Andreas Fürsich (* Landershofen) war ein deutscher Architekt und einer der ersten Mitarbeiter von Karljosef Schattner im Diözesanbauamt Eichstätts.

Werdegang

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Andreas Fürsich war gelernter Maurermeister und arbeitete bei Josef Elfinger in Ingolstadt. Karljosef Schattner - der erste Diözesanbaumeister Eichstätts - arbeitete zwischen 1955 und 1956 ebenfalls bei Elfinger und holte Fürsich nach Eichstätt. Er arbeitete von 1960 bis 1988 für das Diözesan- und Universitätsbauamt von Eichstätt. Fürisch war neben Anton Nitsch und Hans Polak Einer der ersten drei Mitarbeiter von Schattner im Diözesanbauamt. Später waren Kollegen wie Diezinger, Homeier, Huber und Schmitz bei Schattner tätig.[1]

Alle Bauten an denen Fürisch mitgearbeitet hat stehen heute unter Denkmalschutz.

Fürsichs Sohn Robert ist als Architekt in Eichstätt tätig und Sohn Andreas arbeitet bei Walter Bamberger.

als Mitarbeiter im Diözesanbauamt Eichstätt:

Altar Dom Eichstätt

Ehrungen und Preise

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Folgende Bauwerke sind Baudenkmäler und im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen:

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Zum Tode von Andreas Fürsich. Abgerufen am 1. Mai 2022.
  2. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 25. Dezember 2022.
  3. Glasforum 3/1983
  4. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 25. Dezember 2022.
  5. Umbau des Ulmer Hofes in ein Fachbereichsgebäude für Kath. Theologie, Eichstätt. Bund Deutscher Architekten, abgerufen am 25. Juli 2020.
  6. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 3. Oktober 2021.
  7. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 25. April 2022.