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Organisationskultur und Quartiersöffnung in der stationären Altenhilfe


Verlagsort, Verlag, Jahr: Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021.
Umfang: 1 Online-Ressource(XX, 575 S. 114 Abb.)
Schlagwort: Rheinland-Pfalz , Stationäre Altenhilfe , Organisationskultur , Entinstitutionalisierung , Organisationswandel , Stadtteilarbeit , Sozialraumanalyse
ISBN: 978-3-658-32338-7

 

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Volltext-Link: Titel:
Organisationskultur und Quartiersöffnung in der stationären Altenhilfe
Hrsg./Bearb.: Hrsg./Bearb.: Hrsg./Bearb.: Hrsg./Bearb.: Hrsg./Bearb.: Medientyp:
lokal emedia ebook
Verf.Vorl.:
herausgegeben von Hermann Brandenburg, Martin Lörsch, Judith Bauer, Bernadette Ohnesorge, Christian Grebe
Abrufzeichen Regio:
cofz
Auflage:
1st ed. 2021.
Verlagsort:
Wiesbaden
Verlag:
Springer Fachmedien Wiesbaden
ISBN:
978-3-658-32338-7
Verlagsort:
Wiesbaden
Verlag:
Imprint: Springer
Jahr:
2021
Jahr:
2021.
Jahr:
2021.
Umfang:
1 Online-Ressource(XX, 575 S. 114 Abb.)
Serie/Reihe:
Vallendarer Schriften der Pflegewissenschaft ; 8
Serie/Reihe:
Springer eBook Collection
K10plus_PPN:
1759340413
Parallele Ausg.:
Erscheint auch als : Druck-Ausgabe: Organisationskultur und Quartiersöffnung in der stationären Altenhilfe. - Wiesbaden : Springer, 2021. - XX, 575 Seiten |(DE-627)1736192868
Sprache:
ger
Inhalt:
Die Quartiersöffnung der stationären Altenhilfe bietet zwei Chancen: Einerseits kann die interne Organisation und die Struktur der Pflegeheime weiterentwickelt werden und anderseits ein Beitrag zu den „sorgenden Gemeinschaften“ geleistet werden. Aber in welcher Art und Weise stellen sich die Heime dieser Herausforderung? Welche Konzepte und Erfahrungen liegen bereits vor? Was sind fördernde und hemmende Bedingungen dieser Entwicklung? Mit diesen Fragen hat sich ein empirisches Forschungsprojekt beschäftigt – Gut alt werden in Rheinland-Pfalz (GALINDA), das seitens der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar durchgeführt wurde. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der Organisationskultur der Einrichtungen ein Schlüssel der Veränderung und Innovation liegt. Hier die entsprechenden Akzente zu setzen, ist Aufgabe der Verantwortlichen vor Ort, der Träger, aber selbstverständlich auch der Politik. Eine interne und externe Unterstützungskultur im Hinblick auf Öffnung und De-Institutionalisierung ist erforderlich, hierzu kann GALINDA belastbare Aussagen treffen. Datengrundlage sind Interviews, Beobachtungen und Gruppendiskussionen in mehreren Standorten sowie eine landesweit durchgeführte standardisierte Erhebung in Rheinland-Pfalz. Die Herausgeber Hermann Brandenburg ist Professor für Gerontologische Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV). Martin Lörsch ist Professor für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Trier. Judith Bauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im GALINDA-Projekt und arbeitet am Lehrstuhl für Gerontologische Pflege der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der PTHV. Bernadette Ohnesorge ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im GALINDA-Projekt und arbeitet am Lehrstuhl für Gerontologische Pflege der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der PTHV. Christian Grebe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im GALINDA-Projekt und arbeitet an der Fachhochschule Bielefeld und an der Universität zu Köln.
Schlagwort: URL-Hinweis:
Resolving-System
URL: URL:
10.1007/978-3-658-32338-7
Medienart:
Online-Ressource