Jimbaran

Ort in Kuta Selatan, Indonesien

Jimbaran ist ein Fischerdorf mit städtischer Prägung (Kelurahan) im Süden der indonesischen Insel Bali. Jimbaran ist Verwaltungssitz des Distrikts Kuta Selatan im Regierungsbezirk Badung. Der Ort war neben dem benachbarten Kuta einer der Schauplätze des Terroranschlages vom 1. Oktober 2005.

Kelurahan Jimbaran
Jimbaran
Basisdaten
Staat Indonesien
Provinz Bali
Regierungsbezirk BadungVorlage:Infobox Verwaltungseinheit/Wartung/Sonstiges
Distrikt Kuta SelatanVorlage:Infobox Verwaltungseinheit/Wartung/Sonstiges
Fläche 23,5 km²
Einwohner 42.117 (2020)
Dichte 1792 Einwohner pro km²
ISO 3166-2 ID-BA
Strand von Jimbaran
Strand von Jimbaran
Koordinaten: 8° 46′ 10″ S, 115° 10′ 26″ O

Der Ort befindet sich in der Jimbaran-Bucht, an der südwestlichen Küste der Insel zum Indischen Ozean und südlich des internationalen Flughafens Ngurah Rai und der Inselhauptstadt Denpasar. Ende 2021 lebten hier etwa 42.000 Menschen.[1]

Statistikangaben
Kelurahan Fläche
2021
Volkszählung Fortschreibung Ende 2021
2010 2020 2021 Dichte Sex Ratio
Jimbaran000 23,50 44.376 47.290 42.117 1.792,21 98,93

Tourismus

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Neben internationalen Hotelketten, wie Four Seasons oder InterContinental, bieten kleine Ferienresorts und Hostels für Touristen, vor allem aus Indonesien, Europa oder Japan, Unterkünfte für Urlaub auf der hinduistisch geprägten Ferieninsel. Der Strand ist vor allem von Seafood-Restaurants geprägt, die frische Meeresfrüchte anbieten.

Literatur

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  • Klaus Rieländer: Vom Fischzug zum Touristenstrom – Konsequenzen des internationalen Tourismus auf eine balinesische Gemeinde am Meer. BoD, Norderstedt 2002.
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Commons: Jimbaran – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Visualisasi Data Kependudukan. Abgerufen am 23. Juni 2022.