Ritterschoffe
Erscheinungsbild
Ritterschoffe | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Bas-Rhin (67) |
Arrondissement | Haguenau-Wissembourg |
Kànton | Waisseburch |
Kommünàlverbànd | Outre-Forêt |
Àmtliga Nàma | Rittershoffen |
Maire | Jean-Bernard Weigel (2014-2020)[1] |
Code Insee | 67404 |
Poschtlaitzàhl | 67690 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 910 |
Flech | 12,13 km2 |
Bevelkerungsdicht | 76,01 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 48° 54′ 13″ N, 7° 57′ 05″ E / 48.903611111111°N,7.9513888888889°EKoordinate: 48° 54′ 13″ N, 7° 57′ 05″ E / 48.903611111111°N,7.9513888888889°E |
Heche | 120–179 m |
Website | |
https://rittershoffen.fr |
Dialäkt: Elsassisch |
Ritterschoffe (frz. Rittershoffen, dt. Rittershoffen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Waisseburch un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg.
Gschìcht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ritterschoffe ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1227 àls Rottershoven.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Maire vun Ritterschoffe ìsch dr Jean-Bernard Weigel. Ritterschoffe ghert zem Kommünàlverbànd Outre-Forêt.
Bevelkerungsentwìcklung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
Inwohner[2] | 827 | 854 | 834 | 817 | 825 | 897 | 938 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr elsassisch Dialekt vun Ritterschoffe ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
Literàtür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Rittershoffen – Sammlig vo Multimediadateie
Referanza
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999
Normdate: VIAF: 233891370