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Adlige

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Adligenswil
Wappe vo Adligenswil
Wappe vo Adligenswil
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Lozärn (LU)
Wahlchreis: Luzern-Landw
BFS-Nr.: 1051i1f3f4
Poschtleitzahl: 6043
UN/LOCODE: CH ADI
Koordinate: 670375 / 213709Koordinate: 47° 4′ 14″ N, 8° 21′ 55″ O; CH1903: 670375 / 213709
Höchi: 538 m ü. M.
Flächi: 6.99 km²
Iiwohner: 5504 (31. Dezämber 2022)[1]
Uusländeraateil: 10 % (31. Dezember 2014)[2]
Website: www.adligenswil.ch
Adlige
Adlige

Adlige

Charte
Charte vo AdligenswilBannalpseeÄgeriseeLauerzerseeRotseeSarnerseeSoppenseeSeelisbergseeVierwaldstätterseeWichelseeZugerseeKanton AargauKanton NidwaldeKanton ObwaldeKanton SchwyzKanton UriKanton ZugKanton ZüriWahlchreis ÄntlibuechWahlchreis HofdereWahlchreis Lozärn-StadtWahlchreis Lozärn-StadtWahlchreis SursiAmt WillisauAdligeswilBueriDierikeÄbikeGisikeGräppeHonouHorbChriensMautersMeggeMeierschappelRootSchwarzebärgUdligeswilVitznauWäggis
Charte vo Adligenswil
w

Adlige (amtlech Adligenswil) esch e politischi Gmeind im Wahlkreis Lozärn-Land im Kanton Lozärn, Schwiiz.

Adlige liid uf de Nordsite vom Würzebachtau. Zue de Gmeind ghöred ou na d Wiiler Stuben ond Dottebärg. Vo dr Gmeindsflechi send 54,5 % Landwirtschaftlechi Flechi, 24,3 % Waud, 19,5 % Sidligsflechi ond 1,7 % süschtigi Flechi.[3] Nachbergmeinde vo Adlige send Dierike im Norde, Udlige im Nordoschte, Chüsnacht im Oschte, Megge im Süde, Lozärn im Südweschte ond Äbike im Nordweschte.

Adlige esch zom erschte Mau gnamsed worde im Jahr 1243 aus Adelgeswiler.

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 608 591 600 564 540 575 587 641
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 668 662 712 747 953 2100 4254 5010

Dr Uusländeraateil esch 2014 bi 10 % gläge.[3]

64,3 % vo dr Iiwooner send im Jahr 2000 römisch-katholisch gsii, 20 % evangelisch-reformiert.[3]

Bi dr Nationauraatswahle 2015 hät s das Ergebnis gää:[3] BDP 1,0% , CVP 14,2% , FDP 18,3% , GLP 6,7% , GP 7,8% , SP 19,6% , SVP 27,1% , Süschtigi 5,3%.

D Gmeindspräsidentin vo Adlige esch d Ursi Burkart-Merz (Stand Februar 2016).

D Arbetslosigkeit esch im Jahr 2011 bi 1,4 % gläge.[3]

Sprach ond Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 5010 Iiwohner 93,6 % Dütsch aus Houptsprach aagää, 0,9 % Französisch, 0,9 % Italienisch ond 4,6 % anderi Sprache.[3]

Z Adlige redt me s hochalemannisch Lozärntütsch.

  • Chile St. Martin (1825-1827)
  • Kapell St. Jost (1863)
  • Die Gemeinden des Kantons Luzern. Hochdorf/Basel/Luzern 1949
  • Die Luzerner Gemeinden und ihre Wappen. Chapelle-sur-Moudon 1987. ISBN 2-88114-006-8
  • Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Basel 1946
  • Barbara Hennig, André Meyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern, Band II: Das Amt Luzern. Die Landgemeinden. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2009 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 116). ISBN 978-3-906131-90-0. S. 27–45.
 Commons: Adlige – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Gemeindestatistik 1981-2014 nach demographischen Komponenten, institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Jahr
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  4. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)