(2069) Hubble
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Asteroid (2069) Hubble | |
---|---|
Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtel |
Große Halbachse | 3,158 AE |
Exzentrizität | 0,185 |
Perihel – Aphel | 2,575 AE – 3,741 AE |
Neigung der Bahnebene | 9,100° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 46,438° |
Argument der Periapsis | 69,968° |
Zeitpunkt des Periheldurchgangs | 23. Mai 2016 |
Siderische Umlaufzeit | 5,62 a |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 38,471 km (± 0,151) |
Albedo | 0,043 (± 0,010) |
Rotationsperiode | 32,52 h |
Absolute Helligkeit | 11,3 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Goethe-Link-Observatorium |
Datum der Entdeckung | 29. März 1955 |
Andere Bezeichnung | 1955 FT |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(2069) Hubble (1955 FT) ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 29. März 1955 am Goethe-Link-Observatorium im Rahmen des Indiana Asteroid Programs entdeckt wurde.
Benennung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Asteroid wurde nach dem US-amerikanischen Astronomen Edwin Hubble (1889–1953) benannt. Die Benennung wurde vom US-amerikanischen Astronomen Frank K. Edmondson (1912–2008) vorgeschlagen. Neben dem Asteroiden (2069) Hubble wurde ein Mondkrater, ein Ordnungsschema für Galaxien, das bekannte Hubble-Weltraumteleskop sowie eine Konstante nach Edwin Hubble benannt.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Asteroid Hubble: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (2069) Hubble in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names, Band 1. Springer-Verlag, Berlin 2003, 5. Auflage, ISBN 3-540-00238-3. Seite 167–168 (englisch)