Doch keine Römer am Erzberg!?

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Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Eisenerzer_Alpen“ Dass es am steirischen Erzberg schon zur Römerzeit Erzabbau gegeben hat, ist mehr als umstritten. Bei einer solchen Behauptung in einer Enzyklopädie müssen schon wissenschaftlich ernst zu nehmende Quellenangaben angeführt sein.Stimulus 14:53, 3. Sep 2006 (CEST)

[1]. Als Quelle ist dort G. Sperl, Montangeschichte des Erzberggebietes nach archäologischen und schriftlichen Dokumenten, 1988. angeführt. Inwieweit das 4. Jahrhundert n. Chr. umstritten ist kann ich nicht beurteilen. --Wirthi ÆÐÞ 15:04, 3. Sep 2006 (CEST)
auch bei aeiou gibt es das norische Eisen siehe siehe norishes Eisen bei http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.e/e805496.htm --K@rl 19:05, 3. Sep 2006 (CEST)
äh, Karl, das war exakt auch mein Link :) --Wirthi ÆÐÞ 21:51, 3. Sep 2006 (CEST)

Die Eintragung im zitierten Österreich-Lexikon AEIOU bezieht sich auf einen relativ alten Artikel von Universitätsprofessor und Montanhistoriker DDr. Gerhard Sperl aus Leoben. In späteren Publikationen, z.B. aus im Vorwort zum kulturhistorischen Reiseführer von Reinhard Fahrengruber „Erlebnis Eisenstraße“ Styria 2001, schreibt Dr. Sperl zum Thema Erzberg: „.....dass eine römische Eisengewinnung am steirischen Erzberg nicht bewiesen werden kann. Eher ist eine solche in anderen Teilen der erzreichen Grauwackenzone der Eisenerzer Alpen begründet anzunehmen, z.B. im Bereich von Trofaiach. Funde über die Eisenerzeugung am und um den Erzberg vor dem 11. Jahrhundert fehlen gänzlich.".

Reinhard Fahrengruber führt im erwähnten Buch zu diesem Thema aus: "Die ältesten Ofenfunde stammen aus dem 12/13 Jahrhundert. Wirklich sicher ist die organisierte Eisenerzeugung am Erzberg erst um 1250. Das bei den römischen Schriftstellern erwähnte „norische Eisen“ stammte wahrscheinlich vom Hüttenberg in Kärnten." Ich werde daher den Artikel über den Erzberg ändern. Stimulus 20:20, 5. Sep 2006 (CEST)

ich hab das mit der Römerzeit wieder rein gegeben, aber mit den von die geäußerten wissenschaftlichen Bedenken. Ich hoffe, diese Version gefällt auch dir. Grund dafür ist (auch), dass sonst ständig der Einwand kommt, dass "wo anders" ja die Römerzeit angegeben ist. Gefällt dir das so? --Wirthi ÆÐÞ 20:40, 5. Sep 2006 (CEST)

OK. bin einverstanden. Ganz genau, wann es angefangen hat, weiß ja keiner. Aber momentan meinen die führenden Montanhistoriker, dass ein Erzabbau am Erzberg zur Römerzeit ziemlich unwahrscheinlich sei. Aber wer weiß, vielleicht tauchen noch irgendwann einmal Reste eines römerzeitlichen Schmelzofens - wie sie z.B. in Kärnten gefunden wurden - auf.Stimulus 21:09, 5. Sep 2006 (CEST)

Was ist mit den Funden von Rennöfen aus dem 3. Jhd. n. Chr. auf der Feisterwiese am Präbichl? Die belegen auf jeden Fall mal die Eisenverarbeitung in der Gegend. Gelesen bei Pirchegger: Das steirische Eisenwesen von seinen Anfängen bis zur Gründerzeit, S.2. In: ders.: Eisen immerdar, Graz-Wien-München 1951.

Es ist halt schon ziemlich lange her, dass Pirchegger über die Rennöfen auf der Feisterwiese geschrieben hat. Die Fachleute waren damals der Meinung, dass es sich um Schmelzöfen aus der Römerzeit handeln könnte. In der Zwischenzeit haben Historiker und Metallurgen neue und zusätzliche Erfahrungen gesammelt. C14-Datierungen und die Beurteilung der Keramik weisen darauf hin, dass diese Öfen im Mittelalter, etwa im 13. Jahrhundert, gebaut und verwendet wurden.Stimulus 14:28, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hast du zu diesen Untersuchungen eventuell ein paar Literaturtipps bei der Hand? THX. (nicht signierter Beitrag von 143.50.152.17 (Diskussion | Beiträge) 12:27, 21. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Der Leobner Universitätsprofessor DDr. Gerhard Sperl (sperl@unileoben.ac.at) hat 1983 in einem Aufsatz "Corrigenda zum frühen Eisen in Österreich" in den im Springer-Verlag erscheinenden Berg- und Hüttenmännische Monatsheften, (das ist die einzige österreichische Zeitschrift für das gesamte Berg- und Hüttenwesen) Nr. 128/1983 Seite S.181-184 die Legende über die Römer am Erzberg korrigiert. Er hat dabei ungefähr folgendes ausgeführt: "In der Zeit als die Römer unser Gebiet beherrschten, von 15 v.Chr. bis ausklingend im 4. Jahrhundert n.Chr., war Noricum, etwa das heutige Kärnten und die Steiermark, der Lieferant für das berühmte „Norische Eisen“, das Dichter und Schriftsteller im fernen Rom als Qualitätsmarke lobten. Eisenhandelszentrum war Virunum in Kärnten, zuerst am Magdalensberg gelegen, später ins Zollfeld verlegt. Im Hinterland, um den Hüttenberger Erzberg, wurden 1987 bei Grabungsarbeiten im Görtschitztal Öfen aufgedeckt, die uns die Konstruktion der keltisch-römischen Anlagen zeigen: Kuppelöfen, aus Lehm gebaut, mit Innenmaßen von mehr als einem Meter. Im Gegensatz dazu stehen Befunde von der Feistawiese am steirischen Erzberg, die massive Schächte aus Steinen zeigen, deren Innenmaße, nach den gefundenen Luppen und Ofensauen zu schließen, 50 cm. nicht überschreiten. Während die Kärntner Rennöfen durch die Ausgrabung sicher datiert sind (mehrere Öfen zwischen 1. und 5. Jahrhundert n.Chr.), musste das Alter der Ofenfunde auf der Feistawiese am steirischen Erzberg aufgrund neuerer Ergebnisse korrigiert werden. Die ursprüngliche Zuweisung in das dritte Jahrhundert nach Christus ist nicht stichhältig: C14 Datierungen und die Beurteilung der Keramik weisen die Öfen ins Mittelalter, etwa das 13. Jahrhundert, vor der Einführung des Wasserrades am Erzberg für das Hüttenwesen Wirklich nachweisbar ist die Eisengewinnung erst durch Urkunden und die Rennöfen aus dem 13. Jahrhundert, hat aber wohl schon um 1000 stattgefunden. In den letzten Jahren wurden auch die „Römerstraßen“ in Vordernberg neu untersucht und festgestellt, dass auch ihre Zuweisung an die Römer jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt; vielmehr handelt es sich um Straßen der Neuzeit, die überwiegend erst im 18. Jahrhundert errichtet wurden." Ich verweise auch auf das weiter oben erwähnte Buch von Reinhard Fahrengruber über die Eisenstraße. Stimulus 20:34, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Kulturelle Nutzung

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möchte mal anregen/fragen, ob man das ErzbergRodeo wirklich unter "Kulturelle Nutzung" anbringen soll? wär's da nicht besser, sportliche Großveranstaltungen als Thema anzuführen? LG minimus1982 - 5.10.06

Gipfel

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Ich fände schon interessant zu wissen, wieso der Berg früher mal höher war als heute (siehe Kasten rechts). Messfehler? Spitze erodiert? Spitze abgebaut? Eingesackt? --Kauko 21:31, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

äh .. das Bild ist sicher nicht perfekt, aber ich dachte schon, dass man erkennt, dass der grüne Berg links und der grün-graue Berg rechts vom Gipfel des Erzberges jeweils mehrere Kilometer dahinter sind. JA, auch die Spitze wird abgebaut um an das Eisen zu kommen. --Wirthi ÆÐÞ 02:36, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Genauer gesagt - es WURDE auch an der Spitze abgebaut. Nach meiner Quelle (ehem. Mitarbeiter am Erzberg) ist die Spitze seit Mitte der 50er Jahre des 20. Jhd nicht mehr abgebaut worden, weil die oberen 11 Etagen ausgeerzt (= nur noch taubes Gestein) sind. Wenn wir noch eine zweite Quelle finden könnten wir das in den Artikel einarbeiten... Gruß, Yeti77
Hmm ... es wurde ja ein paar Jahre lang überhaupt nur mehr sehr wenig abgebaut, in letzter Zeit aber wieder mehr. Vielleicht kann das ein (Mit-)Grund sein. --Wirthi ÆÐÞ 18:04, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

andere Erzberge

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Es ist sehr ungerecht, dass andere Erzberge in den Hintergrund gedrängt werde, wie zum Beispiel der in Kärnten, westlich von Villach, nördlich der Villacher Alpe(Dobratsch). Auch wenn es über ihn noch keinen Artikel gibt, kann er in einer in einer Auswahl erscheinen und nich gleich der Artike des Steirischen Erzbergs erscheinen. Man sollte wenigstens wissen, dass es ihn auch noch gibt.(nicht signierter Beitrag von 88.117.11.102 (Diskussion) )

Schreibs halt rein in den Artikel. --BjKa (Diskussion) 11:26, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wie kam's dazu?

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Gibt es Theorien, oder Erklärungen warum am Grunde der Ur-Thetys sich dermassen viel FeCO3 bildete? --U.Name.Me 12:58, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Vorräte

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Das der Erzberg 2020 erschöpft sein soll ist absoluter Blödsinn. Die VA Erzberg verfügt über einen Abbauplan bis ca 2030 und plant derzeit die Abbauführung für die Jahre 2030 bis 2050. Wenn die Vorderquoten und die Erzpreise so bleiben, dann wird aber auch noch nach 2050 abgebaut werden. Ich weis das deshald, weil ich in Leoben Bergbau studiere und der Erzberg aufgrund seiner Nähe zu unserer Uni immer ein riesen Thema ist. (nicht signierter Beitrag von 193.170.26.212 (Diskussion) 12:09, 8. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Berg "in" Eisenerz

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Für einen Ortskundigen mag es auf der Hand liegen, dass mit Eisenerz die Stadt gemeint ist. Jeder andere muss erst mal realisieren, dass es überhaupt eine Stadt mit diesem Namen gibt und nicht das üblicherweise so bezeichnete eisenhaltige Erz damit gemeint ist.

Das kann deutlich intelligenter formuliert werden.

--87.147.20.14 21:39, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ein gewisses Allgemeinwissen und eine Grundintelligenz kann man bei den Wikipedia-Nutzern schon voraussetzen. Daher erübrigt sich der Hinweis, dass nicht das Rohmaterial für die Eisen- und Stahlerzeugung sondern ein Ort gemeint ist. Außerdem ist der Name der Stadt Eisenerz blau unterlegt und mit diesem Link kommt man zur Beschreibung der alten Bergbaustadt.Stimulus (Diskussion) 08:18, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde Der anonyme Nutzer hat prinzipell schon Recht. Eine Haltung von "Wenn Du's nicht sofort verstehst, bist Du halt zu doof." gefällt mir überhaupt nicht. Bei einer Enzyklopädie sollte jeder Autor nach bester Verständlichkeit und Unzweideutigkeit streben, meiner Meinung nach. Unnötige Stolpersteine jeglicher Art sollten möglichst aus dem Weg geräumt werden.
Aber wenn ich den Artikel jetzt anschaue scheint mir das Problem erledigt. --BjKa (Diskussion) 11:26, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Erz-Abbau in den Stollen?

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"1986 wurde der Untertageabbau eingestellt" im Artikel derzeit besagt doch dass die Stollen bergmännisch stillgelegt sind.

"In diesem sollen die vorhandenen Stollen nicht nur für den Abbau, sondern auch für ein Zentrum für Tunnelsicherheit ausgebaut und genutzt werden." Hr. Pappenreiter von der VA Erzberg in http://steiermark.orf.at/news/stories/2549568/ VA Erzberg plant Zentrum für Tunnelsicherheit, ORf.at 11.9.2012 lässt dich den Schluss zu, dass 2012 Stollen auch zur Erzgewinnung genutzt werden? --Helium4 (Diskussion) 08:00, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, seit 1986 wird Untertage nicht abgebaut. Allerdings sieht ein mögliches Zukunftsszenario vor, dass nach Erschöpfung der derzeit bekannten Abbaugebiete, die im Übertagbau ausgebeutet werden können, auch wieder ein unterirdischer Abbau in Angriff genommen werden könnte (weil man sonst den derzeitigen Gipfel des Erzebergs abtragen müsste, um diese Lagerstätten zu erschließen). (Auskunft des Projektleiters ZaB der Montanuniversität, Robert Galler) --TheRunnerUp 20:19, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bergbaufirmen

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Ich vermisse im Artikel noch genauere Hinweise auf die bergmännische Nutzung. Also: Wer baut da ab? Wem "gehört" der Berg? Kenne mich im Bergbaurecht nicht aus, also kann ich die Frage nur so schwammig formulieren. Zwar ist bei den Weblinks immerhin die "voestalpine Erzberg" erwähnt (wobei das Link wohl besser "VA Erzberg GmbH" heißen sollte), aber 1. könnten ja noch andere Firmen dort tätig sein, und 2. ist VA-E bisher nirgends im Artikel erwähnt. Und 3. Selbst wenn VA-E der einzige Erzschürfer am Standort ist, sind vielleicht noch andere wichtige Arbeitgeber direkt oder indirekt an den Eisenerzabbau gebunden. --BjKa (Diskussion) 11:26, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Weitere Nutzung

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Ich habe diesen Abschnitt wieder gelöscht, denn ersten steht das schon im Abschnitt Geschichte und zweiten könnte man aus der gewählten Formulierung darauf schließen, dass die Feuerwehr der Initiator dieses Projektes ist. Das stimmt aber nicht, das Projekt wird von der Montanuniversität Leoben durchgeführt und dient vorrangig Forschungszwecken; die Anlagen die errichtet werden, werden auch den Rettungsorganisationen für Übungen zur Verfügung gestellt. --TheRunnerUp 10:41, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe da grad einen EN rausgesucht, das sollte man aber trotzdem unter weiter Nutzung schreiben, denn das Projekt für die Tunnelübungen kommt von Salzburg und nicht von der Uni. Einzigartiges Tunnelforschungslabor in Bau im Standard vom 23. November 2017 abgerufen am 26. Dezember 2017 --K@rl 10:45, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Entschuldige, aber ich in dem von Dir verlinkten Artikel gibt es einen einzigen Satz über das Trainingszentrum und kein einziges Wort über Salzburg. --TheRunnerUp 10:53, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das es Salzburg ist, steht im ORF bericht, das der Kdt der BF Salzburg das für die Feuerwehren verwenden will. --K@rl 10:57, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das mag schon sein, dass die BF Salzburg Planung, Organisation und Umsetzung der Rettungsübungen in den Tunnels durchführt. Aber ich habe noch nichts davon gehört, dass sie eigene Tunnels bauen - da werden, soweit ich weiß, die Tunnels und wohl auch die Infrastruktur der MUL verwendet. --TheRunnerUp 11:13, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Uni baut auch keine Tunnel sondern plant auch nur ;-) - Die Feuerwehr braucht etwas andere Infrastruktur als die Uni bzw. die Labors. --K@rl 11:16, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Bauen im Sinne von Bauherr, und das sind die, die den Auftrag geben und zahlen: MUL, Land Steiermark und Ministerium. Soweit meine Meinung, wenn Du willst kannst Dus natürlich gerne wieder einfügen. --TheRunnerUp 11:22, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Da zahlen die Feuerwehren über den ÖBFV, das heißt Innenministerium über Katschutz sicher mit, sonst lassen die anderen doch niemanden rein. Du magst zwar von der Uni und vom Erzberg eine Ahnung hbaen, aber von der Feuerwehr ;-) - umgekehrt müssen die anderen wenn sie in die Feuerwehrschulen rein wollen ja auch zahlen. - Ist so Geld regiert eben die Welt - K@rl 11:39, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das war zu erwarten, dass Du das Thema nicht ohne kleine persönliche Stichelei abschließen kannst. --TheRunnerUp 11:46, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Sorry, war nicht persönlich gemeint, aber wenn man weiß, wie es läuft, dann bin ich mit der Argmentation nicht zur Rande gekommen. Ich habe es weiter rein gegeben, denn sonst müsste man den Absatz über die sportliche Nutzung auch raus und unter Geschichte geben. Da ja die Planung frü die Feuerwehr erst läuft und daher in der Geschichte net passt. --K@rl 11:51, 26. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Neutralitätsbaustein. Zwangsarbeit hat es nicht gegeben?

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Ein ganz kurzer Blick via Google und Google Books zeigt: Das ist natürlich nicht so. Darum der Baustein zur mangelnden Neutralität. Bei einem Betrieb, der zu den Göring-Werken zählte, liegt das auf der Hand. Aber die Autoren dieses Artikels haben offenbar kein Interesse an naheliegendsten Themen. Argerlich. Atomiccocktail (Diskussion) 22:30, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Das ist albern. Den gesamten Artikel verunstalten, statt den Geschichtsteil zu erweitern. --M@rcela   10:39, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten
@Ralf Roletschek: Ich kann dein Argument verstehen. Ich habe darum dem Baustein versetzt. Atomiccocktail (Diskussion) 16:57, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich würde vorschlagen, von hier http://guentherjacob.populus.org/rub/4 einige Fakten zu entnehmen. Aber es ist ein Artikel über einen Berg, zu breit würde ich das nicht ausführen. Am Artikel habe ich übrigens keinen Anteil, nur das erste Bild stammt von mir. --M@rcela   21:36, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Neutralität + Kapitel NS-Zwangsarbeit

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Ich habe versucht, durch meine heutige Überarbeitung die wichtigsten wunden Punkte zu berücksichtigen. Stilistisch habe ich versucht den Artikel nun neutraler klingen zu lassen und habe auch das Kapitel Zwangsarbeit eingebaut. Für weitere historische Fakten habe ich mich ebenso um Belege bemüht. Beste Grüße! --RRST93 (Diskussion) 15:13, 16. Feb. 2023 (CET)Beantworten