (* 1994 in Wien[1]) ist eine österreichische Schauspielerin.

Anna Suk stand für den Kurzspielfilm Musik von Stefan Bohun erstmals vor der Kamera.[2] Im Kurzspielfilm Wannabe von Regisseur Jannis Lenz hatte sie 2017 die Hauptrolle als Coco, die mit der Produktion ihres eigenen YouTube-Kanals Coco Channel eine eigene Welt kreiert, in der sie sich im Internet so erfolgreich, beliebt und selbstbewusst darstellt, wie sie es im realen Leben gerne wäre. Der Film wurde auf zahlreichen Festivals gezeigt, unter anderem am Filmfestival Max Ophüls Preis 2017.[3]

2017 stand sie außerdem für Dreharbeiten für den Kinofilm Cops des Regisseurs Stefan A. Lukacs vor der Kamera, wo sie die Rolle der Nicky spielte. 2018 wurde sie dafür als Bester Schauspielnachwuchs (Nebenrolle) am Filmfestival Max Ophüls Preis ausgezeichnet.[4][5] Unter der Regie von Patrick Vollrath stand sie für den Kinospielfilm 7500 vor Kamera.

Im Kurzspielfilm Generalprobe von Jannis Lenz verkörperte sie weibliche Hauptrolle, der Film wurde im März 2018 auf der Diagonale gezeigt.[6] Im mittellangen Film Freigang von Martin Winter (2019) hatte sie ebenfalls die weibliche Hauptrolle. Darin spielte sie die Rolle der Kathi, einer jungen Mutter, die in Haft ist.[7] Im Rahmen des First Steps Awards wurde sie dafür für den Götz-George-Nachwuchspreis nominiert.[2]

Eine weitere Hauptrolle übernahm sie in dem zum Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 eingeladenen Langspielfilm Wer wir einmal sein wollten von Özgür Anil.[8]

Filmografie (Auswahl)

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Auszeichnungen und Nominierungen

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Einzelnachweise

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  1. Castforward: Anna Suk. Abgerufen am 9. April 2018.
  2. a b c First Steps Award: Anna Suk. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. August 2019; abgerufen am 15. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.firststeps.de
  3. Wannabe. Abgerufen am 28. Jänner 2018.
  4. Die Preisträger·innen 2018 | Filmfestival Max-Ophüls-Preis (Memento vom 5. April 2018 im Internet Archive). Abgerufen am 28. Jänner 2018.
  5. a b orf.at: Max-Ophüls-Preis: Polizeidrama „Cops“ dreifach geehrt. Artikel vom 27. Jänner 2018, abgerufen am 27. Jänner 2018.
  6. Diagonale: Generalprobe. Abgerufen am 2. März 2018.
  7. Mittellange Filme bei Ophüls: „Ich will doch nur meine eigenen vier Wände“. Artikel vom 16. Jänner 2019, abgerufen am 17. Jänner 2019.
  8. Viel Österreich beim Ophüls-Preis. In: Wiener Zeitung. 15. Dezember 2022, abgerufen am 15. Dezember 2022.
  9. orf.at: „Murer“ und Geyrhalter-Doku holen Hauptpreise (Memento vom 17. März 2018 im Internet Archive). Artikel vom 17. März 2018, abgerufen am 17. März 2018.
  10. Die Preisträger des 32. Internationalen Filmfestival Braunschweig (Memento vom 13. November 2018 im Internet Archive). Artikel vom 10. November 2018, abgerufen am 13. November 2018.