Singular Plural
Nominativ (das) Aken
Genitiv (des Aken)
(des Akens)

Akens
Dativ (dem) Aken
Akkusativ (das) Aken

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Aken“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Aken, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈaːkn̩]
Hörbeispiele:   Aken (Info),   Aken (Info),   Aken (Info)
Reime: -aːkn̩

Bedeutungen:

[1] eine Stadt in Sachsen-Anhalt, Deutschland

Oberbegriffe:

[1] Stadt

Beispiele:

[1] Aken liegt an der Elbe und circa 40 Kilometer südöstlich von Magdeburg.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] in Aken anlangen/arbeiten/aufwachsen/leben/verweilen, sich in Aken aufhalten, Aken besuchen, durch/nach/über Aken fahren, nach Aken gehen/kommen/reisen/zurückkehren, aus Aken stammen

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Aken (Elbe)
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Aken“ (Wörterbuchnetz), „Aken“ (Zeno.org)
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAken
[1] wissen.de – Lexikon „Aken
Singular m Singular f Plural 1 Plural 2
Nominativ der Aken
(Aken)
die Aken
(Aken)
die Akens die Aken
Genitiv des Aken
des Akens
Akens
der Aken
(Aken)
der Akens der Aken
Dativ dem Aken
(Aken)
der Aken
(Aken)
den Akens den Aken
Akkusativ den Aken
(Aken)
die Aken
(Aken)
die Akens die Aken
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Aken“ – für männliche Einzelpersonen, die „Aken“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Aken“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Aken“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Aken, Plural: Akens

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:   Aken (Info),   Aken (Info),   Aken (Info)
Reime: -aːkn̩

Bedeutungen:

[1] Familienname, Nachname

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Johann van Aken, Jan van Aken

Beispiele:

[1] Frau Aken ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Aken wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Akens fahren heute an den Bodensee.
[1] Der Aken trägt nie die Schals, die die Aken ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Aken kommt, geht der Herr Aken.“
[1] Aken kommt und geht.
[1] Akens kamen, sahen und siegten.

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Aken
[1] „Aken“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Aken“
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAken
[1] Verein für Computergenealogie: MetasucheAken
[1] „Aken“ bei forebears.io
[1] „Aken“ bei verwandt.de
[1] Namensverteilung in Österreich (Namen bitte eintragen)
[1] „Aken“ bei whitepages.com (englisch)


Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Aachen, Akten, Baken, Haken, haken
Anagramme: Akne, Anke, Kane, Kean, neka