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�ber uns

Was ist das Graphikportal?

Das Graphikportal pr�sentiert die Best�nde renommierter graphischer Sammlungen aus Deutschland, �sterreich und der Schweiz und stellt sie f�r eine sammlungs�bergreifende Recherche �ffentlich zur Verf�gung. Aktuell enth�lt das Graphikportal mehr als eine halbe Million Datens�tze aus 36 GLAM-Einrichtungen (12 Bibliotheken und Archive, 22 Museen, 2 Forschungsinstitute). Das Portal wird in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis �Graphik vernetzt� vom Deutschen Dokumentationszentrum f�r Kunstgeschichte � Bildarchiv Foto Marburg (DDK) betrieben, einer Einrichtung der Philipps-Universit�t Marburg. Der Zugang zu den Inhalten des Portals und die Teilnahme als datenliefernde Institution sind kostenfrei.

Wer sind wir?

2011 hat sich der Arbeitskreis Graphik vernetzt zusammengeschlossen. Er hat vier Sprecher: Dr. Christian Bracht (Deutsches Dokumentationszentrum f�r Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg), Mag. Kathrin Pokorny-Nagel MSc (Bibliothek und Kunstbl�ttersammlung, MAK Wien), Dr. Jochen Hesse (Zentralbibliothek Z�rich) und Dr. David Klemm (Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett). Der Arbeitskreis trifft sich zwei Mal im Jahr und z�hlt mehr als 120 Mitglieder aus 70 europ�ischen Sammlungen. Damit hat sich das Graphikportal als gemeinsames Werkzeug f�r die sammlungs�bergreifende Vernetzung von Daten �ber Kunst auf Papier etabliert und ist zugleich ein Motor f�r den permanenten Austausch unter Kolleginnen und Kollegen geworden, die mithilfe der Digitalisierung ihrer Best�nde ein deutlich gr��eres Publikum erreichen.

Was findet man im Graphikportal?

Das Graphikportal dient der Publikation von digitalen Inhalten zu Kunstwerken auf Papier, die vorzugsweise folgenden Sammlungsbest�nden entsprechen: Handzeichnungen, Malerei auf Papier (inklusive Inkunabeln) sowie s�mtliche druckgraphisch hergestellte Werke. K�nstlerische Fotografie wird aufgrund der Vielfalt der Best�nde zun�chst ausgeschlossen.

Zeitgem��e Organisation von Wissen

In fachlich ad�quaten Strukturen werden die Best�nde einzelner Datenlieferanten geordnet, klassifiziert und in einen �bergeordneten Kontext gestellt. Die Suchfilter sind auf die spezifischen Eigenschaften von Kunst auf Papier abgestimmt.

  • Mehrteilige Objekte, wie druckgraphische Serien, Mappenwerke oder Skizzenb�cher, werden in einem hierarchisch aufgebauten Datensatz dargestellt und zeigen damit auf einen Blick den Umfang und die Struktur des Werks.

  • ● Anhand der Werkverzeichnisnummer k�nnen alle Abz�ge von einer Druckform in einem Suchergebnis zusammengefasst werden.

  • Druckgraphische Serien, die heute auf mehrere Sammlungen verteilt aufbewahrt werden, k�nnen ebenfalls in einem Suchergebnis zusammengef�hrt werden, indem man nach der Werkverzeichnis-Nummer zur Serie sucht.

  • ● Eine Galerie verwandter Werke stellt zudem inhaltliche Bez�ge zwischen einzelnen Datens�tzen dar.

  • Auch �ber die Einbindung von Normdateien zu Personen, Werken, k�nstlerischen Techniken oder ikonographischen Inhalten werden Objekte, deren Metadaten dieselben Begriffe enthalten, in pr�zisen Suchergebnissen zusammengef�hrt. Damit werden neue Zusammenh�nge und �berraschende Querverbindungen anschaulich gemacht.

    Von wem und wie wird das Graphikportal finanziert?

    Das Graphikportal wird von der Philipps-Universit�t Marburg finanziert, indem langfristig die Mittel f�r die Projektkoordination bereitgestellt werden. Das Deutsche Dokumentationszentrum f�r Kunstgeschichte � Bildarchiv Foto Marburg investiert dar�berhinaus weitere Mittel f�r die Pflege und technische Weiterentwicklung des Portals durch IT-Spezialisten.

    Mitmachen