In Tolkien's The Silmarillion, Voronwë (pronounced [vɔˈrɔnwɛ]) was a Noldorin Elf from Gondolin. His name is Quenya in origin, meaning 'steadfast one' (the Sindarin form is Bronwë). The name Voronwë also appears as an epessë (honorary title) of various other characters, for example Mardil Voronwë.
Voronwë was relatively young according to the measure of the Elves, having been born in Middle-earth (and specifically in Nevrast) instead of Valinor. His father was Aranwë, a Noldo, but his mother was of the Sindarin Elves of the Falas, and kinswoman of Círdan. Voronwë called himself "of the House of Fingolfin", which in this case likely means a follower of that house, rather than a relationship of blood, although some Tolkien fans have proposed his descent from Irimë, sister of Fingolfin.
Voronwë was among those Gondolindrim who were sent by Turgon to the Bay of Balar after the Battle of Unnumbered Tears. Their errand was to seek the help of Círdan in shipbuilding so that they would be able to reach Valinor and deliver the Elves' prayer for aid to the Lords of the West. But he tarried on the way, wandering enchanted in the Willow-meads of Nan-tathren. Thus Voronwë came last of the messengers to Círdan, when six out of seven ships built at Turgon's asking had sailed into the West.
Ich hatte Sehnsucht
Das Verlangen so stark
War zu verletzlich, so zerbrechlich
Erst nach Jahren begreif' ich das
Ein Orkan stürmt in mir
Vielleicht liegt es nur an dir
Ob er wütet oder ruht
Doch der Frust zerstört den Mut
Sie war zu kurz die Zeit
Für `ne Beziehung nicht bereit
Bin ich schlauer?
Mit viel mehr Power?
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Hast meine Gefühle missbraucht
Mein Herz schrie nach Verrat
Als du erneut im meine Liebe batst
Feigheit, Unsicherheit
Angst vor Zufriedenheit
Der Einsamkeit
Dazu bin ich nicht bereit
Mein Herz ist auf der Flucht Mann
Nur Schuld ist deine Sucht
Im Schale meiner Schreie
Erklang in mir der Wunsch aufs Neue,
Dir die Wahrheit zu sagen
Und nicht schon wieder zu verzagen
Ich brauch' nicht noch einmal
Den tiefen Schmerz zu ertragen
Ein Blick in deine Augen, ich erkenn' dich nicht
Ich seh' nur mich selbst, dich seh' ich nicht
Denn nur weil nichts und nichts sich nie entzweit
Da nichts im Nichts stets nichtens bleibt
Hast mich verlassen...
Ist das alles, ist das alles - was zu sagen ist
Je näher wir uns kommen, desto weiter geh' ich
Fort
Verzeihen würd' ich dir nicht mehr
Empfindungslos kalt und leer
Ist das die Zweisamkeit, ist das der Weg zum
Glück?
Soll ich leiden, länger leiden immer Stück für
Stück?
Der Egoist warst du, der mich zwang so zu sein
So wie du.
Die Gefühle gegen den Verstand, das alte Lied
Hast du's jetzt erkannt, die Zukunft ist heiter
Mein Leben geht weiter, durch die gescheiter
Viel befreiter, trotz einsamer Reiter
Wär' total verrückt dich nochmal zu berühren.
Verfall' dir aufs neue
Das wär' das, was ich bereue, ich bin jetzt
Stärker
Härter, setz' mich gegen dich zur Wehr
Verpiss' dich hau ab, mein Leben ist zu knapp.
Ich hab' gelernt, dich jetzt erst richtig zu hassen
Deshalb hab' ich dich für immer verlassen.
Hast mich verlassen...