Döbern

Stadt in Brandenburg, Deutschland
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Döbern (niedersorbisch Derbno) ist eine amtsangehörige Stadt des Amtes Döbern-Land im Landkreis Spree-Neiße im Südosten von Brandenburg (Deutschland). Die Stadt führt seit Dezember 2013 den offiziellen Namenszusatz Glasmacherstadt.[2]

Wappen Deutschlandkarte
Döbern
Deutschlandkarte, Position der Stadt Döbern hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 37′ N, 14° 36′ OKoordinaten: 51° 37′ N, 14° 36′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Spree-Neiße
Amt: Döbern-Land
Höhe: 144 m ü. NHN
Fläche: 15,79 km2
Einwohner: 3118 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner je km2
Postleitzahl: 03159
Vorwahl: 035600
Kfz-Kennzeichen: SPN, FOR, GUB, SPB
Gemeindeschlüssel: 12 0 71 044
Website: www.doebern.de
Bürgermeister: Jörg Rakete (SPD)
Lage der Stadt Döbern im Landkreis Spree-Neiße
KarteBurgBriesenDissen-StriesowDöbernDrachhausenDrehnowDrebkauFelixseeForstGroß Schacksdorf-SimmersdorfGubenGuhrowHeinersbrückJämlitz-Klein DübenJänschwaldeKolkwitzNeiße-MalxetalNeuhausenPeitzSchenkendöbernSchmogrow-FehrowSprembergTauerTeichlandTschernitzTurnow-PreilackWelzowWerbenWiesengrund
Karte
Döbern, Blick Forster Straße hinab Richtung Cottbus

Geografie

Lage

Die Entfernungen zu den Mittelzentren Forst (Lausitz), Spremberg und Weißwasser betragen jeweils etwa 20 Kilometer, zum Oberzentrum Cottbus etwa 25 Kilometer.

Landschaft

Die Landschaft in und um Döbern ist leicht hügelig. Markanter Punkt ist der Hohe Berg, die mit 184 m höchste Erhebung der Gegend (dritthöchster Gipfel im Land Brandenburg). An seinen Nordausläufern entspringt die Malxe.[3] Typisch für die Gegend um Döbern sind Kiefernwälder, in der Stadt selbst besteht ein umfangreicher Laubbaumbestand, welcher der Stadt ihr grünes Antlitz verleiht.

 
Döbern und der Hohe Berg mit Radarturm

Geologische Besonderheit

Die Gegend um die Stadt Döbern ist gekennzeichnet vom Muskauer Faltenbogen. Ein Gletscher formte durch gewaltigen Druck den deutlich erkennbaren Faltenbogen in Form eines Hufeisens, das sich in seiner Ausdehnung von Döbern über Weißwasser und Bad Muskau bis nach Trzebiel in Polen erstreckt. In seinem Bereich finden sich Sand-, Ton- und Kohleschichten. Sichtbar wird diese geologische Struktur durch Restseen der ehemaligen Braunkohlefördergebiete und durch so genannte Gieser (bis 50 m lange, 20 m tiefe sowie 30 m breite Geländefurchen, teils mit Wasser gefüllt), die sich hufeisenförmig über den gesamten Faltenbogen ziehen.

Klima

In Döbern herrscht Kontinentalklima mit einer größeren Amplitude zwischen Sommer und Winter. Pro Jahr fallen etwa 550 mm Niederschlag, auch durch die Wirkung der Orographie (Einfluss von Erhebungen auf die Niederschlagsmenge, hier möglich durch den Muskauer Faltenbogen). Erheblicher Einfluss auf das regionale Klima entsteht auch durch umliegende Tagebaue. So wird durch großflächig vegetationsfreie Zonen eine besondere Thermik verursacht. Auch die Grundwasserabsenkung dieser Förderstellen bringt diverse Auswirkungen mit sich. Die Flutung der Lausitzer Seenlandschaft könnte über einen mittelfristigen Zeitraum eine neue Situation herbeiführen. Da es sich um eine große Fläche handelt, bleibt abzuwarten, wie das Gesamtklima sich verändert.

Stadtgliederung

Zu Döbern gehören der Gemeindeteil Eichwege (Dubrawka) und die Wohnplätze Birkenhain (Brjazyna), Döberner Grenze (Derbnojska Granica) und Döberner Mühle (Derbnojski Młyn).[4]

Geschichte

 
Evangelische Christuskirche
 
Katholische Kirche Corpus Christi

Döbern, dessen Name vom altsorbischen Wort debṙ für Vertiefung oder Schlucht hergeleitet werden kann, liegt im äußersten Süden der Niederlausitz. Bei einer Befragung bezeichneten sich hier im Jahr 1850 noch 12 Prozent der 342 Einwohner als wendisch, 1867 kein einziger.

Nachdem das Königreich Böhmen im Prager Frieden das Markgraftum Niederlausitz 1635 an das Kurfürstentum Sachsen abtrat, wurde Döbern 1815 zusammen mit der Niederlausitz im Ergebnis des Wiener Kongresses zur preußischen Provinz Brandenburg geschlagen. Es lag von 1818 bis 1945 im Landkreis Sorau, dessen westlicher Rumpf bis 1952 von der kreisfreien Stadt Forst aus verwaltet wurde. Danach gehörte Döbern zum neugebildeten Kreis Forst im DDR-Bezirk Cottbus, der ab 1990 als Landkreis Forst im Land Brandenburg fortbestand und 1993 im Landkreis Spree-Neiße aufging.

Döbern erhielt mit Wirkung vom 3. Oktober 1969 Stadtrecht.[5]

Sein Gründungsdatum aber bleibt ungewiss. Seit spätestens dem 15. Jahrhundert existiert Döbern als ein Vasallendorf der Herrschaft Forst, die bis 1667 im Besitz des Adelsgeschlechts der Bieberstein war und danach, ehe sie ganz unter sächsische Hoheit kam, an das Herzogtum Sachsen-Merseburg fiel.

Innerhalb einer langen Reihe adliger Besitzerfamilien erwarb im Jahr 1838 Johann Wilhelm August von Friedrich das Döberner Rittergut. Er ließ 1850 auf seinem Land eine Braunkohlengrube anlegen, eine der ersten in der Niederlausitz. Sie wurde schon 1852 wieder stillgelegt. Ebenfalls auf Gutsland wurde 1857 durch den neuen Besitzer Heinrich Bruhn die Grube Heinrich in Betrieb genommen, die bis 1870 arbeitete. Hinzu kam 1864 die bis 1934 betriebene und sehr ergiebige Providentia. Mit der immer größer werdenden Kohleproduktion, die vor allem in den Fabriken der umliegenden Städte abgesetzt wurde, hatte für das kleine, gärtnerisch geprägte Döbern, das zuvor nur eine Wassermühle, eine Ziegelei und eine Brauerei besaß, die Entwicklung zum Industrieort begonnen.

Das galt erst recht, als in unmittelbarer Nähe der Grube im Jahr 1867 die Tafelglashütte Gebrüder Hirsch ihre Arbeit aufnahm und 1882 die Glashüttenwerke Fettke & Ziegler gegründet wurden. Die Bevölkerungszahl von Döbern stieg stark an. Die Bebauung zu beiden Seiten der Chaussee nach Muskau, einige hundert Meter abseits der Dorfstelle gelegen, verdichtete sich weiter. Vor und nach der Jahrhundertwende folgten den ersten beiden Glasbetrieben zahlreiche andere, begünstigt durch den 1891 mit der Bahnstrecke Weißwasser–Forst vollzogenen Anschluss an das Eisenbahnnetz. Es entstand eine Brikettfabrik. Um aufkommenden Absatzschwierigkeiten bei Tafelglas zu begegnen, begann die Produktion von Behälterglas eine größere Rolle zu spielen. Auch die Kristallschleiferei nahm zu.

Ein bedeutendes Unternehmen war ab den 1930er Jahren auch die Destillation des Johann Kocemba, die zahlreiche Likörsorten, Fruchtsäfte, Sirups und Limonaden herstellte und bis in die 1950er Jahre eine reichhaltige Produktpalette aufwies. Das aufgelöste Firmenarchiv mit Hunderten Etiketten von ca. 1930 bis 1960 wurde später bei Internetauktionen angeboten.

Kurze Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die größten Glasunternehmen enteignet, weitere aus Döbern und Umgebung traf es dann in den 1950er Jahren. Für diese Betriebe, die den VEB Glashüttenwerk Döbern bildeten, errichtete man 1968 einen großen Hütten- und Verwaltungsneubau. In das Glashüttenwerk wurden 1972 auch noch die letzten privaten und halbstaatlichen Betriebe eingegliedert. Die Gesamtzahl der Arbeitskräfte lag bei knapp 1800.

Mit dem Jahr 1990 fiel es dem Glaswerk zunehmend schwer, sich unter den veränderten wirtschaftlichen Bedingungen zu behaupten. Es kam zu Eigentümerwechseln. Die Beschäftigtenzahl begann immer stärker zu schrumpfen und fiel nach Insolvenzen auf einen Tiefpunkt. 1996 endete auch der Bahnverkehr.

Döbern, das bis 1910 nach Groß Kölzig eingepfarrt war, erhielt 1908 eine eigene evangelische Kirche. Über die eigene Schule verfügte es bereits seit 1877. Die meist zugezogenen Einwohner katholischen Glaubens erhielten ihre Gemeindeschule 1902, ihre Kirche 1906.

Zur Stadt Döbern gehört seit 1974 die früher selbstständige Gemeinde Eichwege, die bis 1938 Dubraucke hieß und nach 1945 nicht mehr zurückbenannt wurde.

Döbern verfügt heute, von einigen Fabrikantenvillen und öffentlichen Gebäuden abgesehen, nur noch über eine bescheidene Zahl wertvoller baulicher Zeugnisse der Industrie- und Gemeindegeschichte. Das 1750 auf dem Gelände einer mutmaßlichen Wasserburg errichtete Gutshaus ist vernachlässigt, der Gutspark als solcher unkenntlich.

 
Amtsverwaltung Döbern

Verwaltungsgeschichte

Döbern gehörte seit 1816 zum Kreis Sorau in der preußischen Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Forst im DDR-Bezirk Cottbus. Seit 1993 liegt die Stadt im brandenburgischen Landkreis Spree-Neiße.

Die Stadt Döbern hat keine eigene Verwaltung, sondern wird durch das Amt Döbern-Land verwaltet. Dieses Amt wurde mit Genehmigung des Innenministeriums des Landes Brandenburg am 31. Juli 1992 gebildet. Ihm gehörten anfänglich 14 Gemeinden an. Nach einer Gemeindegebietsreform reduzierte sich deren Gesamtanzahl durch Fusion auf 8. Diese Gemeinden bedienen sich der gemeinsamen Verwaltung, der Amtsverwaltung mit dem Sitz in Döbern und Hornow. Chef der Verwaltung ist der Amtsdirektor.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1875 462
1890 684
1910 3 419
1925 3 541
1933 3 862
1939 3 948
1946 3 738
1950 4 162
Jahr Einwohner
1964 4 459
1971 4 597
1981 5 072
1985 4 883
1989 4 732
1990 4 672
1991 4 593
1992 4 515
1993 4 433
1994 4 389
Jahr Einwohner
1995 4 322
1996 4 259
1997 4 224
1998 4 186
1999 4 171
2000 4 118
2001 4 053
2002 4 047
2003 4 027
2004 3 983
Jahr Einwohner
2005 3 895
2006 3 851
2007 3 786
2008 3 696
2009 3 642
2010 3 618
2011 3 501
2012 3 399
2013 3 351
2014 3 328
Jahr Einwohner
2015 3 396
2016 3 291
2017 3 250
2018 3 194
2019 3 181
2020 3 166

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl[6][7][8]: Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Döbern besteht aus 16 Abgeordneten und dem ehrenamtlichen Bürgermeister.

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
SPD 39,6 % 6
Wählergruppe Haus- und Wohnungseigentümerschutzvereinigung 21,2 % 3
Alternative für Deutschland 17,4 % 3
Die Linke 09,5 % 2
Wählergruppe St. Florian 06,8 % 1
Einzelbewerber Roy Hoffmann 05,5 % 1

(Stand: Kommunalwahl am 26. Mai 2019)[9]

Bürgermeister

  • 1998–2008: Eberhard Koch (FDP)[10]
  • seit 2008: Jörg Rakete (SPD)[11]

Rakete wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 64,1 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren[12] gewählt.[13]

Wappen

Das Wappen wurde am 7. Juli 1993 genehmigt.

Blasonierung: „In Blau unter goldenem Schildhaupt mit quergelegter roter Hirschstange ein silberner Sparren, begleitet beiderseits von je zwei gekreuzten silbernen Berghämmern mit goldenen Stielen, im Winkel ein silberner Kelch.“[14]

Städtepartnerschaften

Zur Stadt Rheinbach in Nordrhein-Westfalen bestehen seit 1990 partnerschaftliche Beziehungen. Weiterhin bestehen seit vielen Jahrzehnten partnerschaftliche Beziehungen zur polnischen Stadt Jasień. Die Zusammenarbeit mit Jasień ist seit dem 21. Februar 1999 in einem Partnerschaftsvertrag geregelt.

Sehenswürdigkeiten

 
Ehemaliges Postamt

In der Liste der Baudenkmale in Döbern und in der Liste der Bodendenkmale in Döbern stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Denkmale.

Wirtschaft und Infrastruktur

Glaswerk

Seit Jahren arbeitet das Glaswerk, das unter dem neuen Namen „Cristalica“ firmiert, an der Überwindung seiner wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Die Belegschaft besteht gegenwärtig aus 55 Mitarbeitern, die Erhöhung auf 80 ist geplant.

 
Glaswerk Döbern mit Verkaufspyramide (2017)

Im Herbst 2013 wurde unter Anwesenheit des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke auf dem Firmengelände eine 17 Meter hohe, der Produktionspräsentation und dem Verkauf dienende, Glaspyramide eröffnet. Als zusätzlicher Blickfang fungiert unmittelbar an der Forster Straße eine wuchtige Mauer mit exotischen Bildnissen und Arabesken.

Verkehr

Die Stadt liegt an der Bundesstraße 115 zwischen Forst und Görlitz. Die Bundesstraße 156 zwischen Spremberg, Bad Muskau und Bautzen ist in 5 km Entfernung erreichbar. Bis zur Bundesautobahn 15 (Dreieck Spreewald–polnische Grenze) sind es über die Landesstraßen L482 und L48 bis zur Anschlussstelle Roggosen ca. 15 km.

Der Bahnhof Döbern (b Forst) lag an der Bahnstrecke Weißwasser–Forst. Sie wurde 1996 stillgelegt.

Öffentliche Einrichtungen

  • Sitz des Amtes Döbern-Land
  • Stadtbibliothek
  • Heimatstube
  • Strandbad Badesee Eichwege

Sport

1929 errangen die Fußballer der FT Döbern den Vizemeistertitel im Wettbewerb um die deutsche Meisterschaft des Arbeiter-Turn- und Sportbundes. Sie verloren das im Stadion des SC Victoria Hamburg ausgetragene Endspiel gegen den einheimischen SC Lorbeer 06 knapp mit 4:5 Toren.

Die Fußballmannschaft von Chemie Döbern wurde im Jahr 1983 Bezirksmeister und qualifizierte sich damit für die zweitklassige DDR-Liga, der sie aber nur eine Spielzeit lang angehörte. Die Mannschaft des SV Döbern spielt in der Saison 2018/19 in der Landesklasse Süd des Fußball-Landesverbandes Brandenburg.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Germanus Theiß (1867–1945), Glasmacher und Glashüttenmeister, Verfasser der Lebenserinnerungen des Glasmachers Germanus Theiss
  • Michaela Andörfer (1928–2014), Ordensfrau, Generaloberin der Hedwigschwestern, wuchs in Döbern auf
  • Kristian Pech (* 1946), Schriftsteller, lebt und arbeitet in Döbern
  • René Rydlewicz (* 1973), Fußballspieler, begann seine Laufbahn bei Chemie Döbern
  • Franz Schiewer (* 1990), Radrennfahrer, wuchs in Döbern auf

Literatur

  • Döberner Kultur- & Heimatblatt. Herausgeber: Döberner Heimatfreunde e.V. Jahreshefte seit 2002.
  • Kurt Mettke: Döbern N.-L. Seine Geschichte und Entwicklung. Forst 1939.
  • Rolf Müller: Döbern und seine Schulen. Verlag Reinhard Semmler, Cottbus 2002. ISBN 3-935826-27-3.
  • Jobst von Schönfeldt, Erwin Stein (Hrsg.): Der Landkreis Sorau N.-L. Deutscher Kommunalverlag, Berlin-Friedenau 1925.
  • Wolfgang Schossig, Manfred Kulke: Braunkohlenbergbau auf dem Muskauer Faltenbogen. (Beiträge zur Geschichte des Bergbaus in der Niederlausitz, Band 6). Cottbus 2006.
  • Germanus Theiss, Konrad Theiss: Neues Glas und alter Glaube. Lebenserinnerungen des Glasmachers Germanus Theiss. St. Benno-Verlag, Leipzig 1982.
Commons: Döbern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Peter Althaus, Anja Guhlan: Döbern wird offiziell Glasmacherstadt. In: lr-online.de. Lausitzer Rundschau, 20. Dezember 2013, abgerufen am 8. August 2018.
  3. Bundesamt für Naturschutz: Lage der Malxe bei Döbern gem. Geodienste. Schutzgebiete in Deutschland. Abgerufen am 5. Mai 2013.
  4. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Stadt Döbern
  5. Hauptsatzung der Stadt Döbern (Memento vom 24. Februar 2014 im Internet Archive)
  6. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Spree-Neiße. S. 14–17
  7. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  8. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  9. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  10. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Spree-Neiße (Memento des Originals vom 17. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.brandenburg.de
  11. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 28.09.2008. Bürgermeisterwahlen, S. 11
  12. § 73 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes
  13. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019
  14. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg