Großsteingräber bei Engersen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Die Großsteingräber bei Engersen waren drei mögliche megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Tiefstichkeramikkultur bei Engersen, einem Ortsteil von Kalbe (Milde) im Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt. Alle drei wurden wohl spätestens im 19. Jahrhundert zerstört. Beschreibungen zu den Anlagen liegen nicht vor, ihre mögliche Existenz ist nur durch die Bezeichnungen „Teufelsberg“, „auf dem Teufelsberg“ und „Hühnerbreite“ auf einem historischen Messtischblatt belegt.

Literatur

  • Hans-Jürgen Beier: Die megalithischen, submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thüringer Wald (= Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas. Band 1). Wilkau-Haßlau 1991, S. 46.