Verina

Aelia Verina (died 484) was the Empress consort of Leo I of the Byzantine Empire. She was a sister of Basiliscus. Her daughter Ariadne was Empress consort of first Zeno and then Anastasius I. Verina was the maternal grandmother of Leo II.

Family

The origins of Verina and her brother Basiliscus are unknown. They are considered likely to have ancestry in the Balkans but nothing more specific is known. They are assumed to have at least one sister as a hagiography of Daniel the Stylite names a brother-in-law of Verina and Basiliscus as Zuzus.

Stefan Krautschick in his historical work Zwei Aspekte des Jahres 476 (1986) advanced a theory that the two siblings were related to Odoacer, the first barbarian King of Italy. The theory relies on passage 209.1 in the fragmentary chronicle of John of Antioch, a 7th-century monk. The chronicler has been tentatively identified with John of the Sedre, Syrian Orthodox Patriarch of Antioch from 641 to 648. The passage records the assassination of Armatus by Onoulphus. Based on interpretation Odoacer was brother to either Onoulphus alone or to both men. The second interpretation was introduced by Krautschick and has gained the support of (among others) Alexander Demandt and Patrick Amory. Armatus was identified as nephew of Verina and Basiliscus in other Byzantine sources, including a hagiography of Daniel the Stylite and the Suda. The theory would make both Onoulphus and Odoacer nephews of Verina and Basiliscus.

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Ist Das Alles

by: Verena

Ich hatte Sehnsucht
Das Verlangen so stark
War zu verletzlich, so zerbrechlich
Erst nach Jahren begreif' ich das
Ein Orkan stürmt in mir
Vielleicht liegt es nur an dir
Ob er wütet oder ruht
Doch der Frust zerstört den Mut
Sie war zu kurz die Zeit
Für `ne Beziehung nicht bereit
Bin ich schlauer?
Mit viel mehr Power?
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Hast meine Gefühle missbraucht
Mein Herz schrie nach Verrat
Als du erneut im meine Liebe batst
Feigheit, Unsicherheit
Angst vor Zufriedenheit
Der Einsamkeit
Dazu bin ich nicht bereit
Mein Herz ist auf der Flucht Mann
Nur Schuld ist deine Sucht
Im Schale meiner Schreie
Erklang in mir der Wunsch aufs Neue,
Dir die Wahrheit zu sagen
Und nicht schon wieder zu verzagen
Ich brauch' nicht noch einmal
Den tiefen Schmerz zu ertragen
Ein Blick in deine Augen, ich erkenn' dich nicht
Ich seh' nur mich selbst, dich seh' ich nicht
Denn nur weil nichts und nichts sich nie entzweit
Da nichts im Nichts stets nichtens bleibt
Hast mich verlassen...
Ist das alles, ist das alles - was zu sagen ist
Je näher wir uns kommen, desto weiter geh' ich
Fort
Verzeihen würd' ich dir nicht mehr
Empfindungslos kalt und leer
Ist das die Zweisamkeit, ist das der Weg zum
Glück?
Soll ich leiden, länger leiden immer Stück für
Stück?
Der Egoist warst du, der mich zwang so zu sein
So wie du.
Die Gefühle gegen den Verstand, das alte Lied
Hast du's jetzt erkannt, die Zukunft ist heiter
Mein Leben geht weiter, durch die gescheiter
Viel befreiter, trotz einsamer Reiter
Wär' total verrückt dich nochmal zu berühren.
Verfall' dir aufs neue
Das wär' das, was ich bereue, ich bin jetzt
Stärker
Härter, setz' mich gegen dich zur Wehr
Verpiss' dich hau ab, mein Leben ist zu knapp.
Ich hab' gelernt, dich jetzt erst richtig zu hassen
Deshalb hab' ich dich für immer verlassen.
Hast mich verlassen...




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