Pablo Federico Verani (7 February 1938 – 25 September 2013) was an Argentine politician, formerly of the Radical Civic Union (UCR), from Río Negro Province, Argentina.
Verani was born in the Province of Reggio Emilia, Italy, in 1938 to a well-to-do farming family, and his father was prominent in provincial politics. The elder Verani was separated from his family, however, when he joined the Italian resistance, and they were not reunited until after the Allied liberation of the region. The family left Italy in 1947, and settled in Allen, Río Negro, then a largely agrarian community in the Argentine Patagonia region.
The Veranis prospered, and Pablo Verani completed his studies in Buenos Aires, earning a law degree at the University of Buenos Aires in 1964. He returned to Río Negro and inherited his share in the family orchards, later purchasing the Deportivo Roca football team (a 4th level team). This latter venture proved a bad investment, however, and he returned to farming.
Ich hatte Sehnsucht
Das Verlangen so stark
War zu verletzlich, so zerbrechlich
Erst nach Jahren begreif' ich das
Ein Orkan stürmt in mir
Vielleicht liegt es nur an dir
Ob er wütet oder ruht
Doch der Frust zerstört den Mut
Sie war zu kurz die Zeit
Für `ne Beziehung nicht bereit
Bin ich schlauer?
Mit viel mehr Power?
Ich fühl' mich leer und verbraucht
Hast meine Gefühle missbraucht
Mein Herz schrie nach Verrat
Als du erneut im meine Liebe batst
Feigheit, Unsicherheit
Angst vor Zufriedenheit
Der Einsamkeit
Dazu bin ich nicht bereit
Mein Herz ist auf der Flucht Mann
Nur Schuld ist deine Sucht
Im Schale meiner Schreie
Erklang in mir der Wunsch aufs Neue,
Dir die Wahrheit zu sagen
Und nicht schon wieder zu verzagen
Ich brauch' nicht noch einmal
Den tiefen Schmerz zu ertragen
Ein Blick in deine Augen, ich erkenn' dich nicht
Ich seh' nur mich selbst, dich seh' ich nicht
Denn nur weil nichts und nichts sich nie entzweit
Da nichts im Nichts stets nichtens bleibt
Hast mich verlassen...
Ist das alles, ist das alles - was zu sagen ist
Je näher wir uns kommen, desto weiter geh' ich
Fort
Verzeihen würd' ich dir nicht mehr
Empfindungslos kalt und leer
Ist das die Zweisamkeit, ist das der Weg zum
Glück?
Soll ich leiden, länger leiden immer Stück für
Stück?
Der Egoist warst du, der mich zwang so zu sein
So wie du.
Die Gefühle gegen den Verstand, das alte Lied
Hast du's jetzt erkannt, die Zukunft ist heiter
Mein Leben geht weiter, durch die gescheiter
Viel befreiter, trotz einsamer Reiter
Wär' total verrückt dich nochmal zu berühren.
Verfall' dir aufs neue
Das wär' das, was ich bereue, ich bin jetzt
Stärker
Härter, setz' mich gegen dich zur Wehr
Verpiss' dich hau ab, mein Leben ist zu knapp.
Ich hab' gelernt, dich jetzt erst richtig zu hassen
Deshalb hab' ich dich für immer verlassen.
Hast mich verlassen...