Tyndareus
In Greek mythology, Tyndareus /tɪnˈdɛriəs/ (Ancient Greek: Τυνδάρεως [tyndáreɔːs]) was a Spartan king, son of Oebalus (or Perieres) and Gorgophone (or Bateia), husband of Leda (Λήδα), father of Castor, Clytemnestra, Timandra, Phoebe and Philonoe, and stepfather of Helen of Troy and Pollux.
Tyndareus had a brother named Hippocoon, who seized power and exiled Tyndareus. He was reinstated by Heracles, who killed Hippocoon and his sons. Tyndareus’ other brother was Icarius, the father of Penelope.
Tyndareus’ wife Leda was seduced by Zeus, who disguised himself as a swan. She laid two eggs, each producing two children.
When Thyestes seized control in Mycenae, two exiled princes, Agamemnon and Menelaus came to Sparta, where they were received as guests and lived for a number of years. The princes eventually married Tyndareus' daughters, Clytemnestra and Helen respectively.
Helen and the Trojan War
Helen was the most beautiful woman in the world, and when it was time for her to marry, many Greek kings and princes came to seek her heir behalf. Among the contenders were Odysseus, Ajax the Great, Diomedes, Idomeneus, and both Menelaus and Agamemnon. All but Odysseus brought many and rich gifts with them. Helen’s favourite was Menelaus who, according to some sources, did not come in person but was represented by his brother Agamemnon, who chose to support his brother’s case, and himself married Helen’s half-sister Clytemnestra instead.
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by Tante Rosa
Du Willst Mich Nicht
by: Tante RosaIch find`s so schön, wenn du bei mir bist
Die Sonne so rot, der Himmel so blau
Du könntest stundenlang hier mit mir sein
Die Zeit verrinnt im Flug, und ich heb ab
Um mitten in deinem Herz zu landen
Und sollt es nicht so sein
Ich weiß, du willst mich nicht
Du kannst mich nicht leiden
Du willst mich nicht
Brauchst dich nicht zu entscheiden
Du willst mich nicht
Oh nein, nein, nein, nein
Du willst mich nicht
Überhaupt nicht
So zart und so sanft, wie dein Herz mich streichelt
Wunderbar warm, so schön
Als wollt`st du ein Feuer im Herzen entflammen
Und du weißt, ich kann nicht entfliehn
Drum sollt es nicht so sein
Ich weiß, du willst mich nicht
Du kannst mich nicht leiden
Du willst mich nicht
Brauchst dich nicht zu entscheiden
Du willst mich nicht
Oh nein, nein, nein, nein
Du willst mich nicht
Überhaupt nicht
Die Sonne scheint aus meinem Herzen in dein Schattenparadies
Ich könnt`s niemals verschmerzen, wenn du mich hier alleine ließt
Doch ich weiß genau
Du willst mich nicht
Du kannst mich nicht leiden
Du willst mich nicht
Brauchst dich nicht zu entscheiden
Du willst mich nicht
Oh nein, nein, nein, nein
Du willst mich nicht
Überhaupt nicht
Du willst mich nicht
Du kannst mich nicht leiden
Du willst mich nicht
Brauchst dich nicht zu entscheiden
Du willst mich nicht
Oh nein, nein, nein, nein
Du willst mich nicht
Überhaupt nicht