Edel

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Alles was hier zum Edlen steht stimmt definitiv nicht. Details kann man dem genealogischen Handbuch des Adels entnehmen. Die Bezeichnung Edler wurde als ehrender Beiname aber nie als Titel verlieren. Der Edle gehört zum untitulierten niederen Adel. Der Edle gehörte nie zum titulierten Adel.

ferner ist eine Auflistung von einzelnen Freiherren oder Freifrauen etwas müßig...
(Der vorstehende Beitrag stammt von 213.196.194.5103:54, 17. Dez. 2005 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)Beantworten

Kann ich zustimmen. Und der höhere Adel, der beim Fürsten beginnt??? Es gibt hochadelige Grafen, sogar einzelne Freiherren. Was soll man also damit anfangen?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 87.193.7.5320:27, 15. Apr. 2006 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)Beantworten

+ Ich muss der letzten Bemerkung meines Vorredners zustimmen, da es mir auffiel, nachdem ich eben die diversen Einträge zu "Graf" (G., Landg,. Pflazgr., ...) und Herzog gelesen hatte: Dort ist die Rede davon, dass der (Land)Graf der niederste Rang des Hochadels sei. Mangels eigenem Wissen in Genealogie werde ich hier nichts ändern, aber diese anderen Artikel scheinen sehr sorgfältig geschrieben und sind auch sehr ausführlich, sofern man das als ein Kriterium für ihre Korrektheit werten mag. Ein Kundigerer möge sich die Sache ansehen und entsprechend korrigieren. -- Neismark 12:01, 17. Apr 2006 (CEST)

Nach welchen Kriterien wurden die Liste der Freiherren aufgestellt? Ich habe noch nie etwas von "Siegfried Linnert geb Wangemann Freiherr von Hohenzollern", auch gibt es über ihn keinen Artikel. War/Ist er wirklich so bedeutend, dass er in dieser Liste aufgeführt werden sollte oder wollte hier jemand nur Werbung für seine Familie machen? --Oliver Tölkes 18:37, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Oliver, ich kenne mich mit der Adelskunde gut aus im Nachschlagewerk für Genologie ist eine direkte Linie zum Ungarischen Königshaus vorhanden. Leider ist der Heutige und obengenannte Freiherr verarmt. Es mag sein das er dann wenn man nur die reichen Adeligen aufführen will nicht hier rein gehört, ansonsten könnte er schon dazu gehören. Wenn du Ihn hinzufügst werde ich den Lebenslauf aus dem Nachschlagewerk abtippen. Bis bald der Muggle

Die Auswahl der Personen sollte selbstverständlich nicht nach dem Einkommen erfolgen, da die Liste aber inzwischen gelöscht wurde, hat sich das Problem ja erledigt. Alternativ wäre vieleicht über eine Liste berühmter/bedeutener Freiherren nachzudenken. --Oliver Tölkes 12:37, 26. Jul 2006 (CEST)

Freiherrin?

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In einer der fremdsprachlichen WP habe ich gelesen, daß die Töchter "Freiherrin" genannt wurden, was dann zu "Freiin" (wie es in unserem Artikel steht) zusamengezogen wurde. Ist das korrekt? Wenn ja, sollte man es hier erwähnen. --มีชา 04:21, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Ehefrau eines Freiherren heißt Freifrau, die Tochter Freiin. Freiherrin gibt es nicht. Vietinghoff
Früher war auch mal die Bezeichnung Freifräulein gebräuchlich. --Quaerens07 03:43, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich halte die diesbezügliche Löschung meiner Version durch GiordanoBruno für falsch, habe sie aber erstmal hingenommen. Falsch ist sie mE, weil hier Klärungsbedarf besteht - ich habe gestern die Falschbezeichnung "Freiherrin" aus gefühlt 30 Wiki-Artikeln getilgt - und weil diese Klärung in der Einleitung besser aufgehoben ist, wo sie Vergangenheit und Gegenwart abdeckt, während der Abschnitt "Anrede" nur die heutige Zeit betrifft. --tkvu 15:41, 13. Dez. 2013 (CEST)Beantworten

Nur weil ein Sachverhalt in der Wikipedia mehrfach falsch auftaucht, heißt dass nicht, dass irgendwo erweiterter Handlungsbedarf besteht. Ich denke, die aktuelle Version sollte so passen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:45, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Da bin ich ganz und gar anderer Meinung: Wenn sich ein Irrtum quer durch Wikipedia zieht, dann muss er an geeigneter Stelle korrigiert werden, weil es offensichtlich zu viele Benutzer gibt, die nicht Bescheid wissen. -tkvu 15:50, 13. Dez. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast die Fehler doch korrigiert - also zieht sich kein Irrtum mehr quer durch die Wikipedia. Fehler werden gemacht, Fehler werden korrigiert - das ist normal in einem Projekt für Jedermann. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:26, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die Tatsache, dass ich den Fehler ungefähr 30mal korrigieren musste, beweist, dass flächendeckend Klärungsbedarf bestand und besteht. --tkvu (Diskussion) 03:58, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Korrekte Anrede

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schönen guten morgen zusammen.ich möchte kein salz in öffene wunden schütten, doch beim lesen des artikels bin ich über "Trotzdem beachten insbesondere intellektuelle Kreise die Etikette, der nach ein Freiherr mit „Baron“ angesprochen wird" und frage mich: a) was sind intellekuelle kreise b) ist die aussage verifizierbar? gruss & einen schönen tag

Ich habe den Absatz über die korrekte Anrede des Freiherrn mit dem Titel "Beron" gelöscht. Seit 1919 gibt es keinen Adel mehr in Deutschland, sodaß die korrekte Anrede eines naturgemäß nicht mehr Adeligen in der Nennung seines Nachnamens besteht.

Daß man auch nach Abschaffung des Adels einen ehemaligen Freiherren - wenn man besonders höflich sein will - mit "Baron" anreden kann, ist zum einen unter dem Lemma "Baron" zu finden und zum anderen immer noch nicht "korrekt"; zumindest nicht im juristischen Sinne.--Lagopus 00:33, 17. Apr. 2007 (CEST) Hallo Lagopus: Du schreibst "naturgemäß" und meinst "rechtlich". Du verwechselst "Recht" und "Etikette". Willst Du wirklich, einen Freiherrn mit dem rechtlich korrekten "Guten Morgen, Freiherr Braun!" statt des nach der Etikette korrekten "Guten Morgen, Baron Braun!" anreden oder willst Du die rechtlich und nach der Etikette unkorrekte, aber Deinem republikanischen Gefühl entsprechende Anrede: "Guten Morgen, Herr Braun" benutzen? Wenn es das ist was Du willst, verhälst Du Dich rechtlich nicht korrekt, denn der heute rechtlich gültige Nachname eines ehemaligen deutschen Freiherren ist "Freiherr von (z.B.) Braun" und nicht "Herr Braun". Du liegst also mit Allem was Du schreibst irgendwie daneben. Mutig, daß Du Dich nach so vielen Verwechslungen und manifester rechtlicher Unkenntnis oder gerade deshalb als Löschtroll des Titels "Beron" ( wie Du schreibst) betätigt hast. Dein negatives Gefühl einem Baron oder Freiherrn gegenüber ehrt Dich. Du bist ein Vollblutrepublikaner. Du hast zwei Möglichkeiten: Werde Österreicher oder ändere das deutsche Grundgesetz. Benutzer Primitivus 0:35 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gerade Dein letzter Satz disqualifiziert Dich als ernstzunehmenden Diskussionspartner, ganz abgesehen von dem hanebüchenen Unsinn, den Du über Recht und Etikette verbreitest. Bitte informiere Dich, bevor Du wieder Artikel wie diesen inhaltlich verfälscht - von Deiner mangelhaften Orthographie und Interpunktion mal ganz abgesehen. Danke! P. S.: Die einzig korrekte Anrede lautet, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, "Freiherr von Braun", denn das ist der richtige Name des Herrn.--Lagopus 20:24, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Guten Morgen, lieber Lagopus! Fühl Dich doch nicht gleich so auf den Schlips getreten. Und vor allem: Unsere Meinungsverschiedenheit ist ja nun wirklich nicht so groß und schon garnicht so wichtig, daß es sich lohnt sich zu ärgern. Der letzte Satz war scherzhaft gemeint. Schön, daß Du Alles im Wiki wieder mit dem Dir eigenen Gefühl für Stil und die deutsche Sprache mit korrekter Rechtschreibung in Deinem Sinne richtiggestellt hast. Nun ist die adelige Welt rechtlich wieder im Lot und ich verspreche Dir, daß ich nie wieder einen Artikel von Dir ohne Dein Einverständnis "verfälschen" werde. Tut mir leid, daß Du Dich über mich ärgern mußtest. Nach Deiner Auffassung sind deutsches (Namens-)Recht und deutsche Etikette deckungsgleich. Nach meiner nicht unbedingt. Daher das Mißverständnis. Aber OK, überlassen wir das mit der Anrede "Baron" den Mitgliedern der Adelsvereine in ihren Adelsvereinsheimen. Es ist tatsächlich kein Thema über das sich zwei Römer wie wir streiten sollten. Bitte vergiß nicht, falls Du je einen Freiherren von Berlichingen treffen solltest: Die rechtlich korrekte Anrede ist, wie Du ganz richtig schreibst: "Guten Morgen, Freiherr von Berlichingen!" . Es entspräche nach Deiner Auffassung weder dem Recht (noch der Etikette, was bei Dir das Gleiche ist), wenn Du ihn mit "Herr von Berlichingen" oder gar nur mit "Herr Berlichingen" ansprechen solltest. Nun bin ich der Auffassung, daß sich zwar nicht das Recht, aber das Empfinden des Mannes auf der Straße ( das ist nicht unbedingt Etikette) seit 1919 gewandelt hat. Da ich mich als Mann von der Straße fühle, würde ich Goetz mit "Herr von Berlichingen" ansprechen. Und Du mit "Freiherr von Berlichingen"? Soll ich Dir das abnehmen? Noch etwas: Das mit der Fürstin Gloria würde ich an Deiner Stelle ganz rausnehmen, denn erstens ist sie keine Freifrau ( und von denen handelt dieser Artikel), zweitens keine Fürstin , drittens ist das was Du da über Titel schreibst zumindest rechtlich nicht unbedingt präzise. Die Dame heisst tatsächlich rechtlich korrekt " Gloria Prinzessin von T. u. T.". Viertens haben Deine Ausführungen zur rosa Presse so ein "Geschmäckle", das von manchen als Sozialneid aufgefasst werden könnte und das wäre sicher ein Mißverständnis. Gruß Benutzer Primitivus 12:42, 2.Mai 2007 (CEST)

Die ungestümen und herabwürdigenden Ausführungen über das "Ignorieren der namensrechtlichen Bestimmungen" seitens der "ländlichen" Bevölkerung und der Presse zeugen von großer Mißgunst und Neid des Verfassers. Solche Emotionalitäten haben in Wikipedia nichts verloren.
V.a. aber gibt es entgegen der Behauptung keine allgemeingültigen namensrechtlichen Bestimmungen bzgl. der Anrede. Eine Person ist im Zweifelsfall mit ihrem vollständigen Nachnamen anzusprechen, also z.B. "Herr Götz Freiherr von Berlichingen". Es existieren aber diverse Ministerialanweisungen, die es im Dienstgebrauch sehr wohl vorschreiben der Etikette entsprechende traditionelle Anreden zu verwenden so z.B. einen Freiherrn mit Baron anzusprechen. Heutzutage wird kein Freiherr noch Adelsprivilegien beanspruchen - eine etikettekonforme Anrede stellt keine Unterwerfung oder Hommage an alte Zeiten dar, sondern zeugt einfach von der Kenntnis gewisser Umgangsformen. Übrigens schreibt auch kein Gesetz vor, daß nach dem Stuhlgang eine Intimreinigung zu erfolgen hat und trotzdem tun dies erstaunlich viele Menschen. Insoweit bedürfte auch der Artikel Stuhlgang Ausführungen über die nicht vorhandene rechtliche Notwendigkeit.
Die Ausführungen und Diskussionen sind insoweit überflüßig und unsachlich, weshalb sie entfernt wurden. --78.49.2.44 15:00, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Reichsfreiherr

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Ich würde den Text gerne in das Lemma "Reichsfreiherr" auslagern. Hier passt es irgendwie nicht richtig. --GiordanoBruno 18:02, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Welchen Text? Hier passt so manches nicht. --Aurelius Marcus 21:13, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Den Text zu "Reichsfreiherr"
Und wohin auslagern? In einen eigenen Artikel oder zu "Adel"? --Aurelius Marcus 12:50, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe das problematisch. Der Begriff taucht meines Wissens erst nach dem Untergang des HRR auf, um sich von Trägern zu unterscheiden, die beispielsweise durch preußische Verleihung die Freiherrenwürde erlangt haben. Durch kaiserliches Diplom erlangte Freiherrlichkeit wurde zuvor nicht eigens terminologisch gekennzeichnet. Dass Reichsunmittelbarkeit, wie sie z.B. im fränkischen Adel oftmals gegeben war, sich auf diese Weise im Namen widerspiegelte, kann ich nicht erkennen. Somit ist „Reichsfreiherr“ nicht mehr als eine nachträgliche Präzisierung von „Freiherr“.
P.S. Auch das im Abschnitt erwähnte Immediat durch Reichsstädte hat es m.E. nicht gegeben.
--Quaerens07 15:17, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Titel in Norwegen

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"Norwegen - friherre, friherrin (ebenso für die Freiin)"

Die form '*friherrin' ist nicht möglich auf Norwegisch, es müsste '?friherrinne' sein, aber den Titel gibt es nicht. 'Friherre' wird nur ausschliesslich in Zusammenhang mit historischen un ausländischen Verhältnissen, da alle Adelstitel in Norwegen seit 1833 verboten sind.

Ole RJH

Einige bekannte Titelträger

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Ich bin dafür, das Kapitel ganz zu löschen, drastisch zu kürzen oder in eine Liste auszulagern. Meinungen dazu? --GiordanoBruno 09:01, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Unterscheidung der Freiherren

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Habe gerade an diesem Abschnitt herumgedoktert, weil er sprachlich indiskutabel war. Nach der Änderung finde ich, dass er ersatzlos streichbar wäre, da alles erwähnte in den restlichen Abchnitten präziser und strukturierter behandelt wird. Hat jemand Einwände gegen eine Löschung?

--87.243.151.162 19:13, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Sowas ähnliches habe ich mir auch grad gedacht. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:47, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Freiherr

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Hallo. In den Artikeln über das Lehnswesen steht, dass das Land eines Freiherrn sein Eigentum war (Allod) - also kein Lehn. Dazu steht im Artikel nichts. Ganz im Gegenteil steht dort zu den Reichsfreiherren, sie hätten ihr Lehen direkt vom König/Kaiser erhalten. Die Artikel über die Lehn/Grundherrschaft/Allod usw. unterscheiden sich inhaltlich stark voneinander. --84.132.179.140 14:40, 1. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Freifrauen und Freiinnen

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Sollten die weiblichen Formen, die ja auch hierhin redirecten, nicht besser in der Einleitung schon aufgeführt werden, statt später nur in einem eigenen Abschnitt? --131Platypi (Diskussion) 16:00, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

"ist teilweise bis heute als mündliche (oder auch schriftliche) Höflichkeitsform die gebräuchliche Anrede für einen Freiherrn"....

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Vielleicht bin ich ja übermäßig penibel, aber seit 1919 gibt es keine Freiherren (und Freifrauen und Freiinen) mehr. Nur noch Menschen, die den früheren Titel in Namen tragen. Das macht den Träger aber nicht mehr zum FreiX als mein Name mich zu einem Schultheiß macht, oder Gerd Müller bekannt für seine besonderes feinen Weizenmehle. Können wir das mindestens auf "wird ... verwendet" abschwächen? --Stephan Schulz (Diskussion) 20:23, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Mich stört an dem Satz mehr, dass „teilweise“ und „gebräuchlich“ ein Widerspruch ist. Entweder es wird nur teilweise gebraucht, dann ist es nicht gebräuchlich, oder es ist gebräuchlich, dann wird es nicht nur teilweise verwendet. Ich wäre dafür, den Satz, da ohnehin unbelegt, ganz zu streichen. --Jossi (Diskussion) 23:19, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ok, pragmatischer Ansatz. So umgesetzt. --Stephan Schulz (Diskussion) 17:15, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten