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Kurt Gasch war ab 1919 mit Maria Theresia Klauber verheiratet und wohnte mit ihr und den beiden Kindern Hilde und Herrmann in Kurort Rathen.
Kurt Gasch war ab 1919 mit Maria Theresia Klauber verheiratet und wohnte mit ihr und den beiden Kindern Hilde und Herrmann in Kurort Rathen.


Am 21.05.1924 verstarb Kurt Gasch im Alter von nur 36 Jahren in Dresden. Die Urne befindet sich als bedeutendes Grabmal auf dem [[Urnenhain]] in [[Dresden]] [[Tolkewitz]]. In dem Urnengrab befinden sich weiterhin seine Eltern und der Bruder Willy Otto Gasch.<ref>{{Internetquelle |url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DD-Urnenhain-G03-Gasch.jpg |titel=Datei:DD-Urnenhain-G03-Gasch.jpg – Wikipedia |datum=2021-05-31 |sprache=de |abruf=2024-05-30}}</ref>
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Version vom 10. November 2024, 12:41 Uhr

Kurt Erich Constantin Gasch (*31.Juli 1887 in Leipzig; † 21.Mai 1924 in Dresden) war ein deutscher Kunstmaler.

Selbstbildnis Kurt Gasch

Leben und Werk

Seine Eltern Auguste Eva Gasch, geb. Fischer und Hermann Gasch hatten neben Kurt die drei weiteren Kinder Erna, Willy Otto und Walther Gasch.

Kurt Gasch war ein Kunstmaler der Dresdner Schule und ein Schüler Richard Müllers an der Kunstakademie Dresden. Im Jahr 1911 wurde er mit dem Schmidt-Michelsen-Preis der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin ausgezeichnet. Dieser war für Studienzwecke mit 1500 Mark dotiert. [1] Vertreten wurde er von der Kunsthandlung Max Sinz an der Prager Straße in Dresden. Dort wurden seine Arbeiten zuletzt in der Weihnachtsausstellung 1922 ausgestellt. [2]

Kurt Gasch war ab 1919 mit Maria Theresia Klauber verheiratet und wohnte mit ihr und den beiden Kindern Hilde und Herrmann in Kurort Rathen.

Am 21.05.1924 verstarb Kurt Gasch im Alter von nur 36 Jahren in Dresden. Die Urne befindet sich als bedeutendes Grabmal auf dem Urnenhain in Dresden Tolkewitz. In dem Urnengrab befinden sich weiterhin seine Eltern, der Bruder Willy Otto Gasch sowie seine Schwester Erna Richter mit ihrem Ehemann Paul Richter.[3]

Einzelnachweise

  1. Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe (N.F. 23.1912). Abgerufen am 30. Mai 2024.
  2. Kunsthandlung Max Sinz. In: Wikipedia. 21. Januar 2024 (wikipedia.org [abgerufen am 30. Mai 2024]).
  3. Datei:DD-Urnenhain-G03-Gasch.jpg – Wikipedia. 31. Mai 2021, abgerufen am 30. Mai 2024.