Pfatter
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 48° 58′ N, 12° 23′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Obapfoiz | |
Landkroas: | Landkroas Rengschburg | |
Hechn: | 326 m ü. NHN | |
Flächn: | 48,16 km2 | |
Eihwohna: | 3213 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 67 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 93102 | |
Voawoi: | 09481 | |
Autokennzeichn: | R | |
Gmoaschlissl: | 09 3 75 183 | |
Gmoagliedarung: | 12 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Haidauer Straße 40 93102 Pfatter | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Jürgen Koch (CSU) | |
Log vo da Gmoa Pfatter im Landkroas Rengschburg | ||
Pfatter (friaha: Pfätter[2], boarisch: Pfada) is a Doaf und a Gmoa im obapfäjza Landkroas Rengschburg in Ostbayern.
As Donaudoaf woa friaha a zentroia Ort im Gäuboden und hod Middlpunktsfunkzion in seina Region ghod.[3]
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Geografische Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Pfatter liegt 24 km estli vo Rengschburg on da Mindung vom Boch Pfatter in de Donau. De nexdglengne Stod is Wiard (Entfeanung uma 10 km).
Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Gmoa Pfatter grenzt im Noadn und Noadostn on de Stod Wiard, im Ostn on de Gmoa Aholfing, im Sidostn on de Gmoa Mötzing, im Sidn on de Gmoa Riekofen sowia im Westn on de Gmoa Mintraching und im Noadwestn on de Gmoa Barbing.
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
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Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Om 1. Mai 1978 san de bis dohi sejbstständing Gmoana: Geisling, Gmünd und Griesau in de Gmoa Pfatter eihgliedad worn.[5]
Bevejkarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da eihwohnasteakste Ortstei vo da Gmoa is Pfatter mid 1769 Eihwohna, gfoigt vo Geisling mid 876, Griesau mid 214, Gmünd mid 156, Leiterkofen mid 60 sowia de ibring Ortstei mid 37 Eihwohna (Stond: 2013).
Am 15. Juli 773 is Pfatter easchtmois uakundli eawähnd worn. Pfatter woa longe Joarhundade herzogli Grichtssitz.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Josef Fendl: Pfatter - Ein Heimatbuch. Pfatter 2006.
- Josef Fendl: 1200 Jahre Pfatter. Notizen und Bilder zur Geschichte einer Donaugemeinde. Gemeinde Pfatter, Pfatter 1974.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Josef Fendl: Pfätter, ein „zentraler Ort“ im Dungau, Festvortrag bei der 1200-Jahr-Feier der Gemeinde Pfatter, 13. Juli 1974, obgruafa om 26. Aprü 2017.
- ↑ Früher: Zentraler Ort mit Mittelpunktsfunktion: [1], obgruafa am 1. Aprü 2016.
- ↑ Bayerische Landesbibliothek Online
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 658.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Pfatter: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Pfatter: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
- Pfatter beim Verwaltungsservice Bayern
- Kirchen in Pfatter
- Luftbild von Pfatter