Eichstedt (Altmark)
Eichstedt (Altmark) ist eine Gemeinde im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Sie gehört der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Goldbeck hat.
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 41′ N, 11° 51′ O | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
Landkreis: | Stendal | |
Verbandsgemeinde: | Arneburg-Goldbeck | |
Höhe: | 34 m ü. NHN | |
Fläche: | 32,82 km2 | |
Einwohner: | 842 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 26 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 39596 | |
Vorwahl: | 039388 | |
Kfz-Kennzeichen: | SDL, HV, OBG | |
Gemeindeschlüssel: | 15 0 90 135 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | An der Zuckerfabrik 1 39596 Goldbeck | |
Website: | www.arneburg-goldbeck.de | |
Bürgermeister: | Matthias Templin | |
Lage der Gemeinde Eichstedt (Altmark) im Landkreis Stendal | ||
Geographie
BearbeitenEichstedt liegt in der Ostaltmark am rechten Ufer der Uchte, etwa acht Kilometer nördlich von Stendal.
Zur Gemeinde Eichstedt (Altmark) gehören die Ortsteile Baben (mit der Villa Baben), Baumgarten, Eichstedt (Altmark), Lindtorf und Rindtorf.[2][3]
Nachbargemeinden von Eichstedt (Altmark) sind Goldbeck im Norden, Hohenberg-Krusemark im Nordosten, Arneburg im Osten, Hassel im Südosten, Stendal im Süden und Westen sowie Klein Schwechten im Nordwesten.
Geschichte
BearbeitenMittelalter bis Neuzeit
BearbeitenIm Jahr 1204 wurden Wolradus et Theodericus de Eckstede als Zeugen in einer Urkunde genannt.[4][5] 1225 war Tiderici de Ecsted ein Zeuge.[6] Das gilt als erstmalige Erwähnung des ursprünglich als Rundling angelegten Dorfes Eichstedt in Urkunden.[7] Nach ihm nannte das altmärkische Uradelsgeschlecht von Eichstedt, dessen Wappen mit den gestürzten Schwertern auf blauem Grund sich auch im Gemeindewappen wiederfindet.
Eingemeindungen
BearbeitenAm 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Eichstedt mit der Landgemeinde Eichstedt, der Landgemeinde Baumgarten und mit dem Gutsbezirk Baumgarten zu einer Landgemeinde Eichstedt zusammengeschlossen.[8]
Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Eichstedt vom Landkreis Stendal in den Kreis Stendal umgegliedert, nach dessen Auflösung kam sie am 1. Juli 1994 zum neuen Landkreis Stendal.[9] Zu einer Namensänderung kam es am 1. Januar 1998, als sich die Gemeinde von Eichstedt in Eichstedt (Altmark) umbenannte.
Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Baben, Eichstedt (Altmark) und Lindtorf beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Eichstedt (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[10]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenDorf/Landgemeinde/Gemeinde
Bearbeiten
|
|
|
|
Ortsteil
Bearbeiten
|
Gut/Gutsbezirk
Bearbeiten
|
Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[18]
Religionen
BearbeitenDie Volkszählung in Deutschland 2022 zeigte, dass von den 837 Einwohnern der Gemeinde Eichstedt (Altmark) rund 30 % der evangelischen und rund 3 % der katholischen Kirche angehörten.[19]
Die evangelischen Kirchengemeinden Eichstedt und Baumgarten gehörten zur Pfarrei Eichstedt,[20] die Kirchengemeinden Baben und Lindtorf zur Pfarrei Baben,[21] während Rindtorf als mater combinata zur Pfarrei Jarchau gehörte.
Die Kirchengemeinde Eichstedt gehört jetzt zum Pfarrbereich Klein Schwechten. Am 1. Juni 2007 wurden die evangelischen Kirchengemeinden Lindtorf und Rindtorf zum evangelischen Kirchspiel Lindtorf-Rindtorf zusammengeschlossen.[22] Es gehört wie die Kirchengemeinden Baben und Baumgarten zum Pfarrbereich Arneburg. Beide Pfarrbereiche gehören zum Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[23]
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal.[24]
Politik
BearbeitenBürgermeister
BearbeitenMatthias Templin ist seit Januar 2024 ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde. Er wurde im Oktober 2023 in einer Stichwahl gewählt. Sein Vorgänger Karlheinz Schwerin war 24 Jahre im Amt.[25]
Gemeinderat
BearbeitenBei Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 waren 10 Sitze zu vergeben (in Klammern Sitze nach der Wahl von 2019):[27][28]
- 2 Sitze Wählergemeinschaft Rindtorf/Lindtorf (3 Sitze)
- 2 Sitze CDU (1 Sitz)
- je 1 Sitz für:
- AfD
- Wählergemeinschaft Eichstedt (3 Sitze)
- Einzelbewerber Weidner
- Einzelbewerberin Teuber
- Einzelbewerber Köhne
- Einzelbewerber Schwerin
Der Bürgermeister ist ebenfalls Mitglied des Gemeinderats.
Von 702 Wahlberechtigten hatten 545 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 77,64 Prozent.[28]
Die Wählergemeinschaft Baben und der Einzelbewerber Schwerin hatten beide 58 Stimmen erreicht. Der Sitz wurde dem Einzelbewerber Schwerin zugeteilt.
Wappen
BearbeitenDas Wappen wurde am 28. Juli 2004 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.
Blasonierung: „Gespalten von Blau und Silber; vorn fächerförmig drei gesenkte goldene Schwerter mit rundem Kopf, hinten pfahlweise zwei blaue Eichenblätter mit je zwei kleinen goldenen Eicheln in blauer Kapsel an den Blattstielen.“[3]
Die Farben der Gemeinde sind Blau - Silber (Weiß).
Die Tinktur Blau bezieht sich auf die Uchte, die Eichstedt im Bogen umfließt. Auf die Familie von Eichstedt weisen die drei Schwerter hin, deren Stammsitz Eichstedt erstmals 1204 urkundlich erwähnt wurde. Durch die mit Eicheln bewinkelten zwei Eichenblätter wird Bezug auf den Ortsnamen und auf die beiden Ortsteile Eichstedt und Baumgarten genommen.
Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet und ins Genehmigungsverfahren geführt.
Der Gemeinderat der neugebildeten Gemeinde Eichstedt (Altmark) hat am 14. Januar 2010 beschlossen, dass alte Wappen der eingeflossenen Gemeinde Eichstedt anzunehmen und weiterzuführen. Dies wurde am 1. Februar 2010 durch den Landkreis genehmigt.
Flagge
BearbeitenDie Flagge ist Weiß - Blau (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.[3]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Die evangelische Katharinenkirche in Eichstedt ist eine umgebaute Feldsteinkirche, die vom Bischof von Havelberg geweiht wurde.[29] Beckmann berichtete 1753 von einem 500 Jahre alten Siegel der Weihe.[30] Das von Wilhelm Zahn angegebene Weihejahr 1230 ist urkundlich nicht erwiesen.[31] Im Jahre 1725 wurde der Chor abgebrochen und das Schiff nach Osten verlängert. Auf der Südseite befindet sich ein barocker Gruftanbau der Familie von Schulenburg.[29]
- Der Ortsfriedhof befindet sich auf dem Kirchhof.
- In Eichstedt steht auf dem Kirchhof ein Denkmal aus Granitblöcken mit großem Eisernen Kreuz als Mittelteil und gekrönt von einer Stahlhelm-Plastik für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges.[32]
- Die ehemalige Dorfschule steht unter Denkmalschutz.
- Eichstedt hat ein lebendiges Vereinsleben, wie beispielsweise den Sportverein mit mehreren Untergruppen (SV Eichstedt Altmark e. V.), den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und den Eichstedter Chor (Mitglied im Chorverband Sachsen-Anhalt).
- Der Dorfkrug und die Kindertagesstätte tragen ebenfalls dazu bei, das Leben in Eichstedt attraktiv zu machen.
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenVerkehrsanbindung
Bearbeiten- Der Haltepunkt Eichstedt (Altm) liegt an der Bahnstrecke Magdeburg–Stendal–Wittenberge und wird von der Linie S1 (Schönebeck-Salzelmen–Magdeburg–Stendal–Wittenberge) der S-Bahn Mittelelbe im Stundentakt bedient.
- Von Eichstedt (Altmark) führt eine Landstraße über Jarchau nach Arneburg sowie nach Stendal.
- Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[33]
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Gustav Nachtigal (1834–1885), Afrikaforscher, wurde in Eichstedt geboren.
Literatur
Bearbeiten- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 581–586, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 109 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 293, 31. Eichstedt (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Weblinks
Bearbeiten- Eichstedt (Altmark). In: arneburg-goldbeck.de. Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck
- Eichstedt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
- ↑ Ortsteilverzeichnis (Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile), Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Stand 15. Dezember 2022, statistik.sachsen-anhalt.de
- ↑ a b c Gemeinde Eichstedt: Hauptsatzung der Gemeinde Eichstedt (Altmark). 3. Juli 2023, §1 Name, Bezeichnung, § 2 Wappen, Flagge, Farben, Dienstsiegel (arneburg-goldbeck.de [PDF; 8,9 MB; abgerufen am 7. Juli 2024]).
- ↑ Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 108, Nr. 523 (uni-potsdam.de).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 1. Berlin 1843, S. 2 (Digitalisat).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 399 (Digitalisat).
- ↑ Eichstedt (Altmark). In: arneburg-goldbeck.de. Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, abgerufen am 18. März 2023.
- ↑ Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 208.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ Gebietsänderungsvertrag – Bildung einer neuen Mitgliedsgemeinde einer Verbandsgemeinde aus den Gemeinden Baben, Eichstedt (Altmark) und Lindtorf zum 1. Januar 2010. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 10, 20. Mai 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 104–106 (landkreis-stendal.de [PDF; 264 kB; abgerufen am 10. April 2020]).
- ↑ a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 109 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- ↑ a b c d e f Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
- ↑ a b Doreen Schulze: Erstmals Zuwachs in Arneburg-Goldbeck. In: Volksstimme Stendal. 15. Januar 2016.
- ↑ a b Karina Hoppe: Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck verlor 2018 insgesamt 93 Einwohner. In: Volksstimme Stendal. 14. Februar 2019.
- ↑ Karina Hoppe: In die Einwohnerstatistik geschaut. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 22. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 21.
- ↑ Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
- ↑ a b Karina Hoppe: Erneut mehr Zuzüge als Wegzüge. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 1. Februar 2024, DNB 1047269554, S. 18.
- ↑ Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 581–586, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ Ergebnisse des Zensus 2022. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit - Anzahl und Anteil je Gemeinde. (xlsx) In: zensus2022.de. Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 4. Juli 2024, abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 110 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 109 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Amtsblatt der Föderation evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland. 2007, ISSN 0014-326X, S. 155 (kirchenrecht-ekm.de).
- ↑ Pfarrbereich Klein Schwechten. In: ekmd.de. Abgerufen am 12. Juli 2024.
- ↑ Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Ingo Gutsche: Bürgermeisterwahl. Amtsinhaber wird entthront - in Eichstedt im Kreis Stendal. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Stendal. 10. Oktober 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 7. Juli 2024]).
- ↑ Gemeinderatswahl Eichstedt (Altmark), 9. Juni 2024. Amtliches Endergebnis. Gemeinde Eichstedt (Altmark), 2. Juli 2024, abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt 2019, Gemeinderatswahlen – Gemeinde Eichstedt (Altmark) – Landkreis Stendal. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, 27. September 2019, abgerufen am 12. Januar 2020.
- ↑ a b Öffentliche Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses für die Gemeinderatswahl Eichstedt (Altmark) vom 9. Juni 2024. Gemeinde Eichstedt (Altmark), 13. Juni 2024, abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ a b Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 116.
- ↑ Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, II. Kapitel, Spalte 264 (Digitalisat ).
- ↑ Gottfried Wentz: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg. Das Bistum Havelberg (= Germania Sacra, Alte Folge, Erste Abteilung. Band 2). Berlin 1933, DNB 361869304, S. 45 (Digitalisat).
- ↑ Eichstedt (Altmark), Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juni 2020, abgerufen am 1. Oktober 2022.
- ↑ Fahrplan der Linie 973. In: stendalbus. Abgerufen am 23. April 2021.