Tanja Banner

Tanja Banner

Tanja Banner berichtet seit 2011 über die Themen Astronomie und Raumfahrt. Vor allem die Erforschung des Planeten Mars, aber auch komplexe Themen wie schwarze Löcher haben es ihr angetan. Die planetare Verteidigung – die Suche von erdnahen Asteroiden und das Erarbeiten von Lösungen, wie die Erde im Ernstfall gegen einen Himmelskörper auf Kollisionskurs verteidigt werden kann – gehört zu ihren Lieblinsthemen.

In der Raumfahrt verfolgt sie vor allem die Entwicklungen beim Raumfahrtunternehmen SpaceX von Elon Musk – dort besonders die Projekte Starship und Starlink. Aber auch die US-Raumfahrtorganisation Nasa und deren Pendants Roskomos in Russland und Esa in Europa hat sie auf dem Schirm, genau wie die wichtigsten Aktivitäten anderer Raumfahrtnationen und des privaten Raumfahrtsektors.

Die Internationale Raumstation ISS hat sie ebenfalls im Blick – und das durchaus wörtlich: In ihrer Freizeit trägt sie gerne ihr 15 Kilogramm schweres Teleskop (für die Profis: 8‘‘ Dobson) in den Garten und schaut sich neben der ISS am liebsten Planeten und den Mond an.

Auch jenseits der Astronomie und Raumfahrt beschäftigt sie sich mit Themen rund um die Wissenschaft – beispielsweise Geologie, Vulkanismus oder Erdbeben.

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Wird der Komet Tsuchinshan-Atlas seinen sonnennächsten Punkt überleben und danach hell am Himmel leuchten? Womöglich ist er sogar mit bloßem Auge sichtbar.
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Doppelter Himmelszauber: Gleich zwei Supermonde im Herbst 2024

Im September und Oktober

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Im Herbst 2024 rücken zwei Supermonde in den Fokus. Der Vollmond zeigt sich zweimal in voller Größe – einmal im September und einmal im Oktober.
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Auf den September-Supermond folgt der noch größere im Oktober

Zwei hintereinander

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Supermonde folgen aufeinander – insbesondere im September und Oktober 2024. Der Vollmond im Oktober ist der Erde noch ein Stück näher als der im September.
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Auswirkung auf das Klima

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Nach der nahen Passage eines Asteroiden könnte ein Ring um die Erde entstanden sein. Dieser Ring dürfte Auswirkungen auf das Klima gehabt haben.
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Das sind die schönsten Bilder der Supermond-Mondfinsternis

Mofi vom 18. September

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In der Nacht vom 17. auf 18. September schob sich der Erdschatten vor den Vollmond – eine partielle Mondfinsternis des Supermonds entstand.
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So verfolgen Sie die Supermond-Finsternis am 18. September

Partielle Mondfinsternis

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Am frühen Morgen wird der Supermond teilweise vom Erdschatten verhüllt – die partielle Mondfinsternis ist in Deutschland sichtbar. Was Sie wissen sollten.
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So beobachten Sie die partielle Mondfinsternis – am Himmel und im Livestream

Zeitplan der „MoFi“

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Die partielle Mondfinsternis am 18. September kann man direkt am Himmel oder im Livestream bewundern. Ein Blick auf den Zeitplan des Himmelsereignisses.
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So erleben Sie die partielle Mondfinsternis – am Himmel und in Livestreams

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Die partielle Mondfinsternis, die auch in Deutschland am Himmel zu beobachten ist, tritt sehr früh am Morgen auf. Zeitplan und Livestreams für das Spektakel.
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„Potenziell gefährlicher“ Asteroid 2024 NO nähert sich der Erde

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Ein Asteroid, der als „potenziell gefährlich“ eingestuft wird, bewegt sich auf die Erde zu. Eine unmittelbare Gefahr besteht nicht.
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„Potenziell gefährlicher“ Asteroid passiert die Erde in geringem Abstand

Asteroid 2024 NO

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Er ist mehrere hundert Meter groß und kommt der Erde auf eine ungewöhnliche Weise nahe: Der Asteroid 2024 NO ist als „potenziell gefährlich“ klassifiziert.
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Am 18. September

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Am 18. September erwartet uns ein außergewöhnlicher Vollmond – nicht nur, weil er der Erde sehr nahe kommt und somit als Supermond gilt.
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Erntemond, Herbstmond, Supermond – die vielen Namen für den September-Vollmond

Namensherkunft

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Der September-Vollmond ist durch mehrere Bezeichnungen bekannt – aber woher kommen Namen wie Herbstmond, Erntemond oder Supermond?
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Die Erde wird sich für eine begrenzte Zeit einen „zweiten Mond“ einfangen. Die Herkunft dieses kleinen Asteroiden ist besonders spannend.
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Existiert „Planet 9“ gar nicht? Forschende aus Deutschland haben neue Theorie

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Gibt es den neunten Planeten, der für seltsame Umlaufbahnen im äußeren Sonnensystem sorgt, gar nicht? Ein Forschungsteam hat eine andere Theorie.
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