Albesa (Lleida)

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Gemeinde Albesa
Wappen Karte von Spanien
Albesa (Lleida) (Spanien)
Albesa (Lleida) (Spanien)
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Autonome Gemeinschaft: Katalonien Katalonien
Provinz: Lleida
Comarca: Noguera
Gerichtsbezirk: Balaguer
Koordinaten: 41° 45′ N, 0° 40′ OKoordinaten: 41° 45′ N, 0° 40′ O
Höhe: 236 msnm
Fläche: 37,46 km²
Einwohner: 1.579 (1. Jan. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 42 Einw./km²
Postleitzahl(en): 25135
Gemeindenummer (INE): 25008 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Nächster Flughafen: Lleida-Alguaire, Barcelona und Reus.
Verwaltung
Amtssprache: Kastilisch, Katalanisch
Bürgermeisterin: Eugènia Puig-Gròs i Clua (AETS-AM)
Website: www.albesa.cat
Lage des Ortes

Albesa ist eine katalanische Gemeinde in der Provinz Lleida im Nordosten Spaniens. Sie liegt in der Comarca Noguera.

Geographische Lage

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Albesa liegt etwa 16 Kilometer nordöstlich von Lleida und etwa 16 Kilometer südöstlich von Balaguer und linksseitig des Flusses Noguera Ribagorzana kurz vor dessen Mündung in den Segre. Der Gemeindebezirk begrenzt mit Algerri, Castelló de Farfanya, Menàrguens, Torrelameu, la Portella, Alguaire und Almenar.

Sehenswürdigkeiten

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  • Kirche der heiligen Jungfrau Maria: Diese schlichte und große Kirche wurde im Jahr 1790 errichtet und enthält ein steinernes Altarretabel aus dem 14. Jahrhundert. Vorgängerkirchen an derselben Stelle sind bis ins 14. Jahrhundert nachgewiesen.
  • Romeral römische Ruinen: Mehrere römische Villen wurden im Jahr 1969 entdeckt und ausgegraben. Das römische Haus gehört zu den bedeutendsten römischen Großgrundbesitzern im Landesinneren Kataloniens.

Söhne und Töchter

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  • Ignasi Segarra i Bañeres: Maschinenbauingenieur und Pfarrer der Opus-Dei-Prälatur.
  • Fermí Palau i Casellas: Lehrer, Politiker und Dichter.
Commons: Albesa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
Romeral römische Ruinen