Wiazbuag
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
Woppn | Koartn |
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Basisdatn | |
Bundesland: | Bayern |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn |
Landkroas: | |
Geografische Lage: | Koordinaten: 49° 48′ N, 9° 56′ O 49° 48′ N, 9° 56′ O |
Häh: | 177 m i. NN |
Fläch: | 87,63 km² |
Eihwohna: | 126.635 (31. Dezemba 2017) |
Bevejkarungsdichte: | 1445 Eihwohna je km² |
Orbatslosnquotn: | 5,1 % (Oktoba 06) |
Postleitzoih: | 97070–97084 (oid: 8700) |
Voawoih: | 0931 |
Kfz-Kennzeichn: | WÜ |
Gmoaschlissl: | 09 6 63 000 |
Gliedarung van Stodgebiet: |
13 Stodbeziak mid 25 Stodtei |
Adress vo da Stodvawoitung: |
Rückermainstraße 2 97070 Würzburg |
Website: | www.wuerzburg.de |
Politik | |
Obabuagamoasta: | Christian Schuchardt (CDU) |
Wiazbuag (amtle: Würzburg) is a kroasfreie Stod im boarischn Untafrankn mid Siez vo da Regiarung vo Untafrankn. De Stod om Moa is oans vo de 23 Obazentren van Freistoot Bayern und hod 126.635 Eihwohna (Stond 2017) und stähd domid hinta: Minga, Niamberg und Augschburg an viata Stej unta de bayrischn Großstädt.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]741 oda 742 is de Grindung van Bistum Wiazburg duach on Bischof Burkard eafoigd. Ob 1168 san de Bischef „Fiaschtbischef“ gwen und hom on Titl „Herzog in Frankn“ gfiahd. Se hom bis 1803 gherrschd. 1814 is Wiazbuag zan Kinereich Bayern kemma. Om 16. Meaz 1945 is Wiazbuag im Zwoatn Wejdkriag zammbombd worn.
Sengswiadigkeitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Gseng hom soi ma duat'n Dom und de oide Mainbruck. Aussadem gibd's duat aa de Residenz und de Marienfestung. Wiazbuag hod aa a Universitet.
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Panorama
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Oide Mainbruck
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Oide Kran
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Kiliansdom
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St. Michael
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Residenz, vun Westn
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Residenz, vun Ostn
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Residenz, Treppenhaus
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Marienfestung
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Marienfestung
Sunstigs
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Zeidung vo Wiazbuag und Umgebung is de Main-Post. Wiazbuag hod zwoa gressare Fuaßboivaeine. Da Wiazbuaga FV spuid seit 2010 wieda in da Bayernliga und de Wiazbuaga Kickers spuin in da Regionalliga
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Erich Keyser, Heinz Stoob (Hrsg.): Bayerisches Städtebuch. Band V. 1. Teilband Unter-, Mittel- und Oberfranken. aus: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Historischen Kommissionen. E. Kohlhammer, Stuttgart 1971, (Band 2 1974 ISBN 3-17-210181-9)
- Sybille Grübel, Clemens Wesely: Würzburg. 1000 Jahre Stadtgeschichte. Sutton, Erfurt 1998, ISBN 3-89702-039-4
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Wikinews: Themenportoi Wiazbuag – Nochrichtn |
iwa 1.000.000 Eiwohna: Berlin | Hamburg | Köln | Minga mehra wia 500.000 Eiwohna: Bremen | Dortmund | Dresden | Düsseldorf | Essen | Frankfurt am Main | Hannover | Leipzig | Niamberg | Stuttgart mehra wia 250.000 Eiwohna: Augschburg | Bielefeld | Bochum | Bonn | Duisburg | Gelsenkirchen | Karlsruhe | Mannheim | Mönchengladbach | Münster | Wiesbaden | Wuppertal mehra wia 100.000 Eiwohna: Aachen | Bergisch Gladbach | Bottrop | Braunschweig | Bremerhaven | Chemnitz | Darmstadt | Erfurt | Erlangen | Freiburg im Breisgau | Fürth | Göttingen | Hagen | Halle (Saale) | Hamm | Heidelberg | Heilbronn | Herne | Inglstod | Jena | Kassel | Kiel | Koblenz | Krefeld | Leverkusen | Lübeck | Ludwigshafen am Rhein | Magdeburg | Mainz | Moers | Mülheim an der Ruhr | Neuss | Oberhausen | Offenbach am Main | Oldenburg | Osnabrück | Paderborn | Pforzheim | Potsdam | Recklinghausen | Rengschburg | Remscheid | Reutlingen | Rostock | Saarbrücken | Siegen | Solingen | Trier | Ulm | Wolfsburg | Wiazburg |