Leitner, der für den SC Oberstdorf startete, bestritt mit der Vierschanzentournee 1975/76 sein erstes internationales Springen. Bei seiner ersten Tournee blieb er jedoch erfolglos. Zur Vierschanzentournee 1977/78 konnte er erstmals in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen mit einem 5. und einem 8. Platz unter die besten Zehn springen. Dies waren aber für zwei Jahre seine höchsten Platzierungen in der Tournee. Einen Erfolg verbuchte er jedoch als Gesamtsieger der Skiflugtage vom 3. bis 5. März 1978 am Kulm in Tauplitz/Bad Mitterndorf, wo er dank seines Sieges am ersten Tag die Gesamtführung nicht mehr abgab.[1][2][3]
Nach den Olympischen Spielen erreichte er in den verbleibenden Springen der Weltcup-Saison 1979/80 immer einen Platz innerhalb der Weltcup-Punkte. In Lahti und Falun erreichte er je einen 6. Platz und in seinem letzten Weltcup-Springen in Štrbské Pleso erreichte er mit Platz zwei sein erstes und einziges Podium in seiner Karriere. Mit dem 24. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung beendete er im Anschluss seine aktive Skisprungkarriere.