Der schwedische Fußballpokal 2013/14 (auch Svenska Cupen 2013/14 genannt) war die 58. Austragung des Fußballpokalwettbewerbs der Männer. Die 1. Runde begann am 21. Mai 2013. Das Finale fand am 18. Mai 2014 in der Friends Arena von Solna statt. Titelverteidiger war der IFK Göteborg.[1]
Die K.-o.-Spiele wurden in einer Begegnung entschieden. Bei unentschiedenem Ausgang gab es eine Verlängerung von zweimal 15 Minuten und gegebenenfalls ein Elfmeterschießen. In der 1. Runde traten 64 Mannschaften der dritten Spielklasse oder darunter gegeneinander an. Den Siegern wurde in der 2. Runde, jeweils nach Nord und Süd getrennt, ein Verein der Allsvenskan bzw. der Superettan zugelost.
Die 32 Sieger qualifizierten sich für die Gruppenphase. In jeder Gruppe wurden zwei gesetzte und zwei ungesetzte Mannschaften gelost. Dort spielte jedes Team in einer einfachen Runde gegen die anderen drei Gruppengegner. Die Gruppensieger erreichten das Viertelfinale. In allen K.-o.-Runden hatten unterklassige Vereine Heimrecht.
Teilnehmer: 18 Vereine der Division 1, 26 Vereine der Division 2, 11 Vereine der Division 3, acht Vereine der Division 4 und ein Verein der Division 5. (Die Ligastufe ist in Klammern angegeben).
Für die Gruppenphase waren die 32 Sieger der zweiten Runde qualifiziert. Die Auslosung fand am 13. November 2013 statt. Dabei waren die 16 bestplatzierten Mannschaften der letzten Saison als Gruppenerste und -zweite gesetzt, während die restlichen 16 ihnen zugelost wurden. Die Spiele wurden vom 1. bis zum 16. März 2014 ausgetragen. In der Klammer ist die jeweilige Ligaebene angegeben, in der der Verein in der Saison 2013 spielte.
Für das Viertelfinale qualifizierten sich die acht Gruppensieger. Die Auslosung fand am 17. März 2014 statt. Dabei waren die besten vier Gruppensieger gesetzt, während die anderen vier ihnen zugelost wurden. In der Klammer ist die jeweilige Ligaebene angegeben, in der der Verein in der Saison 2013 spielte.
Emil Krafth (83.), Arnór Smárason (90.+2'), Peter Larsson (90.+6') – Niklas Hult (10.), Marcus Rohdén (36.), Sebastian Holmén (59.), Simon Hedlund (69.)