„Rammstein“ – Versionsunterschied
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Die politische Grundeinstellung der Band bedarf gesonderter Aufmerksamkeit, da sie oft Gegenstand öffentlicher Diskussion ist. Die Stilmittel der Band, wie tiefer expressiver Gesang mit charakteristischem rollendem „r“, sorgen bei vielen Kritikern der Band für Unbehagen, und sie ordnen die Band [[rechts]] oder zumindest [[Nationalismus|nationalistisch]] ein. Auch der Song „''Links 2-3-4''“ (2001, Album „[[Mutter]]“) mit den Textzeilen „''Sie woll'n mein Herz am rechten Fleck, doch seh' ich dann nach unten weg, da schlägt es links |
Die politische Grundeinstellung der Band bedarf gesonderter Aufmerksamkeit, da sie oft Gegenstand öffentlicher Diskussion ist. Die Stilmittel der Band, wie tiefer expressiver Gesang mit charakteristischem rollendem „r“, sorgen bei vielen Kritikern der Band für Unbehagen, und sie ordnen die Band [[rechts]] oder zumindest [[Nationalismus|nationalistisch]] ein. Auch der Song „''Links 2-3-4''“ (2001, Album „[[Mutter]]“) mit den Textzeilen „''Sie woll'n mein Herz am rechten Fleck, doch seh' ich dann nach unten weg, da schlägt es links''“ beruhigte viele Kritiker nicht. Hier rückte dann der Fokus auf den militärisch stampfenden Rhythmus. Der überwiegende Teil der Kritiker entfernte sich aber von solchen „Thesen“, da damit unter anderem jeder [[Techno]]-Künstler zu kritisieren wäre. Laut eigenen Angaben waren diese Stilmittel gedacht, um den Song nicht zu einer [[Platitüde]] verkommen zu lassen. |
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Kritiker wie Mitglieder der Initiative [[I Can't Relax in Deutschland]], insbesondere [[Martin Büsser]] oder [[Roger Behrens]], rücken dagegen weniger populistische Thesen in den Fokus ihrer Kritik. Es stünde die Ästhetisierung rechter Symbolik, welche „einer Verherrlichung des [[Faschismus]]“ ähnlich käme, im Mittelpunkt und somit erhielte nationalsozialistische Symbolik und Ästhetik Einzug in die Jugendkultur. Auch wenn Rammstein nicht in die rechtsradikale oder nationalsozialistische Ecke gedrängt werden dürften, gäbe es berechtigte Kritikpunkte an ihrer Ästhetik. Breitenwirksame Aufmerksamkeit erlangten solche Vorwürfe, als Rammstein für ein Musikvideo zu ihrem [[Depeche Mode|Depeche-Mode]]-Cover ''Stripped'' auf Filmmaterial von [[Leni Riefenstahl]] zurückgriffen. Der [[Olympia (Film)|Olympiafilm]] von [[1936]] zeigt u.a. idealisierte Darstellungen makelloser und kräftiger Körper, wodurch sich die gesellschaftlichen Vorstellungen des nationalsozialistischen Deutschlands zu dieser Zeit Ausdruck verschafften. In dem Rammsteinvideo wurden zwar sämtliche Nazi-Symbole herausgearbeitet, da die Band nur die Sportler zeigen wollten, jedoch fühlen sich Kritiker durch das Entfernen unliebsamer Symbole darin bestätigt, dass hierdurch eine Verharmlosung des Faschismus Vorschub geleistet würde. |
Kritiker wie Mitglieder der Initiative [[I Can't Relax in Deutschland]], insbesondere [[Martin Büsser]] oder [[Roger Behrens]], rücken dagegen weniger populistische Thesen in den Fokus ihrer Kritik. Es stünde die Ästhetisierung rechter Symbolik, welche „einer Verherrlichung des [[Faschismus]]“ ähnlich käme, im Mittelpunkt und somit erhielte nationalsozialistische Symbolik und Ästhetik Einzug in die Jugendkultur. Auch wenn Rammstein nicht in die rechtsradikale oder nationalsozialistische Ecke gedrängt werden dürften, gäbe es berechtigte Kritikpunkte an ihrer Ästhetik. Breitenwirksame Aufmerksamkeit erlangten solche Vorwürfe, als Rammstein für ein Musikvideo zu ihrem [[Depeche Mode|Depeche-Mode]]-Cover ''Stripped'' auf Filmmaterial von [[Leni Riefenstahl]] zurückgriffen. Der [[Olympia (Film)|Olympiafilm]] von [[1936]] zeigt u.a. idealisierte Darstellungen makelloser und kräftiger Körper, wodurch sich die gesellschaftlichen Vorstellungen des nationalsozialistischen Deutschlands zu dieser Zeit Ausdruck verschafften. In dem Rammsteinvideo wurden zwar sämtliche Nazi-Symbole herausgearbeitet, da die Band nur die Sportler zeigen wollten, jedoch fühlen sich Kritiker durch das Entfernen unliebsamer Symbole darin bestätigt, dass hierdurch eine Verharmlosung des Faschismus Vorschub geleistet würde. |
Version vom 29. Oktober 2005, 01:36 Uhr
Rammstein | |
---|---|
Gründung: | 1994 |
Genre: | Neue Deutsche Härte |
Website: | http://www.rammstein.de/ |
Mitglieder | |
Gesang / Liedtexte: | Till Lindemann |
Leadgitarre: | Richard Z. Kruspe |
Rhythmusgitarre: | Paul Landers |
E-Bass: | Oliver Riedel |
Schlagzeug: | Christoph "Doom" Schneider |
Keyboard: | Christian "Flake" Lorenz |
Alben | |
Herzeleid | (Motor Music, 25. September 1995) |
Sehnsucht | (Motor Music, 22. August 1997) |
Live aus Berlin | (Motor Music, 31. August 1999) |
Mutter | (Motor Music, 2. April 2001) |
Reise, Reise | (Motor Music, 27. September 2004) |
Rosenrot | (Motor Music, 28. Oktober 2005) |
Rammstein ist eine deutsche Band aus Berlin. Sie sind bekannt für ihre martialischen Texte und Pyroshows bei Konzerten. Ihr Musikstil beinhaltet Elemente des Metal, Industrial und in Ansätzen der Neuen Deutschen Welle sowie des Punkrocks. Ihr Stil wird u.a. als Neue Deutsche Härte bezeichnet.
Bandgeschichte
Gründung
Die Band gründete sich 1994, als Richard Zven Kruspe aus Berlin zurück in seine Heimatstadt Schwerin zog, dort mit Oliver Riedel und Christoph „Doom“ Schneider zusammen wohnte und Musik machte. Kurze Zeit später kam Till Lindemann dazu. Als sie von einem Wettbewerb für junge Bands hörten, bei dem Zeit in einem Tonstudio zu gewinnen war, nahmen sie ein erstes Demo-Tape auf und gewannen auf Anhieb.
Paul Landers von der Band Feeling B trat als Gitarrist hinzu. Wunschkandidat als Keyboarder war Christian „Flake“ Lorenz von „Feeling B“. Dieser zeigte zuerst Abneigung gegen die neue Band und kam erst nach einigem Zureden hinzu. Zusammen nahmen sie dann 1995 ihr erstes Album „Herzeleid“ auf. Doch erst mit dem zweiten Album schaffte Rammstein – auch international – den kommerziellen Durchbruch. Das Stück „Engel“ erreichte im Mai 1997 Platz 3 der deutschen Charts. Beflügelt durch den Erfolg dieses Albums stieg auch das Vorgängeralbum Herzeleid im Mai 1997 in die deutschen Album-Charts auf Platz 8.
Name der Band
Der Name „Rammstein“ wurde von Paul Landers, Christoph Schneider und Flake Lorenz ausgesucht. Am 28. August 1988 fand im rheinland-pfälzischen Ort Ramstein eine Flugschau der Kunstflugstaffel Frecce Tricolori statt. Dabei passierte ein tragischer Flugzeugabsturz (siehe auch Flugtagunglück von Ramstein), der 67 Menschen das Leben kostete. Rammstein selber haben sich lange davon distanziert und erklärt, dass sie auf keinen Fall ihren Namen damit in Verbindung bringen wollen, geschweige denn ihn davon ableiten. Anfangs gab die Band die Erklärung ab, „Rammstein“ sei ein Steinpoller an Einfahrten. Seit der Herausgabe des Buches „Rammstein“ aus dem "Die Gestalten Verlag" von Gert Hof ist endgültig bekannt, dass sie zu Anfangszeiten mit dem Namen „Rammstein-Flugschau“ durch das Land getourt sind. Letztendlich hat sich nur der erste Teil des Namens bei den Zuschauern eingeprägt und seitdem kennt man das Sextett als „Rammstein“.
Das Konzept „Rammstein“
Stilmittel
Charakteristisch für den Klang Rammsteins sind eine treibende, tiefgestimmte Rhythmusgitarre, ein einfacher, stampfender Takt, breitwandige, technoide Elektronikklänge, sowie Till Lindemanns tiefer, teutonenhafter Gesang. Des weiteren sind Rammstein auch für ihre kontroversen Texte bekannt (siehe unten). Ebenso bekannt sind sie allerdings auch für die Liveshows auf ihren Konzerten, auf denen sie sehr viel Pyrotechnik benutzen.
Die Bühnenschau der Band hat schon folgende Elemente umfasst:
- Bandmitglieder tragen Flammenwerfer auf dem Kopf („Lycopodiummasken“), während sie singen bzw. spielen.
- Till Lindemann pflegte früher brennend das Lied „Rammstein“ zu singen. Jetzt benutzt er dabei Flammenwerfer, die an seinen Armen befestigt sind.
- explodierende Sticks, Schlagzeuge und Mikrofone
- Christian „Flake“ Lorenz steigt in einen großen Kessel, unter dem Till Lindemann einen Flammenwerfer entzündet
Texte
Rammstein gehört zu den wenigen deutschen Bands, deren deutsche Texte auch im Ausland bekannt sind. Diese Texte bedürfen genauerer Betrachtung. Sie entsprechen im allgemeinen dem aggressiven Image der Band und sorgen immer wieder für Aufmerksamkeit. Oft werden die Texte der Band sehr kontrovers diskutiert, weil Themen meist sexueller Natur angesprochen werden, die gesellschaftlich verpönt sind, darunter Kindesmissbrauch, Inzest, Sodomie, Sadomasochismus, Nekrophilie, Kannibalismus und Lustmord. Dem gegenüber stehen die einfach poetischen Motive, die die Band in diversen Songs verarbeitet. Die Band selbst nimmt für sich in Anspruch, es im allgemeinen zu vermeiden, ihre Texte zu eindeutig zu schreiben, sondern stattdessen auch in ihren brutaleren Songs Mehrdeutigkeiten verschiedenster Arten einzusetzen.
Kontroversen
Die politische Grundeinstellung der Band bedarf gesonderter Aufmerksamkeit, da sie oft Gegenstand öffentlicher Diskussion ist. Die Stilmittel der Band, wie tiefer expressiver Gesang mit charakteristischem rollendem „r“, sorgen bei vielen Kritikern der Band für Unbehagen, und sie ordnen die Band rechts oder zumindest nationalistisch ein. Auch der Song „Links 2-3-4“ (2001, Album „Mutter“) mit den Textzeilen „Sie woll'n mein Herz am rechten Fleck, doch seh' ich dann nach unten weg, da schlägt es links“ beruhigte viele Kritiker nicht. Hier rückte dann der Fokus auf den militärisch stampfenden Rhythmus. Der überwiegende Teil der Kritiker entfernte sich aber von solchen „Thesen“, da damit unter anderem jeder Techno-Künstler zu kritisieren wäre. Laut eigenen Angaben waren diese Stilmittel gedacht, um den Song nicht zu einer Platitüde verkommen zu lassen.
Kritiker wie Mitglieder der Initiative I Can't Relax in Deutschland, insbesondere Martin Büsser oder Roger Behrens, rücken dagegen weniger populistische Thesen in den Fokus ihrer Kritik. Es stünde die Ästhetisierung rechter Symbolik, welche „einer Verherrlichung des Faschismus“ ähnlich käme, im Mittelpunkt und somit erhielte nationalsozialistische Symbolik und Ästhetik Einzug in die Jugendkultur. Auch wenn Rammstein nicht in die rechtsradikale oder nationalsozialistische Ecke gedrängt werden dürften, gäbe es berechtigte Kritikpunkte an ihrer Ästhetik. Breitenwirksame Aufmerksamkeit erlangten solche Vorwürfe, als Rammstein für ein Musikvideo zu ihrem Depeche-Mode-Cover Stripped auf Filmmaterial von Leni Riefenstahl zurückgriffen. Der Olympiafilm von 1936 zeigt u.a. idealisierte Darstellungen makelloser und kräftiger Körper, wodurch sich die gesellschaftlichen Vorstellungen des nationalsozialistischen Deutschlands zu dieser Zeit Ausdruck verschafften. In dem Rammsteinvideo wurden zwar sämtliche Nazi-Symbole herausgearbeitet, da die Band nur die Sportler zeigen wollten, jedoch fühlen sich Kritiker durch das Entfernen unliebsamer Symbole darin bestätigt, dass hierdurch eine Verharmlosung des Faschismus Vorschub geleistet würde.
Den Vorwürfen steht entgegen, dass die Band der DDR-Punkszene entsprang sowie Aussagen der einzelnen Bandmitglieder, die sich als eher unpolitisch oder links gerichtet einstufen lassen.
Viele Fans sehen auch in Liedtexten von Liedern wie „Amerika“ oder „Moskau“ eine klare politisch linke Haltung. Doch auch hier weisen einige antideutsche Gruppen auf die Gefahr hin, welche in „einer verkürzten Kapitalismuskritik“ läge. Am Beispiel von „Amerika“, zeige sich, dass damit antiamerikanische Ressentiments bedient würden, worüber es auch in der Linken durchaus radikale Auseinandersetzungen gibt. Antiamerikanismus sei nicht notwendigerweise automatisch links, da solche Ressentiments aufgrund des „strukturellen Antisemitismus“ durchaus auch mit rechten Positionen vereinbar wären.
Darüber hinaus wird der Band gelegentlich auch vorgeworfen, mit ihren kontroversen Texten und Aussagen nicht politisch inkorrekten Strömungen entgegenzutreten, die dann in einem zu simplen Rechts-Links-Spektrum bis zu einem Extremismus der Mitte führen würden.
Es gab jedoch auch nicht direkt mit der Band in Zusammenhang zu bringende diverse negative Schlagzeilen, welche ihren Einfluss auf Jugendkultur und Lebensstil belegen. Zum Beispiel als bekannt wurde, dass die Täter des Massakers von Littleton Fans der Band waren. Allerdings hinkt der Vorwurf an der Stelle, wenn man sich die Reihe von Gewalttaten ansieht, bei der irgendwelche Einflüsse von Bands – aus welchem vermeintlichen Spektrum auch immer – anschaut. Demzufolge müssten zahlreiche linke, rechte oder vermeintlich / angeblich linke oder rechte Gruppen für eine Anzahl von Gewaltverbrechen verantwortlich sein, nur weil die Musik der Gruppe konsumiert wurde.
Vollständige Diskografie
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Monate |
---|
Alben
- Herzeleid
- D: 8 | AUT: 11 | SWI: 20 | FRA: 85
- Sehnsucht
- AUT: 1 | D: 1 | SWI: 3 | SWE: 17 | NZL: 23 | FRA: 76
- Live aus Berlin
- D: 1 | AUT: 2 | SWI: 8 | NOR: 29 | FIN: 35 | SWE: 42 | NZL: 46 | FRA: 97
- Mutter
- AUT: 1 | D: 1 | SWI: 1 | SWE: 2 | BEL: 7 | FIN: 7 | NOR: 12 | FRA: 23 | ITA: 82
- Reise, Reise
- AUT: 1 | D: 1 | EST: 1 | FIN: 1 | ISL: 1 | MEX: 1 | SWI: 1 | HOL: 2 | SWE: 2 | CZE: 3 | FRA: 3 | NOR: 4 | POL: 4 | SLO: 4 | BEL: 6 | SPA: 7 | NZL: 17 | AUS: 19 | ITA: 35 | UK: 37 | IRL: 54 | USA: 61
Alben
- Herzeleid (Motor Music, 24. September 1995)
- Sehnsucht (Motor Music, 22. August 1997)
- Live aus Berlin (Motor Music, 31. August 1999)
- Mutter (Motor Music / Universal, 2. April 2001)
- Reise, Reise (Universal, 27. September 2004)
- Rosenrot (Universal, 28. Oktober 2005)
Singles
- Du riechst so gut (aus Herzeleid, 24. August 1995)
- Seemann (aus Herzeleid, 8. Januar 1996)
- Engel (aus Sehnsucht, 1. April 1997)
- Engel Fan Edition (aus Sehnsucht, 23. Mai 1997)
- Du hast (aus Sehnsucht, 18. Juli 1997)
- Das Modell (aus keinem Album / Kraftwerk-Cover, 23. November 1997)
- Du riechst so gut '98 (aus keinem Album, 17. April 1998)
- Original Single Collection (19. Juni 1998)
- beinhaltet: Du riechst so gut, Seemann, Engel, Engel (Fan Edition), Du hast, Das Modell
- Stripped (aus keinem Album / Depeche Mode-Cover, 27. Juli 1998)
- Sonne (aus Mutter, 12. Februar 2001)
- Links 2-3-4 (aus Mutter, 14. Mai 2001)
- Ich will (aus Mutter, 10. September 2001)
- Mutter (aus Mutter, 25. März 2002)
- Feuer frei! (aus Mutter, 14. Oktober 2002)
- Feuer frei! (UK Edition) (aus Mutter, 13. November 2002)
- Mein Teil (aus Reise, Reise, 26. Juli 2004)
- Amerika (aus Reise, Reise, 13. September 2004)
- Amerika (UK Edition) (aus Reise, Reise, 4. Oktober 2004)
- Ohne Dich (aus Reise, Reise, 22. November 2004)
- Keine Lust (aus Reise, Reise, 28. Februar 2005)
- Benzin (aus Rosenrot, 7. Oktober 2005)
- Rosenrot (aus Rosenrot, vorraussichtlich November 2005)
- Mann gegen Mann (aus Rosenrot, vorraussichtlich Dezember 2005)
Sonstiges
- Wut will nicht sterben gespielt von den Puhdys unter Unterstützung von Till Lindemann, veröffentlicht 1999
- Schtiel von Till Lindemann und Richard Kruspe gecoverter Song der Band Aria anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Harley Davidson, veröffentlicht 2003 - CD Cover
DVDs
- Live aus Berlin (29. November 1999), FSK 16 (enthält nicht das von der BPjS indizierte „Bück Dich“)
- Links 2-3-4 DVD-Maxi-Single (28. Mai 2001), FSK 12
- Lichtspielhaus (1. Dezember 2003), FSK 16
- Amerika DVD-Maxi-Single (4. Oktober 2004), nur in Großbritannien erschienen
Videos
- Live aus Berlin, unzensiert (1999), FSK 18
- Live aus Berlin (30. August 1999), FSK 16
Soundtracks & Compilations
- Lost Highway (1. Februar 1997)
- Track 18: Rammstein [Edit]
- Track 20: Heirate mich [Edit]
- Mortal Kombat Annihilation (21. Oktober 1997)
- Track 6: Engel
- For The Masses (4. August 1998)
- Track 16: Stripped (Regie: Philipp Stölzl)
- Family Values Tour '98 (30. März 1999)
- Track 16: Du hast
- The Matrix (30. März 1999)
- Track 12: Du hast
- Resident Evil (12. März 2002)
- Track 9: Halleluja
- xXx (2. August 2002)
- Track 1 (CD 1): Feuer frei!
- Lilja 4-ever (23. August 2002)
- Track 1: Mein Herz brennt (Film-Remix)
- Track 19: Mein Herz brennt
- Resident Evil: Apocalypse (9. August 2004)
- Track 7: Mein Teil
Remixe
- Korn: Good God (1. Juli 1997)
- Track 2: Good God (Heart Floor Remix)
- Faith No More: Album Of The Year [Limited Edition] (14. Oktober 1997)
- Track 15: Last Cup Of Sorrow (Rammstein Mix)
- Rob Zombie: American Made Music To Strip By (26. Oktober 1999)
- Track 5: Spookshow Baby (Black Leather Cat Suit Mix)
- Slick Idiot: Dicknity (22. Oktober 2002)
- Track 12: Xcess - (Rammstein Remix)
- Marilyn Manson: mOBSCENE (22. April 2003)
- Track 3: mOBSCENE (Sauerkraut Remix)
Auszeichnungen
- Echo 1998 in der Kategorie "Bestes Video" für "Engel"
- Comet 1998 als "Beste Live Band"
- Echo 1999 als "Erfolgreichste nationale Künstler im Ausland"
- Echo 2002 als "Best Nu Metal Act National"
- Hard Rock Award 2002 als "Best Rock Act"
- Kerrang! Award 2002 als "Best Live Act International"
- Klassik-Echo 2004 für "Mein Herz brennt"
- Echo 2005 als Künstler/Künstlerin/Gruppe des Jahres national/international in der Kategorie New Rock/Metal/Alternative und einen weiteren Echo in der Kategorie Best Live Act national
- WORLD MUSIC AWARD 2005 als "Best Selling Artists Around The World - Germany"
- Comet 2005 für "Keine Lust" als bestes Video
Literatur
- Gert Hof: Rammstein. Die Gestalten, 2001, ISBN 3931126323
- Michele Bettendorf: Ursprung Punkszene. Oder Rammstein hätte es im Westen nie gegeben, 2002, ISBN 3831144931
- Till Lindemann und Gert Hof: Messer, Eichborn, 2002 ISBN 3821809272