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Sutz-Lattrige

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Sutz-Lattrigen
Wappe vo Sutz-Lattrigen
Wappe vo Sutz-Lattrigen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Biel/Biennew
BFS-Nr.: 0750i1f3f4
Poschtleitzahl: 2572
Koordinate: 583151 / 216580Koordinate: 47° 6′ 0″ N, 7° 13′ 0″ O; CH1903: 583151 / 216580
Höchi: 450 m ü. M.
Flächi: 3.6 km²
Iiwohner: 1420 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.sutz-lattrigen.ch
Sutz-Lattrige
Sutz-Lattrige

Sutz-Lattrige

Charte
Charte vo Sutz-LattrigenBielerseeKanton NeuenburgKanton SolothurnKanton SolothurnVerwaltungskreis Bern-MittellandVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis SeelandAegertenBellmundBiel/BienneBrüggIpsachLengnau BEEvilardLigerzMeinisbergMörigenNidauOrpundPieterlenPort BESafnernScheuren BESchwadernauSutz-LattrigenTwann-Tüscherz
Charte vo Sutz-Lattrigen
w

Sutz-Lattrige (amtlech Sutz-Lattrigen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Biel/Bienne im Kanton Bärn, Schwyz.

Sutz-Lattrige ligt am rächte Stade vom Bielersee un bsteit us dr Dörfer Sutz u Lattrige. D Gmeindsflächi bsteit us 46,8 % langwirtschaftlecher Flächi, 33,2 % Waud, 17,7 % Sidligsflächi u 2,2 % süschtigi Flächi.[2]

Sutz isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1228 aus Soz, 1262-63 Souz, Lattrige im Jahr 1270 aus Lattringun. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 363 377 335 368 334 375 384 433
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 438 414 479 618 784 813 944 1151

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 7,1 % gläge.[2]

69,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 15,6 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 15,7 %, CVP 0,9 %, EVP 4,7 %, FDP 8,5 %. GLP 7,5 %, GP 9,6 %, SP 18,3 %, SVP 29,7 %, Suschtigi 5,1 %.

Gmeindspresidänt vo Sutz-Lattrige isch dr Christian Gnägi (Stang 2013).

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,5 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

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Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1151 Ywohner 92,4 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 4,6 % Französisch u 0,6 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Sutz-Lattrige ghört zum Hochalemannisch.

  • Paul Aeschbacher: Stadt und Landvogtei Nidau, 1929 / Verlag der Heimatkundekommission
  • Ingrid Ehrensberger, Albert Hafner, Eva Ruoff: Sutz-Lattrigen, Kanton Bern. Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte, 2004, ISBN 3-85782-756-4
  • Albert Hafner: -3400, die Entwicklung der Bauerngesellschaften im 4. Jahrtausend v. Chr. am Bielersee aufgrund der Rettungsgrabungen von Nidau und Sutz-Lattrigen. Berner Lehrmittel- und Medienverlag, 2000, ISBN 3-258-06272-2
  • Albert Hafner: Lattrigen-VI-Riedstation/Siedlungsplan und Baugeschichte eines neolithischen Dorfes. Haupt Verlag, 1993, ISBN 3-258-04789-8
  • Ebbe H. Nielsen: Sutz-Rütte - Katalog der Alt- und Lesefunde der Station Sutz V. Staatlicher Lehrmittelverlag, Bern 1989, ISBN 3-908045-30-4; Lehrmittelverlag (Hauptverlag), ISBN 3-258-04985-8
  • Daniel Wolf: Bauinventar der Gemeinde Sutz-Lattrigen. Denkmalpflege des Kantons Bern, 2004
 Commons: Sutz-Lattrigen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)