(255) Oppavia
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Asteroid (255) Oppavia | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtel |
Asteroidenfamilie | |
Große Halbachse | 2,749 AE |
Exzentrizität | 0,078 |
Perihel – Aphel | 2,534 AE – 2,964 AE |
Perihel – Aphel | 2,534 AE – 2,963 AE |
Neigung der Bahnebene | 9,5° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 13,7° |
Argument der Periapsis | 153,6° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 31. März 2013 |
Siderische Umlaufperiode | 4 a 200 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,9 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 57 km |
Albedo | 0,0374 |
Rotationsperiode | 14 h 18 min |
Absolute Helligkeit | 10,39 mag |
Spektralklasse (nach Tholen) |
X |
Geschichte | |
Entdecker | Johann Palisa |
Datum der Entdeckung | 31. März 1886 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(255) Oppavia ist ein Asteroid des Asteroiden-Hauptgürtels, der am 31. März 1886 von Johann Palisa am Observatorium von Wien entdeckt wurde.
Oppavia bewegt sich in einem Abstand von 2,5266 (Perihel) bis 2,9663 (Aphel) astronomischen Einheiten in 4,5466 Jahren um die Sonne. Die Bahn ist 9,4863° gegen die Ekliptik geneigt, die Bahnexzentrizität beträgt 0,0808.
Oppavia hat einen Durchmesser von 57 Kilometern. Er besitzt eine dunkle Oberfläche mit einer Albedo von 0,037.
Der Asteroid ist nach der Stadt Opava (früher Troppau) in Tschechien benannt worden. Es ist der Geburtsort von Johann Palisa und gehörte zur damaligen Zeit zu Österreich-Ungarn.