Diskussion:Langeneß

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Zollwurf in Abschnitt Maximale Höhe

Was denn nun? 130 oder ca 200 Einwohner? GregorHelms

Orthographie

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Wird der Name mittlerweile eigentlich mit "ss" statt "ß" geschrieben? Hamburger 00:47, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Warum sollte er? Es ist ein Eigenname und als solcher von der Neuregelung der Rechtschreibung eindeutig ausgenommen. Es steht der Gemeinde natürlich frei, sich umzubenennen. Meines Wissens hat sie das aber bisher nicht getan. --RokerHRO 18:19, 31. Jul 2005 (CEST)
Er wird definitiv mit "ß" geschrieben. Die Form mit "ss" ist aber auch möglich, da z.B. ausländischen Touristen der deutsche Buchstabe "ß" fremd ist. Sympthomatisch dafür, dass es für die Bewohner wichtigere Probleme als die Orthografie ihrer Hallig gibt, ist, dass auf ihrer Homepage beide Formen völlig inkonsistent genutzt werden. --Gruß Peter 18:32, 16. Okt 2005 (CEST)
Ich habe einen Oländer gefragt, was er von solchen Fragen hält: Antwort "Wokeen mut dat weten" - übersetzt "Ist das wichtig?" --SonniWP✍ 11:38, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die korreckte Übersetzung aus dem Niederdeutschen lautet: Wer muss das wissen?,erheblich friesisch philosophischer als "ist das wichtig?"--Plappern (Diskussion) 02:43, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nichtvorhandensein des Wappens

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Wieso führt Langeneß kein Wappen? -- Dolce & Gabbana Faber-Castell TALK-TO-ME 16:12, 4. Aug 2006 (CEST)

Fläche passt nicht

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Für die Gemeinde Langeneß ist eine Fläche von 11,57 km² angegeben (amtliche Zahl). Für die Insel (Hallig) Langeneß 956 ha (9,56 km²), und für die Hallig Oland 0,96 km². Macht zusammen 10,52 km² für die beiden Halligen, die die Gemeinde bilden. Fehlen noch 1,05 km² (mehr als die Fläche der Hallig Oland). Ratzer 22:49, 25. Aug 2006 (CEST)

Auch der Lorendamm gehört zur Gemeinde. Bei Zurechnung der daran angrenzenden Fläche, die über dem mittleren Wasserstand (NHN) liegt, könnte es hinkommen.--Wo4 (Diskussion) 19:09, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Warf(t)?

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Werden die Warftnamen wirklich alle ohne t geschrieben oder ist das ein Fehler - mW ist das nur in Ostfriesland richtig. --SonniWP 21:18, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Moin, auf der Website der Gemeinde werden die Warften ohne T geschrieben. Der Grund tät mich aber auch mal interessieren. Recht hübschen Gruß -- Paulpaulsen plopp 22:51, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Warf ohne t ist auf den Halligen verbreitet. Auch in alten Texten auf dem Festland kommt diese Schreibweise vor. -- Agnete 10:31, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Auf Nordstrand-Langeneß und auf Oland heißt es Warf (ohne t), wie vorzeiten. Auf den anderen Halligen heißt es Warft. --Wo4 (Diskussion) 19:17, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ergänzend möchte ich anmerken, dass "Warf" de plattdüütsche Naam vun Hochdüütsch "Warft" ist. Da Plattdeutsch auf den Halligen die traditionell gesprochene Sprache der Einheimischen war und vielfach noch ist, könnte ich mir vorstellen, hat sich von alters her zumeist als Angabe die Plattdeutschen Schreibweise auf vielen Karten durchgesetzt. Vielleicht ist er daher auch heute als Eigenname der Siedlung unverändert geblieben. Für mich stellt sich daher eher die Frage, wie wir dies im Einklang mit unseren Namenskonventionen handhaben wollen. Beste Grüße --goegeo 14:18, 30. Aug. 2018 (CEST)
Ich möchte meine obige Aussage "heißt es" präzisieren: Gemeint sind die "üblichen Schreibweisen für Ortsnamen". Die Warf(t)en werden allgemein so genannt, in Karten und amtlichen Veröffentlichungen. Nicht gemeint sind unterschiedliche Schreib/Sprechweisen von Halligbewohnern auf (z. B.) Langeness oder Hooge. --Wo4 (Diskussion) 12:32, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Ich halte die Lautschrift für falsch. Es heißt nicht [laŋəˈneːs], sondern [laŋəˈnɛs] - mit kurzem, offenem e. Würde man es mit langem e sprechen, wäre die ganze Diskussion ß/ss vollkommen sinnlos. Ich bin selbst Nordfriese und kenne nur die Aussprache [laŋəˈnɛs], auch wenn Meyers Lexikon [laŋəˈneːs] vorschlägt. Ich halte das für einen Fehler. kasper83 2:55, 2. Feb 2008 (CET)

Wenn dem so ist, sollte man der Gemeinde Langeness nahelegen, in Anwendung der Empfehlungen des StAGN ihre Schreibweise zu ändern um Missverständnisse zu vermeiden.--Ulamm 13:54, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Na Gott sei Dank übernehmen wir die amtlichen Namen aus dem Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes (http://www.destatis.de/gv/suche_gv2000.htm) und müssen deshalb zumindest über das Lemma nicht rätseln, sondern nur über die Lautschrift. Das mit der Änderung der Schreibweise kann, wer will, der Gemeinde Langeneß natürlich gerne nahelegen, aber auf dieser Seite geht es gemäß Wikipedia:Diskussionsseiten nur um den Wikipedia-Artikel über die Gemeinde und nicht darum, was die Gemeinde mit ihrer Schreibweise sonst noch alles machen könnte. Die Lautschrift stammt wahrscheinlich ursprünglich nicht aus dem Meyers, sondern vom StAGN (Anwendung der Neuregelung der deutschen Rechtschreibung auf geographische Namen, Seite 2 und Empfehlungen und Hinweise für die Schreibweise geographischer Namen, Seite 36). Dort steht ausdrücklich [laŋəˈneːs] und von dort hatte ich auch die Korrektur der Betonung übernommen. Die Wortmeldung von jemandem aus der Region ist natürlich willkommen, reicht aber nicht; da bräuchten wir wirklich eine Sekundärquelle, am besten eine schriftliche. Es gibt Nachschlagewerke, die in Frage kommen, zum Beispiel ISBN 3-411-06251-7 bzw. ISBN 3-411-06252-5. Ich werd mal nachsehen, ob dort Aussprachehinweise drin stehen. --Entlinkt 14:30, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nachgeschlagen:

Nọrdmarsch-Langene̱ß, größte der
Halligen vor der Westküste Schleswigs,
SH. Die lang gestreckte Insel ist aus
zwei Teilen zusammengewachsen, ihr
Westende bildet Nordmarsch, 1509
Nortmersk, 15. Jh. Nordermarsch, d. h.
›die nördlich gelegene Marsch‹. Der
Hauptteil Langene̱ß, 1488 vppe deme
Langeneße heißt nach seiner Gestalt
›auf dem langen Vorsprung‹ (mnd.
nesse ›Vorgebirge, Halbinsel‹, eine Ne-
benform von mnd. nēse ›Nase‹, das
auch im Namen des Hamburger
Stadtteils Blankenese, eigtl. ›weiße
[Berg]nase‹, erscheint. Vgl. auch den
Artikel ↑ Hooge.

Quelle: ISBN 3-411-06252-5, Seite 216. --Entlinkt 16:56, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das klärt die Aussprache leider auch nicht eindeutig, zeigt aber, dass sich die heutige Aussprache eventuell aus "nesse" entwickelt hat, einer Nebenform von "nēse". Also: kurzer Vokal: [laŋəˈnɛs]. -- kasper83 17:11, 2. Feb 2008 (CET)
Doch, eigentlich klärt es die Aussprache schon, weil unter dem letzten „e“ in „Langeneß“ kein Punkt, sondern ein Makron steht. Ich weiß nicht, ob die Unicode-Zeichen bei dir korrekt dargestellt werden. Die HTML-Schreibweise „Langeneß“ funktioniert sicher. Der Punkt unter dem „o“ in „Nordmarsch“ bedeutet, dass die erste Silbe kurz und betont ist; das Makron unter dem letzten „e“ in „Langeneß“ bedeutet, dass die letzte Silbe betont und lang ist.
Für jemanden, der nicht aus der Region kommt, wirkt das auch plausibel. Blankenese hat dieselbe Etymologie und dort dürfte das e wirklich unstrittig lang sein. Wie spricht man denn in der lokalen Mundart das Wort „Nase“ aus? --Entlinkt 18:44, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Im Plattdeutschen heißt es schon "Nääs", mit langem Vokal. Die Hallig selbst liegt in einem Gebiet, in dem auch Friesisch gesprochen wird, auch da haben wir einen langen Vokal, "Nees". Aber das beweist leider gar nichts. Die Betonung auf der letzten Silbe kommt daher, dass "lange Nase" im Dialekt selbstverständlich auf der letzten Silbe betont wird ("lange Nääs") und ich gehe davon aus, dass dieser Vokal aufgrund seiner Betonung irgendwann im Lauf der Zeit verkürzt wurde.
Ich habe jetzt eine Quelle gefunden, die den kurzen Vokal unterstützt. Leider ist sie von 1975, aber immerhin steht in Band 6 des 10bändigen "Der neue Knaur" unter dem letzten e tatsächlich ein Punkt. Ich werde aber nach einer aktuelleren Quelle suchen und die Aussprache dann nächste Woche korrigieren. --kasper83 19:29, 2. Feb 2008 (CET)
Okay. Merkzettel: ISBN 3-426-03336-4. --Entlinkt 00:20, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Die Etymologie hilft bei der Aussprache nicht weiter. Da gibt es nämlich noch viel größere Abweichungen als die Vokallänge. Beispiele: Wipperfürth an der Wupper, Limburg an der Lahn und (Hohen-)Limburg an der Lenne, „Rheinsberg“ am „Rhin“, Ucker / Uecker als Ober- und Unterlauf desselben Flusses.
Im Spezialfall: Auf einer Nase an der Ostseeseite SHs liegt bekanntlich Holnis. --Ulamm 18:35, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ach Ulamm, lass doch einfach gut sein. Es gibt Dokumente und Nachschlagewerke, denen zufolge das e einhellig lang sein muss, es gibt eine Stimme von jemandem aus der Region, der zufolge das e kurz sein soll und es gibt Wikipedia:Belege, wonach eindeutig den Dokumenten und Nachschlagewerken der Vorzug zu geben ist. Und selbst wenn das e kurz wäre, wäre der Name der Gemeinde dennoch mit ß zu schreiben, weil es nun mal so im Gemeindeverzeichnis steht. Was du mit Holnis bezweckst, bleibt auch im Unklaren. Der Schreibweise ist überhaupt nicht anzusehen, ob das i kurz oder lang ist. Es könnte ohne Weiteres lang sein. Aber Holnis schlag ich jetzt nicht auch noch nach, denn um Holnis geht es auf dieser Seite nicht. --Entlinkt 18:44, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Musst du auch nicht. Holnis spricht sich natürlich wie Langeneß mit kurzem Vokal in der letzten Silbe. Ich finde das lange e echt merkwürdig. Gerade in Nachschlagewerken soll doch ein Abbild der Realität dargestellt werden und keine etymologisch begründete Aussprache. Und die Realität ist hier oben das kurze e. Ich versichere, dass mein ganzer nordfriesischer Bekanntenkreis [laŋəˈnɛs] sagt, und ich bin wirklich oft auf den nordfriesischen Inseln unterwegs. Das lange e habe ich bisher nur bei Touristen gehört, die es nicht besser wussten. Und die betonen es dann in der Regel auch noch auf der ersten Silbe. Ich werde im Lauf der Woche mal nach einer anständigen Quelle suchen und mich bis dahin wundern. -- kasper83 18:58, 2. Feb 2008 (CET)
Das abfällige "Lass das doch sein" hätte Entlinkt sich sparen können.
Ich selber hatte ja nach Quellen angenommen, das e sei lang auszusprechen.
Wenn das jetzt unklar ist, sollte die Wikipeden gemeinschaft sich Klarheit verschaffen und das Ergenis der Recherche ins Netz stellen.
Dass eine klar definierte Aussprache mittelfristig Konsequenzen für die Schreibweise haben kann (und ggf. haben sollte), steht auf einem anderen Blatt.--Ulamm 19:16, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Abfällig war das überhaupt nicht und zwischen „Lass das doch sein“ und „Lass doch einfach gut sein“ gibt es immer noch einen Unterschied. Diese überflüssige Diskussion ist nun mal leider ein wenig frustrierend. Dazu kommen konnte es nur wegen der Kompromisslösung mit der Lautschrift. Vorher kam der Artikel jahrelang bestens ohne Lautschrift aus und ich hätte auch nichts dagegen, sie wieder komplett zu streichen. So wie es ausschaut, werden wir jetzt wohl beides – sowohl [laŋəˈneːs] als auch [laŋəˈnɛs] – angeben müssen, denn selbst wenn es Kasper83 gelingt, eine aktuelle Quelle für letzteres zu finden, verschwinden die Quellen für ersteres dadurch nicht. Und während wir hier fleißig diskutieren und Quellen suchen, wird der Artikel nicht besser. Klar ist aber, dass wir die Konsequenzen für die Schreibweise hier nicht diskutieren müssen, weil sie nicht in den Artikel kommen, da die Schreibweisen im Gegensatz zur Aussprache für alle über 12.000 Gemeinden in Deutschland eindeutig sind, und auf diese Seite gemäß Wikipedia:Diskussionsseiten nur solche Themen gehören, die für die Weiterentwicklung des Artikels relevant sind. --Entlinkt 00:20, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Leider gestaltet es sich als äußerst schwierig eine schriftliche Quelle für die korrekte Aussprache zu finden. [laŋəˈneːs] ist falsch, hier wurde ein Fehler übernommen, den ein anderes Nachschlagewerk verbrochen hat. Alle Menschen, die ich kenne, sagen [laŋəˈnɛs] und die Nordfriesen müssen es ja wissen. Selbst in Fernsehberichten höre ich nur die eine korrekte Aussprache und auch der Halligführer, der uns bei meinem letzten Besuch auf Langeneß über die Hallig geführt hat, sagte [laŋəˈnɛs]. Die Aussßrache [laŋəˈneːs] gibt es nicht im Hochdeutschen. Das ß am Ende ist zwar irreführend, der Vokal ist aber trotzdem kurz und nicht lang. Das alles ist Grund genug für mich, die Aussprache im Artikel erneut zu korrigieren. Diese abgeschriebenen Fehler sind ein großes Problem in der Wikipedia. Es wäre nett, wenn mir mal jemand zustimmen könnte. kasper83 12:51, 27. Mar. 2008 (CET)

Ich stimme dir zu. Habe auf Langeneß gearbeitet - mit kurzem "e" ist die übliche Aussprache. -- 92.229.93.77 23:54, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin Sohn eines Langenessers, mein Großvater war da Lehrer. Ich kenne keinen Menschen, der das mit Langvokal spricht. Die Gemeinde-Homepage ist übrigens Langeness.de, auch ein Hinweis auf praktizierten Kurzvokal. Eine überlieferte friesische Schriftsprache gibt es nicht, es gibt eine Konvention friesisch zu schreiben, die aber erst das Nordfriisk Instituut (gegr. 1964) begründet hat. Die Argumentation aus dem Mittelniederdeutschen geht ins leere, da es hier friesisches Sprachgebiet ist, also nordseegermanisch nicht deutsch. Dass man die korrekte Aussprache schriftlich belegen muss, finde ich eher putzig, aber da siegt wohl das Prinzip über den Verstand. Es ist schon bezeichnend, dass die Native Speakers hier von Theoretikern abqualifiziert werden --Plappern (Diskussion) 01:46, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Gemeindename

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Laut Impressum der Gemeinde-Website heißt die Gemeinde „Langeneß & Oland“. Ich bezweifle aber, das dies die offizielle Bezeichnung ist. Weiß jemand Näheres? --Vanellus (Diskussion) 09:09, 12. Sep. 2014 (CEST) Hier gibt es nur einen Treffer für (Gemeinde) Langeneß, nicht Langeneß und/& Oland. --Vanellus (Diskussion) 10:33, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Nach Artikeltrennung - Richtiger Standort der Siedlungsgeographie?

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Langeneß ist jetzt von Langeneß (Gemeinde) getrennt. Nicht ganz sicher war ich mir bei der Zuordnung der Siedlungsgeographie (Warften). Ich habe sie jetzt erstmal in den Gemeindeteil verschoben, im Inselteil (altes Langeneß) sind die Daten noch enthalten, aber vollständig auskommentiert. Gruß --Zollwurf (Diskussion) 11:48, 1. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Warum soll der Abschnitt über die Warften nicht im Inselartikel stehen? Ich sehe keinen vernünftigen Grund, zumal in jedem Inselartikel (falls die Insel bewohnt ist) die Orte oder Siedlungen beschrieben werden.--Vanellus (Diskussion) 18:30, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Wie gesagt, können die Warften, die auf der Insel Langeneß liegen, auch gerne in den Inselartikel. Die Warft auf Oland gehört jedoch nicht zu Langeneß, wohl aber zur Gemeinde Langeneß. --Zollwurf (Diskussion) 19:54, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Maximale Höhe

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Woher kommt die Angabe 1 m? Die Warften sind sicher höher, zählen hier wohl aber nicht? --Vanellus (Diskussion) 18:30, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Maßgeblich ist mWn die Höhe der höchsten natürlichen Erhebung. Künstliche Aufschüttungen, die nur zum Schutz der Gebäude dienen, dürften damit als Maß generell ausscheiden. Übrigens stand die Höhe 1 m auch in der Infobox des Artikels vor der Trennung; im Gemeindeartikel blieb die Infobox durch mich unverändert. --Zollwurf (Diskussion) 20:02, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten