Category:Schule Zeidlerstraße

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<nowiki>Schule Zeidlerstraße; Schule Zeidlerstraße; Special education school in Hamburg; مدرسة في هامبورغ، ألمانيا; Förderschule in Hamburg-Wilhelmsburg; school in Duitsland; Förderschule Zeidlerstraße; ReBBZ Wilhelmsburg; Willi-Kraft-Schule</nowiki>
Schule Zeidlerstraße 
Special education school in Hamburg
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official website
Map53° 30′ 38.84″ N, 9° 59′ 42.83″ E
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Wikidata Q91915341
OpenStreetMap way ID: 148315193
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Deutsch: Die Schule Zeidlerstraße ist eine staatliche Förderschule im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die Schule befindet sich dort im Reiherstiegviertel, zwischen Zeidlerstraße und dem Aßmannkanal. Das Schulgelände ist gut 19.000 m² groß.[1] Die Anschrift lautet Zeidlerstraße 50.

Die Planung für die Hilfsschule Aßmannkanal (später Sonderschule Zeidlerstraße) begann 1953 unter der Leitung von Paul Seitz (Hochbauamt), im selben Jahr wurde auch der erste Bauabschnitt fertiggestellt.[2] 1955 verlegte die Hilfsschule für Jungen und Mädchen ihren Betrieb von der Hindenburgstraße 47 in den Neubau.[3] Die Turnhalle wurde 1968 errichtet, 1985 folgte der Musikraum.[2] Die Schule trug lange den Namen Willi-Kraft-Schule.[3] Die Schulgebäude mit Verbindungsgängen und Freiflächen stehen unter Denkmalschutz.[4]

2012 wurde die Willi-Kraft-Schule (Zeidlerstraße 50) mit der Förderschule Karl-Arnold-Ring (Karl-Arnold-Ring 11) und der Sprachheilschule Wilhelmsburg (Kurdamm 8) unter vorläufiger Weiternutzung der Schulgebäude zusammengelegt.[5] Diese Schulen bildeten dann das Regionale Bildungs- und Beratungszentrum (ReBBZ) Wilhelmsburg.
This is the category for an architectural monument.
It is on the list of cultural monuments of Hamburg, no. 29895.
  1. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 19. Wahlperiode (Hrsg.): Gründung des Sondervermögens Schule – Bau und Betrieb. Gesetzentwurf des Senats vom 29. September 2009, Drucksache 19/4208, Anlage 1, S. 18. (Vorgang Online)
  2. a b Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 540. (Inventarnummer 509)
  3. a b Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 841. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)
  4. Behörde für Kultur und Medien, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 5413. (Denkmal-ID 29895)
  5. Verordnung über Maßnahmen im Rahmen der Schulorganisation im Schuljahr 2012/2013 und über die Gründung von Regionalen Bildungs- und Beratungszentren vom 20. Dezember 2012. In: Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt, 2013, S. 6. (Online)

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