Fäubrunne-Santiklaus
Feldbrunnen-St.Niklaus | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Läbere |
BFS-Nr.: | 2544 |
Poschtleitzahl: | 4532 |
Koordinate: | 608858 / 229996 |
Höchi: | 452 m ü. M. |
Flächi: | 2.47 km² |
Iiwohner: | 1027 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.feldbrunnen.ch |
Dorfmuseum Fäudbrunne | |
Charte | |
Fäubrunne-Sank Niklaus (amtlich Feldbrunnen-St. Niklaus) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Läbere im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fäubrunne-Sank Niklaus liit am Jurasüdfuess im Oschte vor Stadt Soledurn. D Gmein bstoht us dr beide Ortsteil Fäubrunne (454 m ü. M.) uf dr Terrasse nördlich vor Aare u Sank Niklaus (veraltet Santiklaus, 466 m ü. M.) am Uustritt vom Verenabach us dr Verenaschlucht. D Gmeindsflächi umfasst 39 % langwirtschaftlichi Flächi, 45,8 % Waud, 13,7 % Sidligsflächi und 1,6 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Soledurn, Rütene, Riedhouz u Zubel.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fäubrunne isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1319 aus Velbrunnen.
Bevöukerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 232 | 233 | 213 | 221 | 221 | 275 | 278 | 337 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 373 | 396 | 404 | 528 | 565 | 701 | 640 | 756 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 5,7 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]36,1 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 42,2 % römisch-katholisch.[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,4 %, CVP 18,0 %, EDU 0,0 %, EVP 1,8 %, FDP 31,8 %, GLP 6,2 %, GP 6,0 %, SP 9,0 %, SVP 22,3 %, Suschtigi 1,4 %.
Gmeindspresidänt isch dr Rolf Studer-Ramseyer (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,4 % gläge.[2]
Sproch u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 756 Iiwohner 96,3 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,8 % Französisch, 1,1 % Italienisch un 1,8 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Fäubrunne-Sank Niklaus ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
Bauwerch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Schloss Waldegg
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Chiuche Sank Niklaus
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Aare bi Fäubrunne
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Schloss Waldegg
Lüt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Eliana Burki, Schwiizer Auphornspiileri
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.feldbrunnen.ch
- Othmar Noser: Feldbrunnen-Sankt Niklaus. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Thomas Franz Schneider: Sankt Niklaus (SO). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )