Thomas Wight (died ca. 1608) was a bookseller, publisher and draper in London. Wight published many important books, including many of the earliest law books in English.
Together with his father, the draper John Wight, he published seven editions of William Bourne's book A Regiment for the Sea, the first purely English navigational text.
By time Wight published Bourne's book, he was primarily a publisher, and became part of a monopoly for printing law books in 1599. He published many of the first printed English law books, including Fulbeck (1600), discussing study methods for law students, techniques for arguing a case, and suggestions for further reading. Pulton (1600), also published by Wight the same year, was the first book to attempt to summarise English criminal law. Fulbecke (1602) was one of the first books on international law. Saint German (1604) was first published in Latin in 1523, and attempts to describe English law through a dialogue between a churchman and a student of English common law. It ponders the nature of law, its religious and moral standards, and jurisdiction of Parliament. Manwood (1598) summarises the laws of the forest, known as Carta de Foresta; this was of key interest to English gentlemen, and went through numerous reprintings. Kitchin (1598) described manorial law, land law, and agrarian law.
Thomas Wight was a publisher and draper.
Thomas Wight may also refer to:
Wight and Wight, known also as Wight & Wight, was an architecture firm in Kansas City, Missouri consisting of the brothers Thomas Wight (1874-1949) and William Wight (1882-1947) who designed several landmark buildings in Missouri and Kansas.
The brothers were born in Halifax, Nova Scotia and worked for McKim, Mead and White for 10 years. Thomas moved to Kansas City in 1904 and joined a firm with Edward T. Wilder. William joined the firm in 1911 and Wilder retired in 1916.
The firm achieved its greatest in fame in the late 1920s and early 1930s creating large Neoclassical structures which have become Kansas City landmarks.
Notable structures:
Thomas Wight, 1640–1724, was a native of Bandon, County Cork, and author of the first History of the Quakers in Ireland. His father was Rice Wight, Church of Ireland minister of Bandon and a son of Thomas Wight, A.M. (fl. 1619-49) also a minister and a native of Guildford, Surrey.
While a clothier's apprentice, Wight attended Quaker meeting out of curiosity. He was impressed by a speech by Francis Howgill - "Before the eye can see, it must be opened; before the ear can hear, it must unstopped; and before the heart can understand, it must be illuminated." Edward Burrough was a further influence in causing Wight to move away from the Church of Ireland to becoming a Quaker himself.
He married in 1670 and had a large family. According to the History of Bandon
Es tut mir leid denn sie mögen dich so sehr
Sie wollen alles von dir und am liebsten noch mehr
Deine Haut ist ihre Kleidung
Dein Fleisch ist ihr Essen
Dein geist ist ihr vergessen
Bei dem Versuch das Recht auf Leben
in Gesetze zu verpacken
Haben sie bei dir Tier einige sätze weggelassen
Deine Schreie zu erhören wurde leider verpasst
Weil du für Menschen
keine verständliche Stimme hast
Erheb ich meine Stimme für dich
Es scheint noch immer von Nöten
Ihr erinnert euch (nicht)- du sollst nicht töten
Denn du kriegst was du gibst
Bist was du isst
Weisst was das heisst
Alles kommt zurück- alles kommt zurück
(chorus)
Hier ist mein Gebet an diesen Glanet
Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht
Solang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hören und immer wieder
Menschen treffen
Die aufs Leben schwören
Wir alle beten für diesen Planeten
Um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
Und unser Licht durchbricht die Nacht in dem Glauben daran
Dies ist die dunkelste Stunde
vor dem Sonnenaufgang
Es tut mir leid Natur
Denn deine Erben erheben sich gegen dich
Du warst vollkommen in Vielfalt
Und mit allem in Einklang
Bis der Mensch mit Gewalt in dich eindrang
All deine Schätze die am anfang allen gut vertraut
Sie wichen Plätzen die auf Tränen und Blut gebaut
Ich seh die Wunden blinder wut
auf deiner Haut entstehn
Obwohl doch die die dich verletzen
Damit gegen sich gehn
Und dennoch liegt etwas Heiliges in deiner Luft
An besonderen Plätzen eine besonderer duft
Der mir sagt dass jeder Weg so wichtig ist
wie jeder Fluss
Und jeder Baum, jeder Berg
dort steht wo er muss
Sie handeln wider ihren Sinnen
Als wären sie blind
Wenn ihre Ziele nicht im einklang
mit den deinen sind
Und selbst um dich Mensch tut es mir leid
Denn du quälst dich selbst die meiste Zeit
Im Krieg mit deinem Ego stehst du neben dir
Ewig die Frage verdrängend weswegen leben wir
Du findest keinen Frieden hier
Wirst zum seelenlosen Wanderer
Und dein Lebenskampf geht auf die Kosten anderer
Verflog in Liebe all die Ziele die du gut nennst
Doch gehe nie gegen dein eigenes Blut Mensch
Denn du irrst wenn du denkst
Hier steht jeder für sich
Was gegen uns geht geht gegen dich
An jedem Start is 'ne Ziellinie
Und wir sind alle gleich weit
Und aus deiner Familie
Um die Tests
dieser Zeit zu bestehn
Und um weiter zu gehn
muss hier jeder sein Ego in Demut zurücknehmen
(chorus)