Sexuelle Bildung in der Kinder- und Jugendhilfe
Die Bedeutung von Vertrauenskonzepten Jugendlicher für das Sprechen über Sexualität in pädagogischen Kontexten
Zusammenfassung
Sexuelle Bildungsangebote in der Jugendhilfe sind notwendig – und für das Sprechen über Sexualität ist Vertrauen die Basis. Torsten Linke zeigt auf, wie eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung im sozialpädagogischen Alltag entsteht und welche Anforderungen sich hierdurch an pädagogische Fachkräfte ergeben. Denn ein professioneller Umgang mit Sexualität und sexualisierter Gewalt in diesem Arbeitsbereich ist für eine angemessene Begleitung von Jugendlichen in ihrer Entwicklung unverzichtbar. Über Interviews gewonnene empirische Ergebnisse liefern dabei wertvolle Einblicke in die Interessen und Bedürfnisse der Jugendlichen und offenbaren zugleich deren Vulnerabilität in dieser Lebensphase. Daraus ableitend entwickelt Linke für Praxis wie Wissenschaft gleichermaßen relevante Gedanken zu Vertrauenskonzepten.
Schlagworte
Jugendliche Sozialpädagogik Aufklärung Soziale Arbeit Sexualität Jugendhilfe Jugend Gewalt Beratung Kinder- und Jugendhilfe Jugendlicher Kinder Sexualpädagogik Sexuelle BildungKeywords
children social work youths violence sex education sexuality sexual education information youth welfare youth child and youth welfare consultation social pedagogy- 13–28 Teil I 13–28
- 29–132 Teil II 29–132
- 133–230 Teil III 133–230
- 231–386 Teil IV 231–386
- 387–444 Teil V 387–444
- 435–444 8 Zusammenfassung 435–444
- 445–472 Literatur 445–472
- 473–491 Anhang 473–491
- 473–483 1 Normen- und Wertekreis 473–483
- 484–491 2 Grabbelsack 484–491