Buildings in Glückstadt

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Deutsch: Die Stadt Glückstadt liegt im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein an der Unterelbe.
English: Glückstadt is a town in the district of Steinburg in Schleswig-Holstein, Germany.
Das Wappen der Stadt Glückstadt
Das Wappen der Stadt Glückstadt
  
Lage im Kreis Steinburg an der Unterelbe
Lage im Kreis Steinburg an der Unterelbe


Zur Benutzung dieser Galerie

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  • Wenn Sie auf die Fotos klicken/tippen, erhalten Sie bei der Bildbeschreibung Informationen zu den einzelnen Gebäuden (teilweise in Arbeit).
  • Genauere Informationen zu den denkmalgeschützten Gebäuden enthält die Seite: Liste der Kulturdenkmale in Glückstadt
  • Einen Überblick über Galerien für den Kreis Steinburg finden Sie in der Kategorie: Gallery pages of Kreis Steinburg am Seitenende.

Glückstadt

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Glückstadt wurde 1617 von Christian IV. (Dänemark und Norwegen) gegründet, um dem wachsenden Hamburg einen Gegenpol zu bieten. Glückstadt ist auf einem geplanten, annähernd sechseckigem Grundriss errichtet. Der historische Grundriss ist bis heute erhalten und stellt damit ein in Schleswig-Holstein seltenes Beispiel einer Stadt „vom Reißbrett“ dar.

Glückstadt was founded in 1617 by Christian IV (Denmark and Norway) to provide a counterpoint to the growing Hamburg. Glückstadt is built on a planned, almost hexagonal floor plan. The historic floor plan has been preserved to this day and is therefore a rare example of a city "off the drawing board" in Schleswig-Holstein.

Der Binnenhafen

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Das Bild zeigt die Häuserzeile und den Salzpeicher am Nordufer des Binnenhafens. Die geschlossene historische Bebauung mit den abwechslungsreichen Fassaden steht vollständig unter Ensembleschutz. Sie ist im gesamten norddeutschen Raum einzigartig.

Das Südufer ist nur locker bebaut. Aber auch hier befinden sich historische Bauwerke, wobei ein palastartiges Gebäude besonders zu erwähnen ist. Es wurde als Zucht- und Tollhaus und vor dem Ersten Weltkrieg als Frauengefängnis genutzt.

The picture shows the row of houses and the salt storage facility on the north bank of the port. The closed historical development with the varied facades is completely under ensemble protection. It is unique in the whole of Northern Germany. The southern shore is only loosely built up. But there are also historical buildings here, with a building in style of a castle worthy of special mention. It was used as a women's prison before World War I.

Straße "Am Hafen" - Nordufer

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Südufer - "Am Rethövel", "Neutorstraße"

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Das Fleth und die Straße "Am Fleth"

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Das Fleth (norddeutsche Bezeichnung für einen innerstädtischen Kanal) schließt sich südwestlich an den Marktplatz an. Der Verlauf ist von Südost nach Nordwest gerichtet. Früher wurde es als Marktfleth bezeichnet. Es ist ursprünglich als Binnenhafen entworfen worden und diente zum Handel und Umschlag von Waren. 1956 hat man es zugeschüttet, aber im Zuge der Altstadtsanierung 1987 wieder hergestellt.

Die Straße "Am Fleth" erstreckt sich beidseitig des Gewässers und beberbergt eine Reihe historischer Bauwerke von Adel und Bürgertum.

The Fleth (Northern German name for an inner-city canal) adjoins the market square to the south-west. It is directed from south-east to north-west. It used to be referred to as Marktfleth. It was originally used for trading and transhipment of goods. It was filled up in 1956, but restored in 1987 as part of the renovation of the old town. The street "Am Fleth" stretches on both sides of the water and is home to a number of historical buildings of the nobility and bourgeoisie.

Marktplatz und Kirchplatz

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Der 1617 entworfene Marktplatz ist das Zentrum der polygonalen Radialstadt. Als Randbebauuung zeigt er Gebäude aus dem 17. bis 20. Jahrhundert. Es sind meist zwei- bis dreigeschossige Geschäftshäuser und öffentliche Gebäude. In der Mitte des Platzes steht ein großer Kandelaber.

The market square, designed in 1617, is the center of the polygonal radial city. As a peripheral development, it shows buildings from the 17th to the 20th century. There are mostly two to three storey commercial buildings and public buildings. A large candelabra stands in the center of the square.

Weitere Gebäude in der Altstadt

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Die Häuser der planmäßig angelegten Altstadt stammen oft noch aus der Gründerzeit im 17. Jahrhundert. Viele wurden inzwischen stark verändert, andere zeigen noch weitgehend den ursprünglichen Zustand, wie die abgebildete Häuserzeile in der Ballhausstraße.


The houses in the planned old town often date back to the 17th century. Many have since been heavily modified, while others are still largely in their original condition, such as the pictured row of houses in "Ballhausstrasse".

Gebäude am Rande der Altstadt (Verwaltung, Technik, Verkehr)

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