Österreichische Fußballmeisterschaft 1948/49

nationales Turnier um die österreichische Meisterschaft

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1948/49 wurde vom Wiener Fußball-Verband ausgerichtet und von dessen Mitgliedern bestritten. Als Unterbau zur (Wiener) Liga dienten in Hinblick auf die Staatsligareform neben der eingleisig geführten Wiener Liga auf mehrere Landesmeisterschaften der Bundeslandverbänden.

Österreichische Fußballmeisterschaft 1948/49
1947/48
Österreichische Fußballmeisterschaft 1948/49
Meister FK Austria Wien (3)
Schützenkönig Erich Habitzl (23)

Erste Leistungsstufe – Liga

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Allgemein

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FK Austria Wien wurde zum 3. Mal[1] Österreichischer Fußballmeister und holte sich mit dem neunten Pokalsieg in dieser Saison auch das 3. Double der Vereinsgeschichte. Insgesamt waren zehn Mannschaften in der Ersten Klasse vertreten. Zu den neun Mannschaften, die bereits im Vorjahr in der Wiener Liga spielten, kam der Aufsteiger SC Rasenspieler Hochstädt, der jedoch sofort wieder als Tabellenletzter abstieg. Es wurde eine Hin- und Rückrunde zu je neun Spielen ausgetragen.

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FK Austria Wien (C)  18  13  1  4 065:270 +38 27
 2. SK Rapid Wien (M)  18  11  3  4 061:290 +32 25
 3. SK Admira Wien  18  11  2  5 069:330 +36 24
 4. SC Wacker Wien  18  10  3  5 035:340  +1 23
 5. FC Wien  18  9  3  6 035:330  +2 21
 6. First Vienna FC 1894  18  8  3  7 044:320 +12 19
 7. Wiener Sport-Club  18  8  3  7 035:340  +1 19
 8. Floridsdorfer AC  18  6  2  10 037:460  −9 14
 9. SC Rapid Oberlaa  18  1  2  15 016:640 −48 04
10. SCR Hochstädt Wien (N)  18  1  2  15 014:790 −65 04
Legende für die Liga
  • Österreichischer Meister, ÖFB-Cup-Sieger 1948/49
  • Abstieg in die Wiener Liga
  • (M) Österreichischer Meister 1947/48
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1947/48
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Torschützenliste

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    Torschützenkönig wurde Erich Habitzl vom SK Admira Wien mit 23 Treffern.

    Die Meistermannschaft der Austria Wien

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    Nikolai, Otto Melchior II, Kleibl, Popelka, Mikolasch, Oskar Fischer, Ernst Ocwirk, Siegfried Joksch, Böhme, Ernst Melchior I, Kominek, Ernst Stojaspal I, Stroh, Adolf Huber, Lukas Aurednik, Reiter, Richter, Stojaspal II
    Trainer: Heinrich „Wudi“ Müller

    Aufsteiger

    Durch die Einführung der Staatsliga A, deren Ausrichtung dem eigenständigen Verband der österreichischen Fußball-Staatsliga unterlag, wurde die Meisterschaft schrittweise auf das gesamte Bundesgebiet ausgedehnt. Dies erlaubte erstmals seit Kriegsende auch den Bundesländerklubs wieder in die höchste österreichische Fußballliga aufzusteigen. Vorerst war ein Aufstieg in die Staatsliga jedoch nur den Landesmeistern aus Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark vorbehalten. Erst mit Einführung der Staatsliga B, der Tauernliga und der Arlbergliga ab der Saison 1950/51 war es wirklich jedem Landesmeister möglich, sich für die oberste österreichische Spielklasse zu qualifizieren.

    Zweite Leistungsstufe

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    Neben der Wiener Liga wurden die Landesligen aus Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark zur zweiten Leistungsstufe erhoben. Die Meister aus diesen Ligen waren berechtigt in die Staatsliga A aufzusteigen.

    Landesliga Niederösterreich

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    In Niederösterreich[2] wurde der SV Gloggnitz Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Gloggnitz  26  17  2  7 065:340 +31 36
     2. FC Austria Brunn  26  12  5  9 052:450  +7 29
     3. SC Harland  26  11  6  9 051:410 +10 28
     4. ASV Hohenau  26  12  3  11 055:440 +11 27
     5. 1. SVgg Guntramsdorf (N)  26  10  7  9 043:460  −3 27
     6. SV Mödling  26  11  5  10 051:570  −6 27
     7. ASK Ternitz  26  11  4  11 055:520  +3 26
     8. SC St. Pölten (N)  26  11  4  11 061:650  −4 26
     9. Badner AC  26  11  4  11 053:570  −4 26
    10. 1. Wiener Neustädter SC  26  11  3  12 057:450 +12 25
    11. ASV Stockerau  26  8  8  10 051:490  +2 24
    12. SC Korneuburg (N)  26  9  4  13 042:570 −15 22
    13. WSV BU Neunkirchen  26  9  3  14 046:700 −24 21
    14. ASK Amstetten  26  9  2  15 051:710 −20 20
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Verbleib in der Landesliga Niederösterreich
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Aufsteiger

    Landesliga Oberösterreich

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    In Oberösterreich[3] fixierte der SK Vorwärts Steyr den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SK Vorwärts Steyr  18  14  2  2 051:230 +28 30
     2. Welser SC  18  10  4  4 050:400 +10 24
     3. Linzer ASK  18  8  4  6 050:320 +18 20
     4. SV Gmunden (N)  18  9  2  7 042:540 −12 20
     5. SK Amateure Steyr  18  7  3  8 048:350 +13 17
     6. SK Admira Linz  18  8  1  9 043:440  −1 17
     7. ASK Sparta Linz  18  6  4  8 047:430  +4 16
     8. SC Hertha Wels  18  5  5  8 032:440 −12 15
     9. SK Enns  18  5  2  11 028:540 −26 12
    10. SV Urfahr Linz  18  3  3  12 028:600 −32 09
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Verbleib in der Landesliga Oberösterreich (kein Absteiger)
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

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    In der Steiermark[4] sicherte sich der SK Sturm Graz zum vierten Mal in Folge den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SK Sturm Graz  18  13  2  3 056:230 +33 28
     2. Kapfenberger SV  18  11  3  4 053:350 +18 25
     3. Grazer AK  18  10  3  5 039:240 +15 23
     4. ESV Austria Graz 1 (N)  18  10  2  6 073:330 +40 22
     5. Grazer SC  18  10  2  6 047:370 +10 22
     6. WSV Fohnsdorf  18  7  3  8 029:490 −20 17
     7. ESK Graz (N)  18  5  3  10 032:510 −19 13
     8. Red Star Knittelfeld  18  4  3  11 025:430 −18 11
     9. ASV Seegraben (N)  18  3  4  11 030:700 −40 10
    10. ATuS Bruck/Mur  18  2  5  11 023:420 −19 09
    1 
    SK Südbahn Graz benannte sich in ESV Austria Graz um.
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Verbleib in der Landesliga Steiermark
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Aufsteiger

    Wiener Liga

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    In der Wiener Liga[1] errang der SK Slovan Wien den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SK Slovan Wien  26  16  5  5 058:330 +25 37
     2. Heiligenstädter SV (N)  26  14  8  4 058:340 +24 36
     3. 1. Simmeringer SC  26  16  2  8 054:430 +11 34
     4. FSC Blau-Weiß Wien (N)  26  13  5  8 055:460  +9 31
     5. SC Helfort Wien  26  12  6  8 051:330 +18 30
     6. Austria Donauarbeiter Wien  26  11  7  8 061:540  +7 29
     7. Wiener AC (A)  26  10  7  9 039:360  +3 27
     8. SC Gaswerk VIII Wien  26  8  9  9 049:520  −3 25
     9. 1. Schwechater SC  26  9  6  11 042:460  −4 24
    10. SC Columbia XXI Wien  26  8  6  12 055:600  −5 22
    11. SC Red Star Penzing  26  8  6  12 046:500  −4 22
    12. FC Stadlau  26  8  5  13 030:420 −12 21
    13. Landstraßer AC  26  5  5  16 031:600 −29 15
    14. Post SV Wien  26  2  7  17 028:680 −40 11
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1947/48
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Aufsteiger

    Meisterschaften in den restlichen Bundesländern

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    Meisterschaft Burgenland

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    Im Burgenland[5] wurde die 1. Klasse in vier Gruppen eingeteilt: Mitte, Nord, Oberpullendorf und Süd. Nach einem Finalturnier wurde der SC Oberwart zum dritten Mal hintereinander Meister.

    Gruppe Mitte: Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. ASV Siegendorf  22  18  0  4 071:210 +50 36
     2. ASV Neufeld  22  17  0  5 082:240 +58 34
     3. SV Mattersburg  22  14  2  6 088:500 +38 30
     4. ASV Hornstein (N)  22  12  4  6 072:460 +26 28
     5. ASK Hirm  22  12  2  8 077:390 +38 26
     6. SC Eisenstadt  22  8  6  8 064:500 +14 22
     7. ASV Stinkenbrunn  22  7  3  12 047:630 −16 17
     8. SV Antau  22  6  4  12 049:600 −11 16
     9. ASV Pöttsching  22  7  2  13 040:770 −37 16
    10. SV Schattendorf (N)  22  7  0  15 052:830 −31 14
    11. ASV Sauerbrunn  22  6  0  16 027:960 −69 12
    12. SV Wimpassing  22  3  3  16 043:780 −35 09
    Legende für die Landesliga Burgenland, Gruppe Mitte
  • Teilnehmer am Turnier um die Meisterschaft
  • Verbleib in der Landesliga Burgenland
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Aufsteiger

    Es liegen keine Informationen über Aufsteiger vor.


    Gruppe Nord

    Spitze der Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. ASV Frauenkirchen
    2. SC Neusiedl
    Legende für die Landesliga Burgenland, Gruppe Nord
  • Teilnehmer am Turnier um die Meisterschaft
  • Verbleib in der Landesliga Burgenland
  • Gruppe Oberpullendorf Spitze der Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Deutschkreutz
    Legende für die Landesliga Burgenland, Gruppe Oberpullendorf
  • Teilnehmer am Turnier um die Meisterschaft
  • Gruppe Süd Spitze der Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SC Oberwart
    Legende für die Landesliga Burgenland, Gruppe Süd
  • Teilnehmer am Turnier um die Meisterschaft
  • Turnier um die Meisterschaft Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Oberwart  6  5  0  1 018:200 +16 10
     2. ASV Siegendorf  6  4  0  2 012:800  +4 08
     3. SV Deutschkreutz  6  2  1  3 012:120  ±0 05
     4. ASV Frauenkirchen  6  0  1  5 005:250 −20 01
    Legende für die Landesliga Burgenland, Turnier um die Meisterschaft
  • Teilnehmer am Turnier um die Meisterschaft
  • Verbleib in der Landesliga Burgenland
  • Landesliga Kärnten

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    In Kärnten[6] wurde der SK Austria Klagenfurt Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SK Austria Klagenfurt  14  12  1  1 038:110 +27 25
     2. Villacher SV  14  10  2  2 058:210 +37 22
     3. ASK Klagenfurt  14  6  6  2 039:240 +15 18
     4. Klagenfurter AC  14  5  3  6 036:360  ±0 13
     5. SV Spittal/Drau (N)  14  3  5  6 036:330  +3 11
     6. SV Rapid Lienz  14  4  3  7 027:380 −11 11
     7. ESV Villach  14  3  2  9 030:370  −7 08
     8. Annabichler SV  14  1  2  11 008:720 −64 04
    Legende für die Landesliga Kärnten
  • Aufstieg in die neugegründete Tauernliga
  • Verbleib in der Landesliga Kärnten (kein Absteiger)
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Aufsteiger

    Es liegen keine Informationen über Aufsteiger vor.

    Landesklasse Salzburg

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    In Salzburg[7] konnte die Union FC Salzburg werden.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Union FC Salzburg  18  15  2  1 067:210 +46 32
     2. Salzburger AK 1914  18  13  1  4 060:180 +42 27
     3. SV Austria Salzburg  18  9  4  5 061:320 +29 22
     4. 1. Halleiner SK  18  9  4  5 048:370 +11 22
     5. SV Bürmoos  18  9  3  6 056:510  +5 21
     6. 1. Salzburger SK 1919  18  8  4  6 044:430  +1 20
     7. ATUS Blitz Zell-Kaprun (N)  18  3  4  11 024:450 −21 10
     8. SK Bischofshofen  18  3  3  12 022:550 −33 09
     9. Polizei SV Salzburg  18  3  3  12 022:680 −46 09
    10. ATSV Mattighofen (N)  18  2  4  12 021:550 −34 08
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Aufstieg in die neugegründete Tauernliga
  • Verbleib in der Landesliga Salzburg
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

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    In Tirol[8] konnte der SK Kufstein sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SK Kufstein  18  14  2  2 053:160 +37 30
     2. Innsbrucker AC  18  14  2  2 057:190 +38 30
     3. SV Innsbruck  18  14  1  3 062:240 +38 29
     4. Innsbrucker SK  18  12  2  4 044:230 +21 26
     5. Polizei SV Innsbruck  18  8  3  7 036:300  +6 19
     6. AC Wörgl  18  7  2  9 040:340  +6 16
     7. FC Schwaz  18  5  3  10 038:510 −13 13
     8. ESV Austria Innsbruck (N)  18  3  4  11 035:510 −16 10
     9. SVG Jenbach (N)  18  2  1  15 015:540 −39 05
    10. ATV Landeck  18  1  0  17 011:890 −78 02
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Meister der Landesliga Tirol
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Aufsteiger

    • kein Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

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    In Vorarlberg[9] wurde der SC Austria Lustenau Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Austria Lustenau  14  9  3  2 035:800 +27 21
     2. SC Schwarz-Weiß Bregenz  14  10  1  3 038:140 +24 21
     3. FC Hard  14  7  5  2 029:160 +13 19
     4. FC Blau-Weiß Feldkirch  14  5  6  3 032:250  +7 16
     5. FC Dornbirn 1913  14  3  5  6 023:250  −2 11
     6. FC Lustenau 07  14  5  1  8 025:310  −6 11
     7. FC Rätia Bludenz  14  2  5  7 015:300 −15 09
     8. SC Admira Dornbirn (N)  14  1  2  11 014:620 −48 04
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Meister der Landesliga Vorarlberg
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1947/48

    Aufsteiger

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    Einzelnachweise

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    1. a b Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1948/49, (Wiener) Liga, Wiener Liga. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. Austria Final League Tables Niederösterreich 1913-1960, Landesliga Niederösterreich 1948/49. Abgerufen am 23. März 2017.
    3. Austria Final League Tables Oberösterreich 1919-1960, Landesliga Oberösterreich 1948/49. Abgerufen am 23. März 2017.
    4. Austria – Steiermark – List of Champions, Landesliga Steiermark 1948/49. Abgerufen am 23. März 2017.
    5. Austria Final League Tables Burgenland 1945-1960, Landesliga Burgenland 1948/49. Abgerufen am 23. März 2017.
    6. Austria – Kärnten – List of Champions, Landesliga Kärnten 1948/49. Abgerufen am 23. März 2017.
    7. Austria Final League Tables Salzburg 1920-1960, Landesklasse Salzburg 1948/49. Abgerufen am 23. März 2017.
    8. Austria - Tirol - List of Champions, Tiroler Liga 1948/49. Abgerufen am 23. März 2017.
    9. Austria Final League Tables Vorarlberg 1920-1960, Vorarlberger Liga 1948/49. Abgerufen am 23. März 2017.