Wollerau
| Wollerau | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Schwyz (SZ) |
| Bezirk: | Höfe |
| BFS-Nr.: | 1323 |
| Poschtleitzahl: | 8832 |
| UN/LOCODE: | CH WLU |
| Koordinate: | 697055 / 228000 |
| Höchi: | 514 m ü. M. |
| Flächi: | 6.50 km² |
| Iiwohner: | 7495 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Gmeindspräsident: | Ueli Metzger (FDP) |
| Website: | www.wollerau.ch |
 Wolerau vum Zürisee uus | |
| Charte | |
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Wolerau (amtlich Wollerau) isch e politischi Gmeind im Bezirk Hööf vum Kanton Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wolerau liit uuf em öschtliche Uuslöufer vum Zimmerberg.
D Nachbergmeinde sind Richterschwil, Fräiebach, Feusisberg u Wädischwil. Vu de Gmeindflechi sind 56,9 Prozänt landwirtschaftlichi Flechi, 13,6 Prozänt Wald, 24,9 Prozänt Sidligsflechi u 4,6 Prozänt suschtigi Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wolerau isch zum eerschte Maal gnennt worde um 1217-22 als Wolrowo.
Iiwoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwoner | 1168 | 1275 | 1376 | 1459 | 1441 | 1459 | 1599 | 1726 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwoner | 1820 | 1815 | 1969 | 2415 | 3441 | 3878 | 4952 | 6074 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 20,9 % gläge.[2]
Wäge de sehr günschtige Schtüürsätz isch Wollerau zum Wohnsitz vo es bar bekannte Persönlichkeite wie de Formel 1-Rennfahrer Kimi Räikkönen u. a. worde. D Iiwohner vo Wollerau profitiered nöd nur vo de günschtige Stüürsätz, sondern händ au öffentliche Dienschtleischtige, Naherholigsgebiet, Autobahnaaschluss, Zugbahnhof und vor allem e schöni Uussicht uf de Zürisee.
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]52,4 % vu de Iiwoner sind im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 28,9 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach u Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volchszellig 2000 hend vu de 6074 Iiwoner 88,8 % Tüütsch als Hauptspraach aaggää u 11,2 % anderi Spraache.[2]
De Tieläkt vu Wolerau ghöört zum Höuchschtalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Paul Wyrsch-Ineichen: Wollerau In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
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Commons: Wolerau – Sammlig vo MultimediadateieFuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
