Firefox OS

Open-Source-Betriebssystem für Smartphones und Tablets

Firefox OS (kurz FFOS oder FxOS, interner Codename Boot2Gecko oder B2G[6] für Boot to Gecko) war ein quelloffenes, Linux-basiertes Betriebssystem für Smartphones und Tabletcomputer, das von der Mozilla Corporation entwickelt wurde. Ziel war es, die gesamte Benutzeroberfläche und Apps mit Webtechniken (HTML, CSS und JavaScript) zu realisieren und damit Nutzern, aber auch Programmierern größtmögliche Offenheit und Kompatibilität zu bieten. 2016 wurde die Weiterentwicklung mit der Version 2.6 eingestellt. Als Nachfolger gilt KaiOS.

Firefox OS
Logo
Screenshot
Startbildschirm von Firefox OS 2.2 mit zusätzlichen Apps
Entwickler Mozilla Corporation
Lizenz(en) MPL,[1] Apache-Lizenz[2] (Open Source[3])
Akt. Version 2.2[4] (29. April 2015)
Kernel Monolithisch (Linux)
Abstammung Linux
↳ Firefox OS
Architektur(en) ARM
Sprache(n) HTML5, CSS, JavaScript,[5] C++
www.mozilla.org/firefox/os

Geschichte

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Am 25. Juli 2011 kündigte Andreas Gal, Leiter der Forschungsabteilung bei der Mozilla Corporation, auf einer Mailingliste ein Entwicklungsprojekt für ein voll- und eigenständiges Betriebssystem für das offene Internet an. Das Hauptziel sollte sein, Entwicklern die Möglichkeit zu geben, mit netzbasierten Techniken neue Apps zu entwickeln, die gewöhnlichen Anwendungen in nichts nachstehen. Allerdings wurde das Betriebssystem zunächst vor allem als Ersatz zu Googles Chrome OS gesehen.[7] Der Ansatz war aber etwas übergreifender: Mozilla wollte mit Firefox OS eine gleichwertige Alternative zu den herstellereigenen Betriebssystemen iOS, Android und Windows Phone schaffen, dem vollständig freie Software zugrunde liegt.[8] Anfang März 2012 war der Markteintritt erster Smartphones mit Firefox OS im Sommer 2012 angekündigt.[9]

Zur Jahresmitte 2012, hatte Mozilla zu den ersten Partnern, Telefónica und Qualcomm, fünf weitere Netzbetreiber sowie die Hersteller ZTE und TCL (Marke Alcatel One Touch) als Verbündete gewonnen.[10] Im Juli 2012 wurden erste Binärpakete (sogenannte Nightly Builds) mit Emulatoren der Hardware zur Installation unter den gängigsten Betriebssystemen auf gewöhnlichen Personal Computern veröffentlicht.[11]

Im September 2012 veröffentlichte Mozilla ein erstes Video des Firefox OS im Einsatz.[12] Zwei Monate später war ein Firefox OS Simulator als Erweiterung des Browsers Firefox für gewöhnliche Personal Computer veröffentlicht.[13] Diese Erweiterung wurde am 3. Dezember 2012 freigegeben und der Systementwicklung nachgeführt.[14] Sie enthält die oberen Schichten des Firefox OS und soll es Softwareentwicklern ermöglichen, schneller und ohne zugehörige Hardware besitzen zu müssen, Apps für das Betriebssystem zu entwickeln.[15]

Im Februar 2013 zeigten mehrere Hersteller beim Mobile World Congress in Barcelona auch Smartphones mit Firefox OS.[16][17] Ihre weit überwiegend sehr einfache Hardware bestätigte, dass der Markteintritt vor allem in aufstrebenden Märkten wie Südamerika zu erwarten war.

Am 23. April 2013 begann der öffentliche Verkauf von Smartphones mit Firefox OS für Entwickler durch den spanischen Hersteller Geeksphone.[18] Geeksphone als bewegliches kleines Unternehmen dreier junger Gründer in Madrid war zu diesem Zweck beim Mobile World Congress im Jahr 2012 von Telefónica kontaktiert worden.[19] Neben dem Basismodell Keon gab es zugleich das Peak mit 1,2-GHz-Zweikernprozessor, der unter Firefox OS ein Alleinstellungsmerkmal sicherte.

Der Verkauf von Smartphones mit Firefox OS für Endkunden begann mit dem ZTE Open am 2. Juli 2013 in Spanien durch Telefónica.[20] Wenige Tage später begann der Verkauf des Alcatel One Touch Fire in Polen durch die Deutsche Telekom.[21] Ihre Tochtergesellschaft Congstar bot dieses Smartphone ab Mitte Oktober 2013 in Deutschland an.[22] Ende Oktober 2013 kam in Brasilien mit leicht gehobener Ausstattung das erste Firefox-Smartphone eines großen namhaften Herstellers auf den Markt, das LG Fireweb von LG Electronics.[23]

In der Folgezeit etablierten Mozilla und die Hersteller mehrere Geräte in aufkommenden Märkten wie zum Beispiel Indien. Am 16. September 2014 wurde in Bangladesch das erste Gerät mit Version 1.4 vorgestellt.

Auf der Consumer Electronics Show (CES) 2015 verkündete Panasonic, zukünftig auf Fernsehern der Marke Panasonic Firefox OS als Betriebssystem einzusetzen.

Ende 2015 kündigte Ari Jaaksi an, sich zukünftig vor allem auf das Internet der Dinge hin auszurichten. Firefox OS als Betriebssystem für Smartphones solle weiterhin Bestand haben, aber nicht mehr aktiv vermarktet werden.[24][25]

2016 wurde dann die Einstellung der Entwicklung für Mobilgeräte bekanntgegeben,[26][27] 2017 wurden die Arbeiten am Betriebssystem vollständig beendet.[28] Rückblickend hatte Firefox OS einen Achtungserfolg vorübergehend in einigen Schwellenländern und deren Low-End-Geräten.[28]

Nach der Einstellung der Weiterentwicklung durch Mozilla verschwand Firefox OS nicht, weil es open source ist. Nachfolgend die bekanntesten eigenständigen Nachfolgeprojekte (Forks), die auf dem Quellquode vom Firefox OS aufsetzen.

Als Nachfolger von Firefox OS kann KaiOS gelten, da es auf Firefox OS basiert.[29] KaiOS konzentriert sich auf die Produktkategorie „Smart Feature Phones“.[30] Für Aufsehen sorgte im Juni 2018 die Bekanntgabe, dass Google 22 Millionen Dollar in KaiOS investieren würde, damit Google Maps, YouTube und andere Google-Applikationen dafür verfügbar werden.[31]

Panasonic

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Der Hersteller Panasonic setzt weiterhin Firefox OS als Betriebssystem für seine Smart-TV-Fernseher ein, unter anderem zum Betrieb des Home Screen und zugehöriger Apps. Panasonic entwickelt es dazu weiter.[32]

Acadine Technologies führt Firefox OS als eigene Entwicklung unter dem Namen H5OS fort.[33][34]

Bestandteile

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Die Architektur von Firefox OS.

Firefox OS enthält die grundlegenden Bestandteile Gonk, Gecko und Gaia.[35] Gaia ist die Benutzeroberfläche von Firefox OS und vollständig in Hypertext Markup Language (HTML), Cascading Style Sheets (CSS) und JavaScript verfasst.[36] Gaia wird in Gecko verarbeitet, und Gecko arbeitet bei seinem Einsatz im Firefox OS auf der Basis von Gonk.

Gonk besteht aus dem Linux-Kernel und Programmbibliotheken.[37] Die Bibliotheken sind zum einen Teil allgemein verbreitete Open-Source-Software für Linux und stammen zum anderen Teil wie einige geringfügige Änderungen am Kernel von Android.[38]

Gecko ist das Application Programming Interface (API) vom Firefox OS, sein Interpreter für JavaScript, und für die Verarbeitung aller Eingaben und Ausgaben zuständig.[38]

Anwendungsprogramme für Firefox OS sind Webanwendungen in HTML5 und JavaScript, die für die Steuerung nahezu aller Gerätefunktionen[39] auch auf diverse nichtstandardisierte Web-APIs zurückgreifen können.[40] Beispielsweise stellt die WebTelephony-API Funktionen zur Erzeugung und Annahme von Telefongesprächen zur Verfügung.[41] Mozilla strebt eine Standardisierung der Web-APIs an.[42] Auf Firefox OS werden ausschließlich HTML-basierte Anwendungen eingesetzt, die prinzipiell auch offline und herstellerübergreifend in jedem Browser funktionieren könnten; vorausgesetzt, alle benutzten Web-APIs sind auf der Zielplattform verfügbar. Dies grenzt das Firefox OS von iOS und Android ab, die hauptsächlich auf proprietäre Anwendungsprogramme setzen, die nur auf diesem System lauffähig sind. Für Softwareentwickler gibt es den Firefox OS Simulator, der als Erweiterung im Firefox-Browser ausgeführt werden kann und eine Prüfung der wichtigsten Funktionen zulässt. Er enthält unter anderem einen Debugger für JavaScript.[43]

Gaia, die Benutzeroberfläche von Firefox OS, ist ähnlich aufgebaut wie die vergleichbarer Betriebssysteme für mobile Geräte wie Apple iOS, Android oder Microsoft Windows Phone. Nebst den herkömmlichen Anwendungen wie Telefon, Nachrichten, Kontakte und dem hauseigenen Browser Firefox werden auch Informationen über den Akkustand, Uhrzeit und GPS angezeigt. Darüber hinaus kann auch über die integrierte Website everything.me auf verschiedene App-Gruppen wie Spiele, Musik, Filme, Wetter, Fernsehen, News, Sport und Einkaufen zugegriffen werden.

Anders als bei Android findet sich jede App auf dem Home-Bildschirm. Die Anordnung der Apps auf diesem Bildschirm kann der Benutzer verändern.

Einen kurzen Einblick von Firefox OS in Betrieb auf einem Vorführgerät (850-MHz-Prozessor und 256 MByte RAM) gibt ein Video, das auf der Consumer Electronics Show 2013 in Las Vegas gedreht wurde.[44]

Versionen

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Die Startanimation eines Alcatel One Touch Fire E

Versionsbezeichnungen mit zwei Punkten bezeichnen Sicherheitsaktualisierungen, und was einem möglichen dritten Punkt folgt, ist jedem OEM überlassen.[45]

Beim Entwicklungsstand funktional vollständig, englisch functional complete oder feature complete, übernimmt der Lieferant des Chipsatzes.[46][47]

Version[46] funktional komplett[47] Code-Freeze Veröffentlicht am[48] Freigabe Codename API
1.0 22. Dezember 2012[46] Januar 2013[46] 21. Februar 2013 TEF Gecko 18
1.0.1 15. Januar 2013[46] Mai 2013[46] 6. September 2013 2. Juli 2013[49] Shira Gecko 18
1.1 29. März 2013[46] Juli 2013[46] 9. Oktober 2013 21. Oktober 2013[45] Leo Gecko 18+
1.2 15. September 2013[46][47] 9. Dezember 2013[46] 10. Dezember 2013[50] 9. Dezember 2013[51] Koi Gecko 26[46]
1.3 9. Dezember 2013[47] 8. Mai 2014[52] 17. März 2014[53] Gecko 28
1.4 25. April 2014[47] 8. August 2014[54] Gecko 30
2.0 21. Juli 2014[47] 2014[55] Gecko 32[47]
2.1 13. Oktober 2014[47] Gecko 34[47]
2.2 6. April 2015[47] 29. April 2015[47] Gecko 37[47]
2.5 nicht vollendet[4] Gecko 43
2.6 nicht vollendet[4]
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Commons: Firefox OS – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. mozilla.org
  2. github.com
  3. Mozilla Is Making an Android-Based Mobile OS. In: Gizmodo. 26. Juli 2011, abgerufen am 11. September 2012.
  4. a b c Offizielle Website mit allen Firefox OS-Versionen Firefox OS-Versionen im Überblick, abgerufen am 8. Juni 2016.
  5. B2G/Architecture – Mozilla Wiki.
  6. B2G OS (Memento des Originals vom 30. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/developer.mozilla.org Mozilla Foundation in developer.mozilla.org. Abgerufen am 28. Juni 2020.
  7. Falk Hedemann: Boot to Gecko: Mozillas Antwort auf Chrome OS. In: t3n Magazin. 26. Juli 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2012; abgerufen am 11. September 2012.
  8. Jens Ihlenfeld: Mozilla kündigt Firefox OS an. In: golem.de. 2. Juli 2012, abgerufen am 11. September 2012.
  9. Mozillas Smartphone-Betriebssystem Boot to Gecko im Detail. In: golem.de. 2. März 2012, abgerufen am 14. Januar 2014.
  10. Mozilla’s browser OS gets partners and a name: Firefox OS. In: CNET. 2. Juli 2012, abgerufen am 14. Januar 2014.
  11. Download nightlies of Firefox OS, get your own hands-on. In: engadget. AOL, 19. Juli 2012, abgerufen am 14. Januar 2014.
  12. Lars Budde: Firefox OS: Neues Video der kommenden Mobile-OS-Alternative. In: t3n Magazin. 11. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2012; abgerufen am 11. September 2012.
  13. Addon zeigt Firefox OS. golem.de, 16. November 2012, abgerufen am 14. Januar 2014.
  14. Versionsgeschichte von Firefox OS Simulator (Memento vom 23. Januar 2014 im Internet Archive) – Seite bei Mozilla-Addons; Stand: 22. Juli 2013
  15. Firefox OS Simulator. In: Mozilla Developer Network. 27. Dezember 2013, archiviert vom Original am 22. Januar 2014; abgerufen am 22. März 2024.
  16. Firefox OS: Mozilla-Entwickler zeigt das neue OS und erste Geräte im Hands-On [MWC 2013]. t3n, 28. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2013; abgerufen am 17. März 2013 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
  17. Firefox OS dev units coming to Geeksphone next week: Keon and Peak priced from €91. In: engadget. AOL, 18. April 2013, abgerufen am 14. Januar 2014.
  18. UPDATED – Developers Race To Buy First Firefox OS Phones. In: forbes.com. 23. April 2013, abgerufen am 14. Januar 2014.
  19. Der Fuchs beginnt die Jagd. In: Technology Review. Heise Zeitschriften Verlag, 28. August 2013, abgerufen am 14. Januar 2014.
  20. ZTE Open, the first Firefox OS phone for consumers, launches tomorrow for $90. In: engadget. AOL, 1. Juli 2013, abgerufen am 14. Januar 2014.
  21. Europastart für Firefox OS Smartphone bei der Deutschen Telekom. Deutsche Telekom AG, 11. Juli 2013, abgerufen am 11. Juli 2013.
  22. Premiere für Firefox OS. Die Welt, 15. Oktober 2013, abgerufen am 14. Januar 2014.
  23. LG launches its first Firefox OS phone. In: ZDNet. 24. Oktober 2013, abgerufen am 14. Januar 2014.
  24. Ari Jaaksi: Firefox OS Pivot to Connected Devices. Veröffentlicht am 9. Dezember 2015 im Mozilla-Blog, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  25. Sören Hentzschel: Firefox OS: Fokus auf IoT und Connected Devices, nicht länger auf Smartphones. Veröffentlicht am 8. Dezember 2015, abgerufen am 11. Dezember 2015.
  26. computerbild.de (Memento des Originals vom 6. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.computerbild.de
  27. chip.de
  28. a b Jo Bager: Endgültiges Aus für Firefox OS. In: heise online. 3. Februar 2017, abgerufen am 8. Juni 2019.
  29. Tobias Költzsch: Für die nächste Milliarde Nutzer: Google investiert in Handy-Betriebssystem KaiOS. In: t3n News. 28. Juni 2018, abgerufen am 3. Juli 2018.
  30. Yang Wang: The Birth of the Smart Feature Phone Revolution. In: kaiostech.com. 20. März 2019, abgerufen am 8. Juni 2019.
  31. Daniel Herbig: Google investiert 22 Millionen Dollar in mobiles Betriebssystem KaiOS. In: heise online. 28. Juni 2018, abgerufen am 8. Juni 2019.
  32. T3 Smackdown: Sony KD-65ZD9 vs LD OLED65E6 vs Panasonic TX58DX802B. Abgerufen am 13. Mai 2020.
  33. Stephen Shankland: Startup picks up the torch for troubled Firefox OS. 10. Dezember 2015, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  34. Josh Horwitz: Ex-Mozilla employees are teaming up with the Chinese government to kill Android. 16. Juli 2015, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  35. The Firefox OS platform. Mozilla Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2013; abgerufen am 23. Dezember 2013.
  36. Gaia. Mozilla Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Februar 2014; abgerufen am 23. Dezember 2013.
  37. Gonk. Mozilla Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2013; abgerufen am 23. Dezember 2013.
  38. a b B2G/Architecture. In: MozillaWiki. Mozilla Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Juni 2014; abgerufen am 21. Februar 2014.
  39. wiki.mozilla.org
  40. Firefox OS application development. Mozilla Foundation, archiviert vom Original am 24. Dezember 2013; abgerufen am 22. März 2024.
  41. w3.org
  42. Ragni Zlotos: Mozilla: Aus Boot2Gecko wird Firefox OS. In: heise online. 2. Juli 2012, abgerufen am 23. Dezember 2012: „will Mozilla dem W3C zur Standardisierung vorlegen“
  43. Kim Rixecker: Web-Apps für Firefox OS – Das erwartet euch. In: t3n Magazin. 11. Juli 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juli 2013; abgerufen am 13. Juli 2013.
  44. Firefox OS at CES 2013 (Video)
  45. a b Firefox OS 1.1 Notes. Mozilla Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Januar 2014; abgerufen am 10. Januar 2014.
  46. a b c d e f g h i j k Versions and Scheduling. In: Release Management/B2G Landing. MozillaWiki, 16. Dezember 2013, abgerufen am 10. Januar 2014.
  47. a b c d e f g h i j k l Feature Complete (FC) dates. In: B2G/Roadmap. MozillaWiki, 20. Dezember 2013, abgerufen am 10. Januar 2014.
  48. Index of pub/mozilla.org/b2g/manifests/nightly. Mozilla FTP server, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2013; abgerufen am 10. September 2013.
  49. Firefox OS 1.0.1 Notes. Mozilla Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2014; abgerufen am 16. März 2015: „First offered to partners for release on July 2, 2013“
  50. Firefox 26 for developers. Abgerufen am 7. März 2018 (amerikanisches Englisch).
  51. Firefox OS 1.2 Notes. Mozilla Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2014; abgerufen am 10. Januar 2014: „First offered to partners for release on December 9, 2013“
  52. blog.mozilla.org
  53. Firefox OS 1.3 Notes. Mozilla Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2015; abgerufen am 16. März 2015: „First offered to partners for release on March 17, 2014“
  54. Firefox OS 1.4 Notes. Mozilla Foundation, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2014; abgerufen am 16. März 2015: „First offered to partners for release on August 8, 2014“
  55. Fire E: Alcatel One Touch verteilt Firefox OS 2.0 und Firefox Hello. Sören Hentzschel, 25. Dezember 2014, abgerufen am 16. März 2015.