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Beschreibung

Wappen
InfoField
Deutsch: von Großostheim
English: of Großostheim
Blasonierung
InfoField
Deutsch: Geteilt von Gold und Schwarz; oben ein halber, springender schwarzer Bock; unten drei zwei zu eins gestellte silberne Kleeblätter
Tingierung
InfoField
argentorgulessable
Datum 7. Dezember 1910
date QS:P571,+1910-12-07T00:00:00Z/11
Provenienz
Deutsch: Großostheim hieß bis in das 18. Jahrhundert Ostheim. Im Jahr 1774 taucht die Bezeichnung Großostheim erstmals auf. Das 1910 von Prinzregent Luitpold verliehene Wappen ist eine Kombination aus einem nicht mehr vorhandenen Ortssiegel aus dem 17. Jahrhundert und dem geminderten Wappen der Adelsfamilie Schad, die sich nach Ostheim nannte und 1581 ausgestorben ist. Die Familie lebte lange im Bachgau. Ostheim gehörte zur Zent Bachgau. Die Kleeblätter sind dem verloren gegangenen Ortssiegel von Großostheim entnommen. Sie symbolisieren die Landwirtschaft und waren beliebte Figuren in alten Ortssiegeln und Dorfwappen. Sie finden sich auch im Wappen der Familie Clebiz von Nalsbach, die in Großostheim begütert war und 1573 im Mannesstamm erloschen ist.
Künstler
InfoField
Original:
Unbekannt
Vektor:
Quelle
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Genehmigung
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Insignia Dieses Werk stellt eine Flagge, ein Wappen, ein Siegel oder ein anderes offizielles Insigne dar. Die Verwendung solcher Symbole ist in manchen Ländern beschränkt. Diese Beschränkungen sind unabhängig von dem hier beschriebenen Urheberrechtsstatus.
Andere Versionen
 Wappen Grossostheim.png
SVG‑Erstellung
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Wappen Deutschlands
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09:20, 16. Okt. 2014Vorschaubild der Version vom 09:20, 16. Okt. 2014708 × 773 (119 KB)Gliwi{{Information |Description=Deutsch: Wappen von Großostheim, English: Coat of Arms of Großostheim |Source=http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/ |Date=16.10.2014 |Author=Gliwi |Permission= |other_versions= }}

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