Uettingen
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
Koordinaten: 49° 48′ N, 9° 44′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Wiazbuag | |
Vawoitungsgmoaschoft: | Helmstadt | |
Hechn: | 232 m ü. NHN | |
Flächn: | 13,53 km2 | |
Eihwohna: | 1857 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 137 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97292 | |
Voawoi: | 09369 | |
Autokennzeichn: | WÜ, OCH | |
Gmoaschlissl: | 09 6 79 196 | |
Gmoagliedarung: | 1 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Im Kies 8 97264 Helmstadt | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Heribert Endres (CSU) | |
Log vo da Gmoa Uettingen im Landkroas Wiazbuag | ||
Uettingen is a boarische Gmoa im untafränkischn Landkroas Wiazbuag und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Helmstadt.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Uettingen liegt im Aalbachtal und befindt se im Landkroas Wiazbuag an da Bundesstroß 8.
Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Noma
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Etymologie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am ursprüiglichn Noma Ûotinga liegt da Personanoma Uoto zugrund, der duachs Zuagearigkeitssuffix -ing obgleit worn is.[2] Diese Schreibweis belegt eihdeitig dan alamannischn Ursprung vom Ortsnoma.
Friachare Schreibweisn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Friachare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:[2]
- 772 Ûotinga
- 1319 Vetingen
- 1333 Vtingen
- 1359 Uetingen
- 1437 Uettingen
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Joar | Eihwohna |
---|---|
1970 | 1145 |
1987 | 1401 |
2000 | 1849 |
2004 | 1922 |
2013 | 1841 |
2014 | 1879 |
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Uettingen: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Uettingen: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV) (PDF; 1,1 MB)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ 2,0 2,1 Wolf-Armin Frhr. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 225 (Eingeschränkte Vorschau in da Google Buachsuach).
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