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Walzbachtal

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Walzbachtal
Walzbachtal
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Walzbachtal fürighobe
Koordinate: 49° 1′ N, 8° 35′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Landchreis: Charlsrue
Höchi: 193 m ü. NHN
Flächi: 36,7 km²
Iiwohner:

9937 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 271 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 75045
Vorwahl: 07203
Kfz-Chennzeiche: KA
Gmeischlüssel: 08 2 15 089
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Wössinger Straße 26-28
75045 Walzbachtal
Webpräsenz: www.walzbachtal.de
Burgermeischter: Karl-Heinz Burgey (CDU)
Lag vo dr Gmei Walzbachtal im Landchreis Charlsrue
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Karte

Walzbachtal (sidfränkisch Walsbachdaal) isch e Gmai im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 9937 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Walzbachtal lyt im Kraichgau am Walzbach. Nochbergmaine sin Weingarten, Königsbach-Stein, Gondelsheim, Bretten, Pfinztal un Bruchsal.

Vum Bann sin 51,2 % Landwirtschaftsflechi, 30,2 % Wald, 14,4 % Sidligsflechi un 4,1 % sunschtigi Flechi.[2]

Zue Walzbachtal ghere d Ortsdail Jöhlingen un Wössingen.

Di hitig Gmai isch entstande zum 1. Jänner 1971 dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Jöhlingen un Wössingen. Wössinen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1024 as Wesingcheimero.

1879 hod ma d Kraichgaubahn eröffned, 1992 send do de erschde „Schdadtbahna“ noch em Karlsruher Modell gfahra.

Walzbachtal ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.

Dr Burgermaischter vu Walzbachtal isch dr Karl-Heinz Burgey.

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 29,7 % 12,8 % 28,7 % 7,3 % 2,1 % 15,2 % 4,3 %
2011 41,9 % 24,3 % 20,4 % 4,3 % 2,3 % 6,8 %
2006 43,9 % 33,4 % 6,9 % 8,3 % 2,6 % 4,9 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dr Dialäkt vu Walzbachtal ghert zum Sidfränkisch

 Commons: Walzbachtal – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)